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Highlights Valverde

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der Pico de Fireba mit der Caldera de la Hoya de Fireba auf El Hierro
Blick in die mit Baumheidebüschen bewachsene Caldera de la Hoya de Fireba auf El Hierro
Flechten gedeihen an der oft wolkenverhan­genen Nordseite der Caldera de la Hoya de Fireba auf El Hierro
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Caldera de la Hoya de Fireba

Valverde
, El Hierro , Spanien
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Die Caldera de la Hoya de Fireba befindet sich an der zentralen Achse, wo sich die drei Vulkangrate der Insel treffen. Während der mittleren Serie der drei Entstehungsetappen der Inselbildung vor 6.000 Jahren entstand dieser Explosionskrater. Mit einem Durchmesser von rund 260 Metern und einer Tiefe von etwa 110 Metern ist La Hoya de Fireba ein imposantes Naturwunder.

Auf der dem El Golfo Tal zugewandten Seite des Kraters hat sich dank der feuchten Passatwolken Baumheide angesiedelt. In der flachen Senke im Inneren der Caldera wurden früher Kartoffeln angebaut. Man nutzte die Feuchtigkeit, die von den Wänden des Kraters abtropfte, um die Pflanzen zu bewässern.

Die Caldera liegt in der Nähe des Mirador de la Llanía an der Landstraße HI-1. Vom Aussichtspunkt Mirador de Fireba aus hat man einen atemberaubenden Blick auf den Krater und den über 1.300 Meter hohen Pico de Fireba, der sich westlich der Caldera erhebt. In einem Wäldchen gibt es einen kleinen Picknickplatz mit Tischen und Bänken, der zum Verweilen einlädt.

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Wolken ziehen über die mit Trockenschichtmauern durchzogene Hochebene Nisdafe
auf den saisonal genutzten Weideflächen der Hochebene Nisdafe trifft man auf weidende Pferde
zufriedene Rinder auf den Weideflächen von Nisdafe
Blütenmeer im Frühjahr in der Meseta de Nisdafe
die genutzten Flächen der Meseta de Nisdafe sind zumeist in gemauerten Parzellen aufgeteilt
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Meseta de Nisdafe - das Hochland von El Hierro

Valverde
, El Hierro , Spanien
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Nisdafe ist ein Hochplateau, das auf einer Höhe zwischen 900 und 1.200 Meter im Nordosten in der Nähe des Ortes San Andrés liegt. Dieses Hochland gilt als einzigartig auf den Kanarischen Inseln. Nach den winterlichen Regenfällen präsentieren sich die Wiesen und Weiden in saftigem Grün durchzogen von zahlreichen farbenfrohen Blüten.

Die nur saisonal genutzten Weideflächen werden von für El Hierro charakteristische Trockenschichtmauern aus Vulkangestein eingegrenzt. Durchstreift man das Gebiet, trifft man auf Pferde, Kühe und Schafe, die friedlich auf den Parzellen weiden.

Die Hochebene war einstmals bewaldet, aber der Bedarf an Ackerflächen und Holz führte zur weitflächigen Rodung des Feuchtwaldes, der heute in dieser Region nur noch im Landschaftsschutzgebiet von Ventejís anzutreffen ist. Der Wald spielt eine wichtige Rolle als Wassersammler. Die Feuchtigkeit aus den Passatwolken bleibt dabei an den Blättern der Pflanzen hängen und fällt in großen Tropfen zur Erde. Im Schutz­gebiet steht der Nachfolger des von den Ureinwohnern als Wasserspender verehrten Garoé-Baums.

Ventejís nimmt mit mehr als 1.143 Hektar eine große Fläche der Hochebene ein. Das Schutzgebiet liegt auf dem Tiñor-Vulkankomplex, einem der drei großen Ur-Vulkane der Insel.

Das jüngste eruptive Zentrum des Tiñor-Vulkans ist der ca. 1.139 Meter hohe Ventejis-Kegel, bei dem sich auch eine große Caldera befindet. Am östlichen Ende des Landschaftsschutzgebiets treten vereinzelte rotbraune Kegel der Ventejis-Vulkangruppe zwischen den ländlichen Kulturflächen hervor. Ihre Lava ergoss sich in Richtung der Ostküste und Valverde.
 

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