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Highlights San Cristóbal de La Laguna

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felsige Strände bei Punta del Hidalgo auf Teneriffa mit dem Leuchtturm im Hintergrund
der 1992 erbaute moderne Faro de la Punta del Hidalgo
Blick auf die Stadt Punta del Hidalgo mit dem Leuchtturm im Hintergrund
der futuristisch anmutende Leuchtturm Faro de la Punta del Hidalgo
felsiger Strandabschnitt an der Punta del Hidalgo mit Blick nach Bajamar
Blick vom Mirador Punta del Hidalgo auf den Roque Dos Hermanos
spektakulärer Blick in den Barranco del Río bei Punta del Hidalgo
Blick entlang der schroffen Küste bei Punta del Hidalgo
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Punta del Hidalgo

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Punta del Hidalgo liegt auf dem Küstenstreifen am Fuße des Anaga-Gebirges und ist damit ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, beispielsweise zum kleinen Höhlendorf Chinamada (Weg PR TF-10).

In der Vergangenheit wurden in der Region leider zahlreiche Hotels erbaut, die heute einen eher morbiden Charme verströmen. Davon sollte man sich jedoch nicht abschrecken lassen.

Die Mehrzahl der Einheimischen lebt nicht von Tourismus, sondern von Landwirtschaft und Fischfang. So kann man an der Avenida Marítima in Punta del Hidalgo in den Restaurants und Bars sehr gute Fischgerichte genießen.

Wunderschön sind die Meerwasserbecken und kleinen ver­steck­ten Strände, die entlang des gesamten Küstenabschnitts zu finden sind. Punta del Hidalgo ist außerdem der Big Wave Spot Teneriffas. Bei starkem Nordost-Passat bringt der Wind riesige Wellen in die Bucht.

Weitere Informationen zu Wanderungen ab und bis Punta del Hidalgo sowie zum Wandergebiet Anaga und anderen Wandergebieten auf der Insel Teneriffa gibt es im Magazinbeitrag: Wandern auf Teneriffa: 20 der schönsten Wanderungen mit Tipps
 

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Kirchplatz in Tejina auf Teneriffa
Bar in Tejina auf Teneriffa
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Tejina

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Die kleine Ortschaft Tejina liegt umgeben von ländlicher Kulturlandschaft im Nordosten Teneriffas an den Ausläufern des Anaga-Gebirges. Man findet dort traditionelle Häuser im kanarischen Stil, oftmals mit blumengeschmückten Fassaden.

In Tejina findet Ende August das Fest der Herzen »Corazones de Tejina« zu Ehren des heiligen Bartholomäus statt. Für die Prozession werden in tagelanger Arbeit riesige farbenfrohe Herzen aus Blumen, Früchten und Teigfladen angefertigt. Diese über 100 Jahre alte Tradition gilt als Kulturgut.

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das Kloster Santa Catalina an der Plaza del  Adelantado
das Stadtwappen von San Cristóbal de La Laguna auf Teneriffa
die Universität von San Cristóbal auf Teneriffa
der Brunnen an der Plaza del Adelantado in San Cristóbal
Kirchendecke im Mudéjar-Stil in San Cristóbal de La Laguna
eine Altstadtgasse in La Laguna
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San Cristóbal de La Laguna

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Der Ursprung der Stadt liegt auf einem Plateau 550 m über dem Meeresspiegel. Die fruchtbare Ebene des von den Ureinwohnern Aguere genannten Tals war im Jahr 1495 Schauplatz der Eroberung von Teneriffa durch den ersten Statthalter Alonso Fernández de Lugo.

San Cristóbal de La Laguna hat zwei Ortskerne.

Die sogenannte Oberstadt Villa de Arriba ist die erste Gründungsstätte und hat eine ungeplante Struktur. Die östlich gelegene Unterstadt Villa de Abajo wurde nach Plan mit klarem Raster entworfen. La Laguna ist eine der ersten Städte außerhalb des europäischen Festlandes, welche nach einem Raster entworfen wurde.

La Laguna inspiriert durch das architektonische Erbe seiner Bauwerke mit den Einflüssen des Mudéjarstils, der späten Renaissance sowie portugiesischer, kastilischer und holländischer Baumeister, des Neoklassizismus, des Modernismus, Rationalismus sowie der zeitgenössischen Architektur.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann das Wachstum der Stadt. Der wirtschaftliche Aufschwung zwischen 1975 und 1995 ließ in der Universitäts- und Verwaltungsstadt neue Arbeitsplätze entstehen. 1999 wurde die Stadt zum UNESCO-Welterbe und belebte das Interesse zur Erhaltung der vorhandenen Substanz durch die Stadtverwaltung.

Informationen über gute Urlaubsorte für Wanderungen in das Anaga-Gebirge findet man im Magazinbeitrag "Gute Urlaubsorte für die Wandergebiete auf Teneriffa".

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Las Carboneras im Anaga auf Teneriffa
Höhlenwohnungen in Las Carboneras im Anaga auf Teneriffa
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Las Carboneras

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Las Carboneras bedeutet auf Deutsch Kohlenmeiler und weist auf den dominierenden Wirtschaftszweig in der Vergangenheit hin. Heute leben die paar Dutzend Einwohner hauptsächlich vom Anbau von Kartoffeln und Tomaten. Las Carboneras ist Station der Wanderwege PR-TF 9 und PR-TF 10.1 und wird häufig von Wandern besucht. Ein paar kleine Restaurants mit inseltypischer Küche laden nach einer kurzen Besichtigung der Kapelle und einiger traditioneller kanarischer Landhäuser zum Verweilen ein.

Die Ansiedlung Las Carboneras erreicht man, abzweigend von der Gipfelkammstraße TF - 12, über die TF - 145.
 

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Siedlungen an steilen Hängen in El Batan im Anaga
Fassade einer Höhlenwohnung Los Batanes im Anaga
eine Gasse in El Batan auf Teneriffa
Windenblüten im Mauerwerk in El Batans Gassen auf Teneriffa
Blick auf die Täler bei El Batán de Abajo im Anaga-Gebirge
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El Batán (Los Batanes)

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Folgt man der TF - 12 von La Laguna Richtung Anaga, zweigt kurz vor dem Besucherzentrum Cruz del Carmen eine kleine Straße zum Dorf El Batán ab, das auch unter dem Namen Los Batanes bekannt ist. Die beiden Ortskerne Batán de Abajo und Batán de Arriba (im Plural Los Batanes) bewohnen Stand 2015 weniger als 300 Einwohner.

Die schmale Straße führt zunächst durch einen dichten Tunnel aus Baumheide und Lorbeerwald, später lichtet sich der Wald und es ergeben sich traumhafte Ausblicke über die einsamen Gebirgstäler. In Batán de Abajo endet die Zufahrtstraße bei einer kleinen Bar, dem Treffpunkt der Einheimischen. Vom Dorfplatz hinter der Kirche kann man über die verstreuten Ansiedlungen blicken. Verbunden sind sie über schmale Pfade und Treppen, die zwischen terrassierten Feldern und Gärten hindurchführen. Über einige der steilen Schluchten führen Seilzüge, worüber auch heute noch Güter transportiert werden. Jede Bau- und Ackerfläche wurde der schroffen Landschaft abgetrotzt. Am gegenüberliegenden Gebirgskamm schmiegt sich das Höhlendorf Chinamada an die Felsen.

Die Streusiedlung Batán de Arriba erreicht man über eine einspurige Betonpiste, deren letztes Teilstück durch einen Tunnel führt, der gleichzeitig als Parkplatz dient. Einen Ortskern gibt es hier nicht. Vom Endpunkt führt ein schmaler Pfad zu den vereinzelten Häusern. Am Talgrund fließt ein kleiner Bach, der auch zur Bewässerung von Wein, Kartoffeln und Zitrusfrüchten auf den umliegenden Anbauflächen dient.

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in Fels geschlagenes Haus in Chinamada auf Teneriffa
der Roque de los Pinos bei Chinamada auf Teneriffa
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Chinamada

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Der Name hat seinen Ursprung in der Sprache der Guanchen, die diese Region auch schon vor der Eroberung durch die ­Spanier bewohnten. Chinamada ist eine der ältesten Siedlungen im Anaga und die Einzige, in der nahezu alle Häuser in den Fels geschlagen wurden. Zu sehen sind in der Regel nur die zumeist weißen, oft mit bunten Blumen geschmückten ­Vorderseiten.

Erst Anfang der 1990er Jahre wurde der Weiler in den Bergen durch eine asphaltierte Straße an das Verkehrsnetz angeschlossen, mit ihr kam auch die Elektrizität. Das Telefon ließ noch länger auf sich warten. Als Folge des späten Einzugs der Moderne leben nur noch wenige Menschen dauerhaft in der abgeschiedenen Höhlensiedlung.

Wie bei vielen anderen Örtchen im Anaga, umgeben auch Chinamada terrassierte Felder, auf denen die Einwohner Gemüse und Obst anbauen. Ein Spaziergang ab der Kirche führt in etwa 10 Minuten auf einem gut ausgeschilderten Weg zum Aussichtspunkt Mirador Aguaide. Von dort blickt man über die zerklüfteten Schluchten zur Nordküste der Insel. Eine weitere geologische wie botanische Sehenswürdigkeit ist der Roque de los Pinos, ein urzeitlicher Vulkandom mit im Anaga seltenem Bewuchs von Kanarischen Kiefern.
 

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grandiose Meeresbrandung am Naturschwimmbad Piscina Natural de Bajamar auf Teneriffa
Blick zum Atlantik über das Naturschwimmbad in Bajamar auf Teneriffa
der zentrale Platz am Leuchtturm Faro de Bajamar beim Naturschwimmbad in Bajamar auf Teneriffa
spektakuläre Wellen füllen die Becken des Piscina Natural de Bajamar auf Teneriffa
Blick entlang der Küstenpromenade in Bajamar auf Teneriffa
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Bajamar

San Cristóbal de La Laguna
, Teneriffa , Spanien
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Bajamar - ein kleines Küstendorf im Norden Teneriffas - übt eine magische Anziehungskraft aus, die durch die spektakulären Wellen des Atlantiks, die großartigen Naturpools und die umliegenden Berge verstärkt wird. 

​Herausragend ist dabei das Meerwasser-Schwimmbad Castillo de Bajamar, an dem man bei starkem Wellengang meterhohe Wellen anbranden sehen kann. Die Naturbecken bieten ein unvergessliches Badeerlebnis, bei dem man die unbändige Kraft des Ozeans hautnah spüren kann, wenn die Wellen gegen den Damm krachen. Die Anlage bietet eine perfekte Infrastruktur mit Umkleidekabinen, Rettungsschwimmern und Restaurants - ideal für einen Familientag am Meer. Die Einrichtungen sind mit der "Blauen Flagge" ausgezeichnet, die exzellenten Service und höchste Wasserqualität garantiert. 

Dank seiner Lage am Fuße des Anaga-Gebirges ist Bajamar ein hervorragender Ausgangspunkt für Bergwanderungen und bietet somit Abenteuern und Naturliebhabern ein Paradies.

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