Zwischen dem westlich gelegenen Teno-Gebirge und dem östlich gelegenen Teide-Nationalpark liegt das kleine Örtchen Santiago del Teide auf etwa 900 Metern Höhe.

Sehenswert ist die Kirche San Fernando Rey aus dem 18. Jahrhundert, die mit ihren weißen Kuppeln an die maurischen Einflüsse erinnert.

Die Umgebung ist vor allem durch die Landwirtschaft geprägt. Angebaut werden Wein, Getreide und Mandelbäume. Die Mandelblüte – meist Ende Januar bis Anfang Februar – verleiht der Landschaft um Santiago del Teide eine ganz besondere Atmosphäre.

Santiago del Teide eignet sich auch ausgezeichnet als Ausgangspunkt für Ausflüge und Wandertouren ins Teno-Massiv.