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Highlights Arico

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aus Tuffstein gebaute Häuser in Caserío de Icor
ein Haus aus Tuffstein mit Holzbalkon in Caserío de Icor
Wasserleitung in Caserío de Icor
Blick auf den Barranco de Icor o las Carretas bei Caserío de Icor
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Caserío de Icor

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Auf einer Ausflugsfahrt entlang der TF - 28 sollte man auf jeden Fall einen Halt in Icor einlegen. Die kleine Siedlung liegt direkt an der beeindruckenden Schlucht Barranco de Icor.

Schon in der Zeit vor der Eroberung sollen hier Guanchen gesiedelt haben, man soll hier die Überreste eines Versammlungsplatzes, eines Tagoror, gefunden haben. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts sollen die Ureinwohner den Ort gemeinsam mit den spanischen Eroberern bewohnt haben. Heute steht der nahezu verlassene Ort unter Denkmalschutz.

Sehenswert ist das Ensemble wegen der gut erhaltenen traditionellen kanarischen Architektur der Bauwerke. Die Häuser wurden aus vulkanischem Tuffstein errichtet. Der Grundriss ist rechteckig mit klassischem Innenhof. Das zweite Stockwerk diente als Getreidespeicher und war nur über eine Außentreppe aus Stein oder Holz erreichbar. Die Dachkonstruktion wurde als Satteldach ausgeführt und mit vor Ort hergestellten Ziegeln eingedeckt.

Der Standort der Häuser wurde nach dem Verlauf der zum landwirtschaftlichen Anbau nötigen Wasserkanäle bestimmt. Die Bewässerungsleitungen wurden zum Teil aus Stein gebaut oder auch in den Fels geschlagen.
 

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Villa de Arico mit der gleichnamigen Kirche
das Eingangsportal an der Frontseite der Kirche Iglesia Villa de Arico
ein typisches Haus in Villa de Arico
der traditionelle Aufgang eines Hauses in Villa de Arico
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Villa de Arico

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Arico setzt sich aus den Ortsteilen Arico Viejo, Arico Nuevo, Lomo de Arico sowie einigen Häuseransammlungen zusammen. Die Gründung des Ortes geht auf das 16. Jahrhundert zurück, als in El Lomo de Arico die ersten Häuser errichtet wurden. Gleichzeitig wurde die Wallfahrtskapelle San Juan Bautista gebaut, an deren Stelle heute die gleichnamige Gemeindekirche aus dem 18. Jahrhundert steht.

Ein Jahrhundert später entstand Arico Viejo. Arico Nuevo wurde im 18. Jahrhundert gegründet. Wassermangel zwang die Bewohner von El Lomo de Arico zur Ansiedlung an einer neuen Quelle. Hier wurden im 18. Und 19. Jahrhundert vor allem vornehme Stadtvillen errichtet. Der Ortsteil Arico Nuevo wurde von der Inselregierung unter Denkmalschutz gestellt.

Im Jahr 1916 wurde der Gemeinde durch König Alfons XIII. mit dem Titel »Villa« das Stadtrecht verliehen. Verwaltungssitz und Zentrum der Gemeinde befinden sich im Ortsteil Lomo de Arico, oftmals auch einfach Villa de Arico genannt.

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der Fischerort San Miguel de Tajao
der Hafen von San Miguel de Tajao
Tuffgestein an der Küste bei San Miguel de Tajao im Südosten Teneriffas
die Tuffsteinbucht bei San Miguel de Tajao
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San Miguel de Tajao

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Der kleine verschlafene Fischerort San Miguel de Tajao ist bis heute weitgehend vom Tourismus verschont geblieben. An der Hafenpromenade befinden sich mehrere einfache Fischrestaurants, die auch gerne von Einheimischen aufgesucht werden.

Der fangfrische Fisch wird hier zu relativ günstigen Preisen angeboten.

Das Dorf liegt eingebettet in eine sandfarbene Tuffsteinlandschaft, die direkt bis zum Atlantik reicht. Besonders spekta­kulär ist die wilde Bucht direkt neben dem Hafen. Das von Wind und Wellen erodierte Vulkangestein zeigt sich hier in ­bizarren Formen und Farbabstufungen.

Die Playa de Tajao liegt direkt neben dem Hafen. Der unbewachte 50 Meter lange Strand besteht aus flachen Steinen und schwarzem Sand.
 

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der natürliche Hafen von Abades
geschützte Sandbuchten bei Abades
die Badebuchten von Abades
Taucher besuchen häufig die Strände von Abades
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Abades

Arico
, Teneriffa , Spanien
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Die eher unbekannte Feriensiedlung Abades an der warmen und sonnigen Südostküste Teneriffas besticht vor allem durch ihre wunderschönen Sandstrände. Die dunklen, feinsandigen Naturstrände verteilen sich auf drei geschützte Buchten, welche von interessanten Lavaformationen eingerahmt werden. Die Strände sind durch angelegte Wege miteinander ver­bunden, Liegestühle können gemietet werden.

Auch als Tauchspot ist die Küste vor Abades beliebt. In der reichen Unterwasserwelt lassen sich zahlreiche Fischarten, darunter auch Barrakudas, beobachten.

Im kleinen Örtchen findet man Fischrestaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten. Einige der Ferienhäuser sind im Besitz von Einheimischen aus dem Norden der Insel, die hier gerne den Sommer oder das Wochenende verbringen.

Abades wurde in den 1940er-Jahren mit dem Namen »Sanatorio de Abona« als Lepra-Station mit Krankenhaus, Krematorium und Kirche errichtet. Später wurde das Gebiet zu militärischem Sperrgebiet erklärt. Ab 1978 wurden erste einfache Ferienhäuser an der Küste errichtet, das Örtchen trug derzeit den Namen Los Abriguitos. Um 1986 wurde das heutige Abades gegründet, massive Ferienhäuser mit Parkplatzanlagen wurden errichtet, dazu ein Tennisplatz und eine kleine Parkanlage.
 

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