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Highlights Garafía

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abgelegen im Nordwesten La Palmas liegt das Dorf Juan Adalid
sanftes grünes Weideland um Juan Adalid auf La Palma
der Blick auf den Atlantik von den Weiden bei Juan Adalid auf La Palma
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Juan Adalid

Garafía
, La Palma , Spanien
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Im Nordwesten La Palmas liegt das abgelegene Dorf Juan Adalid, welches direkt an das Naturschutzgebiet Pinar de Garafía angrenzt. Hier befindet sich ein urzeitlicher Kiefernbestand sowie das Naturreservat Guelguén, das mit zahlreichen Trockenschluchten wie dem Barranco Magdalena aufwartet. Entlang der Küste von Juan Adalid gibt es zudem mehrere Naturschwimmbecken, die zum Verweilen einladen.

Bekannt ist Juan Adalid auch für seinen Windpark, der durch den kontinuierlich wehenden, starken Wind begünstigt wird. Abgesehen davon ist die Natur der Region nahezu unberührt und von wenigen Häusern sowie einer einzigen Straße gesäumt. An dieser stehen wunderschöne Baumheiden. Zur Küste hin dominiert hingegen größtenteils Weideland.

Besonders beeindruckend ist die Aussicht, die sich von Juan Adalid aus bietet. Von hier aus lässt sich die Nordküste La Palmas bis hin nach Franceses und Barlovento bewundern. Auch ein Teil des Ortes Don Pedro lässt sich über die faszinierenden Schluchten hinweg erspähen.

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traditionelle Gebäude in schöner Lage bei Franceses auf La Palma
Dorf Franceses am Camino Real auf La Palma
terrassierte Gartenflächen in Franceses auf La Palma mit Blick auf den Atlantik
allgegenwärtig ist der Ausblick auf das Meer in Franceses auf La Palma
steile Gassen führen hinab zum Meer in Franceses auf La Palma
Blick von Franceses über die weite Küste La Palmas
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Franceses

Garafía
, La Palma , Spanien
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Franceses ist ein idyllisches Dorf im Norden der Kanareninsel La Palma, das in die üppige Vegetation der Gemeinde Garafía eingebettet ist. Die aus den Ortsteilen La Tierra, Los Machines und Los Castros bestehende Streusiedlung besitzt keinen zentralen Stadtkern. Dank seiner abgeschiedenen Lage und malerischen Umgebung ist Franceses ein idealer Rückzugsort für Ruhesuchende abseits des Massentourismus.

Ein weiterer Vorteil ist die hervorragende Ausgangslage für Ausflüge zu den nahegelegenen Sehenswürdigkeiten La Palmas. Der nur eine kurze Autofahrt entfernte Nationalpark „Caldera de Taburiente” ist ein spektakuläres Naturreservat, das atemberaubende Wanderungen ermöglicht und die Gelegenheit bietet, die beeindruckenden Landschaften des Parks im Herzen der Insel zu entdecken. In der Umgebung können Kulturinteressierte charmante Dörfer mit traditioneller Architektur und einladenden Tavernen entdecken, in denen sie die authentische kanarische Küche genießen können. Die Umgebung von Franceses ist geprägt von dichten Wäldern, terrassierten Hängen und spektakulären Ausblicken auf die Steilküste und den Atlantik. Ein besonderer Aussichtspunkt bietet einen Panoramablick auf die dramatische Küstenlinie mit ihren tiefen Schluchten und tosenden Wellen.

Wandermöglichkeiten
Franceses ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen entlang der grünen Nordküste La Palmas. Eine besonders anspruchsvolle Tour führt durch die imposante Schlucht Barranco de los Hombres zum abgelegenen Küstenort La Fajana. Die Route erstreckt sich über 11,8 Kilometer, wobei 964 Höhenmeter im Aufstieg und 963 Höhenmeter im Abstieg bewältigt werden müssen. Für diese Tour sind Trittsicherheit und eine gute Grundkondition erforderlich.

Franceses und Umgebung
In der Umgebung befinden sich weitere interessante Ziele, darunter das Geisterdorf La Fajana, der malerische Ort El Tablado und das Naturschutzgebiet Guelguén mit seiner üppigen Vegetation und seinen seltenen Pflanzenarten.

Ein weiteres unvergessliches Erlebnis ist der Sonnenuntergang in Franceses. Die goldenen und roten Farbtöne, die den Himmel über dem Atlantik erleuchten, bieten den perfekten Abschluss eines erlebnisreichen Tages. Ob bei einem gemütlichen Abendessen auf einer Terrasse mit Blick auf die Küste oder bei der Entspannung in der Natur – die magische Atmosphäre von Franceses schafft Erinnerungen, die lang halten.

Insgesamt ist Franceses somit nicht nur ein Ort der Ruhe und atemberaubender Natur, sondern auch ein Reiseziel, das reich an Möglichkeiten zur Erkundung und kulturellen Entdeckung ist. Für Reisende, die das authentische La Palma erleben möchten, ist Franceses ein wahrer Geheimtipp für Naturfreunde und Ruhesuchende.

 

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der malerische Ort El Tablado auf La Palma liegt oberhalb vom Barranco Fagundo
der gewaltige Einschnitt des Barranco Fagundos mit Blick auf El Tablado auf La Palma
Blick über El Tablado auf La Palma auf den weiten Atlantik
pittoresk eingebetttet liegt El Tablado in der von Barrancos zerklüftenden Küstenlandschaft La Palmas
Blick über El Tablado auf La Palma bis auf den Ozean
ein Drachenbaum oberhalb El Tablados auf La Palma mit dem Atlantik im Hintergrund
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El Tablado

Garafía
, La Palma , Spanien
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Die kleine, malerische Ortschaft El Tablado liegt eingebettet zwischen den gewaltigen Barrancos Fagundo und de los Hombres auf einem hohen Bergsattel direkt an der steilen Nordküste La Palmas. Hier findet sich nur eine Handvoll Häuser, die im kanarischen Stil errichtet wurden und dicht aneinander stehen.

Um nach El Tablado zu gelangen, folgt man der Landstraße, die von Barlovento nach Garafía führt. An einer Abzweigung biegt man auf die Dorfstraße des Ortes, die sich schmal und kurvenreich den Hang hinabschlängelt.

Von den westlichen Straßen des Ortes ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke in den Barranco Fagundo, die wohl spektakulärste Schlucht La Palmas. Seine grün bewachsenen Hänge und das azurblaue Meer bilden ein wunderbares Panorama.

Die Schlucht durchquert eine anspruchsvolle Sunhikes Wanderroute, als ­deren Ausgangspunkt El Tablado dient.

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traditionell gebaute Häuser in Las Tricias auf La Palma
ein typisch kanarisches Landhaus in Las Tricias auf La Palma
Vorgarten mit Obstbäumen in Las Tricias auf La Palma
auch auf Avocado-Bäume trifft man in Las Tricias auf La Palma
alte Fassade mit Holztüren und Holzfenstern in Las Tricias auf La Palma
die kleine Wallfahrtskapelle La Virgen del Carmen im Ortskern von Las Tricias auf La Palma
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Las Tricias

Garafía
, La Palma , Spanien
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Im Norden des Barranco de Izcagua, der zwischen den Gemeinden Puntagorda und Garafía verläuft, erstreckt sich die charmante Siedlung Las Tricias am Hang des gleichnamigen Berges Montaña Las Tricias. Das Herzstück des Ortes bildet die Wallfahrtskapelle La Virgen del Carmen, dahinter befindet sich eine Bar mit einem alten Krämerladen.

Die Vorgärten der typisch kanarischen Häuser in dieser Gegend schmücken Orangen-, Zitronen- und Avocadobäume. Dank der sonnigen Lage gedeihen Pflanzen hier prächtig. Die Einwohner leben hauptsächlich von Mandelplantagen, Weinanbau und Ziegenhaltung. Im Februar und März tauchen Mandelblüten den Ort in ein zauberhaftes Rosa.

In Buracas, unterhalb von Las Tricias, befindet sich ein Drachenbaumhain mit über hundertjährigen Drachenbäumen. In der Nähe gibt es eine Höhlenfundstätte. In den Cuevas de Buracas, in denen früher die Ureinwohner La Palmas lebten, sind sehenswerte Steinzeichnungen zu bewundern. Eine charakteristische Windmühle in Buracas weist den Weg zu den versteckten Höhlen, in denen auch heute noch vereinzelt Aussteiger leben.

Die Region eignet sich hervorragend zum Wandern. Die Vielfalt und Schönheit der Natur sowie die Ruhe sprechen für sich und laden ein, diese herrliche Gegend zu erkunden.

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das Geisterdorf El Fajana auf La Palma mit dem Atlantik im Hintergrund
ein Blick zwischen die Ruinen von El Fajana auf La Palma
starke Brandung umtost bei El Fajana auf La Palma die felsige Küste
einsam über der Brandung stehen die Ruinen von El Fajana auf La Palma
verwitterte Überreste einstiger Häuser in El Fajana auf La Palma
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La Fajana

Garafía
, La Palma , Spanien
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La Fajana ist eine idyllische Siedlung im Herzen der Nordküste von La Palma, die sich am Fuße des Barranco de los Hombres erstreckt. Eine schmale, einspurige Straße führt von Franceses aus dorthin und bietet aufgrund ihrer unberührten Natur eine üppige Flora sowie atemberaubende Ausblicke.

​Es sei darauf hingewiesen, dass der Ort oft mit einem gleichnamigen Naturschwimmbecken in der Nähe von Barlovento verwechselt wird.​

Einige wenige Bananenpflanzen und eine Handvoll Häuser prägen das Ortsbild. Letztere sind allerdings meist nur am Wochenende bewohnt. Hin und wieder kampieren hier auch Hippies.

Unterhalb der eindrucksvollen Steilküste erstreckt sich ein wunderschöner kleiner Strandabschnitt, der von Bananenstauden und schattenspendenden Bäumen umgeben ist. Wenn man ein Stück nach rechts läuft, kann man die Ruinen alter Häuser entdecken, die einst auf den steilen Felsen errichtet wurden. Hier gab es früher eine kleine Hafenanlegestelle. Der Blick auf die Küste und die im Meer gelegenen Felsen ist atemberaubend und die wilde Brandung macht das Baden zu einem riskanten Abenteuer, weshalb davon abzuraten ist.

In der Nähe La Fajanas verlaufen mehrere Wanderrouten, von denen man auch einen Abstecher machen kann, um die spektakuläre Küste zu erleben: darunter den GR-130 (Camino Real de Costa) und die Rundwanderung PR LP 9.1.

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idyllisch gelegen sind die Fincas bei Santo Domingo de Garafía
alte gepflasterte Gassen in Santo Domingo de Garafía
das grün bewachsene Pflaster in den Gassen von Garafía
pittoreske Häuser in den Gassen von Garafía
eine alte Gofio-Mühle bei Santo Domingo de Garafía
Eingangsportale der Kirche Templo Parroquial de Nuestra Señora de la Luz in Santo Domingo de Garafía auf La Palma
kunstvolle Holzdecke der Kirche Templo Parroquial de Nuestra Señora de la Luz in Santo Domingo de Garafía auf La Palma
schöne Details an der Fassade der Kirche Templo Parroquial de Nuestra Señora de la Luz in Garafía auf La Palma
der Vorplatz an der Kirche von Santo Domingo de Garafía
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Santo Domingo de Garafía

Garafía
, La Palma , Spanien
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Die Zeit scheint in dem verschlafenen Hauptort der Gemeinde Garafía stehen geblieben zu sein. Aufgrund ihrer isolierten Lage mit schlechter Verkehrsanbindung und geringen Arbeitsmöglichkeiten hatte die Ortschaft in den letzten Jahrzehnten mit einem hohen Bevölkerungsrückgang zu kämpfen. Von den 1950 noch knapp 5.000 Einwohnern leben in der Gemeinde inzwischen nur noch ca. 2.000, in Santo Domingo de Garafía selbst etwa noch 500.

Heute ist der Ort in die zeitgemäße Infrastruktur der Insel eingebunden und einen Besuch wert.

Das soziale Zentrum des Ortes bildet der kleine Dorfplatz mit seiner Kirche, den Bars und malerischen Häusern. Die Dorfkirche »Templo Parroquial de Nuestra Señora de la Luz« stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert. Im Inneren ist sie mit einer im Mudéjar-Stil verzierten Decke und mehreren volkstümlichen Skulpturen geschmückt.

Daneben besitzt Garafía ein kleines Völkerkundemuseum. Im Kulturzentrum »Casa de la Cultura«, einem restaurierten Herrenhaus am Ortseingang, kann man sich über die Geschichte der ländlichen Bevölkerung und Kultur der Insel informieren. In der Casa de la Cultura finden auch immer wieder temporäre Ausstellungen statt. Außerdem gibt es im Haus eine Bar mit spanischem Fastfood.

Auch bei Garafia kann man Steinritzzeichnungen besichtigen. In der Nähe des Friedhofes befindet sich das Petroglyphenfeld El Calvario. Dazu einfach der direkt hinter dem Friedhof liegenden Straße in Richtung früheren Hafen folgen.

Im Hafen selbst, dem Puerto de Garafía, findet sich auch eine kleine Attraktion. Spektakulär ragt dort der Roque de Santo Domingo etwa 30 Meter aus dem Meer in die Höhe. Die Umgebung eignet sich für ausgiebige Wanderungen durch eine wildromantische Natur.

Vom Massentourismus blieb Santo Domingo bis heute verschont, obwohl die Umgebung eine so unglaubliche Abwechslung und Viel­falt bietet, dass man nur ins Staunen geraten kann.

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