Auf alten Wildererpfaden: Natur, Geschichte und Panorama erleben

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Strecke
Distanz
11,7 km
Höhenmeter Aufstieg
503 hm
Höhenmeter Abstieg
164 hm
höchster Punkt
755 m
niedrigster Punkt
354 m
ca. Dauer
3:30 – 4:30 h
gute Grundkondition
Wegmarkierung
festes Schuhwerk
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Die Wanderung auf den alten Wildererpfaden Schwarzwald beginnt auf der Dobler Höhe und führt durch die unberührte Natur des Nordschwarzwaldes. Der Pfad schlängelt sich durch dichte Wälder, über moosbedeckte Steine und vorbei an verborgenen Wildwechseln. Die Luft ist frisch, getragen vom Duft feuchter Erde und harziger Kiefern, während Sonnenstrahlen tanzende Lichtspiele auf dem Boden zaubern.

Immer wieder eröffnen sich atemberaubende Panoramaausblicke Schwarzwald, die über grüne Täler, schroffe Felsen und sanfte Berggipfel schweifen lassen. Diese Weite schenkt Momente der Ruhe und lädt zum Innehalten ein.

Die Route erzählt Geschichte: einst nutzten kühne Wilderer diese Pfade, deren mutige Taten den Weg bis heute geheimnisvoll erscheinen lassen. Rastplätze entlang der Wanderung bieten Gelegenheit, regionale Spezialitäten zu genießen und neue Kraft zu schöpfen.

Von der Dobler Höhe führt der Weg hinab ins obere Gaistal, vorbei an der Talwiese, bis nach Bad Herrenalb. Die Kombination aus naturnahen Pfaden, historischen Geschichten und kulinarischem Genuss macht die Wanderung auf den alten Wildererpfaden zu einem Erlebnis für alle Sinne.

Höhenprofil

Kartenansicht + Höhenprofil

Tourencharakter

Die Wanderung auf den alten Wildererpfaden Schwarzwald beginnt auf der Dobler Höhe und führt durch die unberührte Natur des Nordschwarzwaldes. Der Pfad schlängelt sich durch dichte Wälder, über moosbedeckte Steine und vorbei an verborgenen Wildwechseln. Die Luft ist frisch, getragen vom Duft feuchter Erde und harziger Kiefern, während Sonnenstrahlen tanzende Lichtspiele auf dem Boden zaubern.

Immer wieder eröffnen sich atemberaubende Panoramaausblicke Schwarzwald, die über grüne Täler, schroffe Felsen und sanfte Berggipfel schweifen lassen. Diese Weite schenkt Momente der Ruhe und lädt zum Innehalten ein.

Die Route erzählt Geschichte: einst nutzten kühne Wilderer diese Pfade, deren mutige Taten den Weg bis heute geheimnisvoll erscheinen lassen. Rastplätze entlang der Wanderung bieten Gelegenheit, regionale Spezialitäten zu genießen und neue Kraft zu schöpfen.

Von der Dobler Höhe führt der Weg hinab ins obere Gaistal, vorbei an der Talwiese, bis nach Bad Herrenalb. Die Kombination aus naturnahen Pfaden, historischen Geschichten und kulinarischem Genuss macht die Wanderung auf den alten Wildererpfaden zu einem Erlebnis für alle Sinne.

Routenbeschreibung

Rundwanderung von Dobel nach Bad Herrenalb

Startpunkt: Westwegtor beim Kurhaus Dobel

Man beginnt die Tour auf dem Westweg (rote Raute) und folgt zunächst dem Pfad zum Aussichtsturm Dobel. Anschließend führt der Weg weiter bis zum Bauhof der Gemeinde Dobel.

Hier verlässt man den Westweg und folgt der Höhenstraße, vorbei am Sportplatz, bis zur Waldkreuzung Pfützenhäusle (gelbe Raute). Kurz danach führt ein kleiner Umweg bei der Ilsebank wieder zurück auf die markierte Route bis zum Wegweiser Mehlwegle.

Der Abstieg verläuft vorbei am Wegweiser Schörsighalde und über eine Zickzack-Passage in die Nähe der Siedlung Aschenhütte. Entlang des südöstlichen Randes des Oberen Gaistals erreicht man den großen Parkplatz bei der Einkehrmöglichkeit Talwiesenschänke.

Man folgt der gelben Raute weiter über die Talwiese, mit schöner Aussicht auf das Obere Gaistal und die umliegenden Bergrücken, bis zur Hirschwinkelhütte.

Der Abstieg erfolgt über den Schanzweg an der Ostseite des Wurstbergs, vorbei an den ersten Häusern der Kernstadt Bad Herrenalb (Wegweiser Wurstberg). Schließlich führt der Pfad am Kloster vorbei durch den Kurpark bis zur Bushaltestelle Bad Herrenalb Post, dem Ziel der Wanderung.

Ein Beitrag von
Sunhikes
Redaktions-Team
Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Strecke
Distanz
11,7 km
Höhenmeter Aufstieg
503 hm
Höhenmeter Abstieg
164 hm
höchster Punkt
755 m
niedrigster Punkt
354 m
ca. Dauer
3:30 – 4:30 h
gute Grundkondition
Wegmarkierung
festes Schuhwerk
Auslastung
moderat