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Highlights Garafía

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Blick vorbei an Gewächsen zum Barranco de Fernando Porto auf La Palma
der tiefe Einschnitt des Barrancos de Fernando Porto auf La Palma
dunkle Lavafelsen mit Vegetation am Barranco de Fernando Porto auf La Palma
Aussicht auf die großartige Felsküste mit dem Roque de las Tabaidas auf La Palma
das von Brandung erodierte Gestein am Roque de las Tabaidas auf La Palma
zahllose Wolfsmilchgewächse finden sich am Barranco de Fernando Porto auf La Palma
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Barranco de Fernando Porto

Garafía
, La Palma , Spanien
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Bei Hoya Grande, in der Gemeinde Garafía gelegen, beginnt der Barranco de Fernando Porto. Der Montaña de las Indias teilt diesen zunächst in zwei Ausläufer, in der Nähe von Llano Negro vereinen sie sich wieder.

Die steilen Felswände der Schlucht stürzen fast 600 Meter in die Tiefe und münden bei Puerto de Garafía, einem ehemaligen Hafen, ins Meer. Von den kahlen Felsklippen im oberen Teil des Barrancos aus eröffnet sich ein Blick auf die Küste und die vorgelagerte Felsengruppe Los Guinchos, zu der auch der Roque de las Tabaidas gehört. Dieser erhebt sich ca. 28 Meter aus den dort oft tobenden Wellen und fasziniert durch ein ungewöhnliches, fensterähnliches Loch im hinteren Teil, das von Menschenhand zu sein scheint.

Die Schluchten im Norden von La Palma, einschließlich des Barranco de Fernando Porto, sind geprägt von einer Vielzahl von Wolfsmilchgewächsen und dem farbenfrohen Natternkopf. Die Felswände sind zudem großflächig von Moosflechten bedeckt.

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in tiefliegenden Kehren schlängelt sich der Barranco Fagundo auf La Palma in Richtung Atlantik
Blick auf die Küstenmündung des Barranco Fagundo auf La Palma
neben vielen anderen Pflanzen wächst am Barranco Fagundo auch die Papierartige Cinerarie
durch Erosion freigelegte Felsenschichten im Barranco Fagundo auf La Palma
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Barranco Fagundo

Garafía
, La Palma , Spanien
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Der Barranco Fagundo zählt zweifellos zu den beeindruckendsten Schluchten auf La Palma. Ein steiler Zickzackweg führt hinab in die Tiefe der Schlucht, wo die Erosion verschiedene Felsenschichten freigelegt hat. Eine rund dreiviertelstündige Wanderung von El Tablado aus führt zum Grund der Schlucht, wo man sich von der Schönheit der Natur verzaubern lassen kann.

Die Vegetation der Schlucht besteht aus verschiedenen Wolfsmilchgewächsen, rotem Ampfer sowie blauen, rosafarbenen und weißen Natternkopf-Arten. Auch seltene Endemiten lassen sich an den Felsen der Schlucht finden. Dem üppig wachsenden Lorbeerwald in den höheren Regionen verdankt der Barranco seine Zugehörigkeit zum Naturreservat Guelguén.

El Tablado liegt direkt am Rand des Barranco Fagundo und bietet einen idealen Ausgangspunkt für eine spannende Wanderung. Vom Mirador Barranco Fagundo, auch El Moral genannt, kann man einen grandiosen Blick in die Schlucht genießen. Hier beginnt auch der Camino Real, der durch den Barranco nach Juan Adalid führt. Der Weg ist zwar anspruchsvoll, aber die herrlichen Ausblicke auf die Küste machen die Anstrengungen mehr als wett.

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mit Büschen bewachsene Hänge am Barranco de los Hombres auf La Palma
die Küstenmündung des Barranco de los Hombres auf La Palma
altes Tea-Holz gedecktes Haus am Barranco de los Hombres auf La Palma
Oleanderblättrige Kleinien am Barranco de los Hombres auf La Palma
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Barranco de los Hombres

Garafía
, La Palma , Spanien
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Im Norden, zwischen den Ortschaften El Tablado und Franceses, befindet sich eine weitere spektakuläre Schlucht - der Barranco de los Hombres, auch bekannt als die "Schlucht der Männer". Sie ist eine der tiefsten Schluchten auf der Insel und befindet sich im Naturschutzgebiet Guelguén.

Die mit üppigen Büschen bewachsenen grünen Hänge bergen eine einzigartige Flora. Insbesondere Aeoniumpflanzen und Wolfsmilchgewächse, wie die Oleanderblättrige Kleinie, auch bekannt als Affenpalme, gedeihen hier prächtig. Zahlreiche Wildtiere, darunter viele Nistvögel und der Gelbschnabelsturmtaucher, lassen sich hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Ein wahres Paradies für Naturfreunde!

Am Ausläufer der Schlucht liegt der kleine Ort El Fajana. Über einer engen Bucht, an der die Wellen wild gegen die Küste schlagen, liegt eine Ansammlung von verfallenen Steinhäusern, die auf einer Klippe erbaut wurden. Früher befand sich dort kleiner Hafen, von dem Güter nach Santa Cruz de La Palma transportiert wurden. 

Der Fernwanderweg Camino Real de la Costa (GR-130) durchquert die Schlucht in zahlreichen Serpentinen. Eine Wanderung durch die Schlucht ist anspruchsvoll, jedoch in jedem Fall sehenswert.

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