Rundwanderung vom Dobel über Eyach und Dürreychtal

Nördlicher Schwarzwald Schwarzwald Deutschland

Fakten

Schwierigkeit
schwer
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
21,5 km
Höhenmeter Aufstieg
569 hm
Höhenmeter Abstieg
569 hm
höchster Punkt
948 m
niedrigster Punkt
557 m
ca. Dauer
6:15 – 7:15 h
leicht zu folgen, trittsicher, gute Grundkondition
Wegmarkierung
festes Schuhwerk, Proviant, Wasser, Sonnenschutz, Regenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Der Beginn der Wanderung verläuft auf sanften Waldwegen, die eine ruhige Atmosphäre schaffen. Sobald man den ersten Hügel erklommen hat, führt ein Pfad hinunter ins Eyachtal und ein asphaltierter Weg entlang des Baches für einige Zeit flussaufwärts. Der Weg steigt allmählich wieder an entlang der Dürreych - je höher hinauf es geht, desto steiler wird das Gelände bis zur Langmartskopfhütte. Von hier aus ändert sich die Landschaft merklich: Es folgt ein längerer Abschnitt am aussichtsreichen Westweg vorbei an einigen Schutzhütten und spektakulären Aussichten in das Oberes Gaistal und auf Bad Herrenalb.

Die Wege sind gut gepflegt und schlängeln sich meist mäßig bergan durch dichte Wälder – nur unterbrochen vom Gesang der Vögel sowie dem Plätschern eines großen Baches gefolgt von einem kleineren Bächlein. Im Verlauf dieser Strecke ist nichts zu hören als Naturgeräusche um einen herum. Diese anspruchsvolle Wanderung ist insgesamt ca. 21,5 km lang. Im Auf- und Abstieg werden 569 Höhenmeter überwunden.

Höhenprofil

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Kartenansicht + Höhenprofil

Tourencharakter

Der Beginn der Wanderung verläuft auf sanften Waldwegen, die eine ruhige Atmosphäre schaffen. Sobald man den ersten Hügel erklommen hat, führt ein Pfad hinunter ins Eyachtal und ein asphaltierter Weg entlang des Baches für einige Zeit flussaufwärts. Der Weg steigt allmählich wieder an entlang der Dürreych - je höher hinauf es geht, desto steiler wird das Gelände bis zur Langmartskopfhütte. Von hier aus ändert sich die Landschaft merklich: Es folgt ein längerer Abschnitt am aussichtsreichen Westweg vorbei an einigen Schutzhütten und spektakulären Aussichten in das Oberes Gaistal und auf Bad Herrenalb.

Die Wege sind gut gepflegt und schlängeln sich meist mäßig bergan durch dichte Wälder – nur unterbrochen vom Gesang der Vögel sowie dem Plätschern eines großen Baches gefolgt von einem kleineren Bächlein. Im Verlauf dieser Strecke ist nichts zu hören als Naturgeräusche um einen herum. Diese anspruchsvolle Wanderung ist insgesamt ca. 21,5 km lang. Im Auf- und Abstieg werden 569 Höhenmeter überwunden.

Hintergrundinformationen

Hahnenfalzhütte 

Auf fast 900 m Höhe finden Wanderer eine Wasser- und Schutzhütte. Die Hütte ist an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Es werden Getränke und manchmal auch Kuchen angeboten.

Dürreych

Der Dürreychbach, auch bekannt als wahrscheinliche Dürre Eyach aufgrund seines zeitweiligen Austrocknens im Oberlauf, ist der linke Quellbach der Eyach. Sein oberster Zufluss entspringt am Kleiserstein in einer Höhe von 930 Metern über dem Meeresspiegel. Nachdem er eine Strecke von etwa 5,6 Kilometern zurückgelegt hat und einen Höhenunterschied von ungefähr 360 Metern bewältigte, vereint sich dieser Bach mit der Eyach. Die letztere fließt durch ein enges Kerbtal hindurch.

Routenbeschreibung

Ausgangspunkt ist der Parkplatz beim Friedhof. Man folgt der Höhenstraße am Bauwagen Dobel und am Sportplatz vorbei bis zur ersten Kreuzung nach ca. 300 m. Links geht es ca. 750 m auf dem Kreuzrainweg weiter. Dort trifft er auf den Lehmannsweg. Auf diesem folgen Kreuzrainweg und Lehmannsweg gemeinsam für 900 Meter. Dann biegt man für wenige Meter nach rechts ab und folgt dem Carl-Postweiler-Weg nach links. Diesem folgt man ca. 2,1 Kilometer bis man wieder auf den Lehmannsweg trifft. Die Route führt nun ca. 900 Meter entlang der Eyach flussaufwärts. Ab hier folgt man dem Dürreychweg und später der Dürreych für die nächsten 4 Kilometer bis zur Stillwasserhütte.

Von hier aus geht es entlang der Dürreych noch ca. 1,2 Kilometer bergauf. Dann verlässt der Weg den Bach. Es geht weiter bergauf bis zur Langmartskopfhütte. Von hier aus folgt man dem Westweg in Richtung Dobel auf einer Länge von ca. 10 Kilometern. Nach ca. 1,25 km bietet sich die Hahnenfalzhütte für eine Rast an. Der Hahnenfalzweg ist als Panoramaweg angelegt. Die Aussichtsplattform Kurzhüttensteigle erreicht man nach ca. 1,8 Kilometern. Von hier aus folgt man dem Hahnenfalzweg auf einer Länge von 1,6 Kilometern bis zur Schweizerkopfhütte. Nach weiteren 250 Metern ist der Aussichtspunkt Schweizerkopf erreicht. Die Route folgt weiter dem Hahnenfalzweg und führt nach etwa 1,3 Kilometern zum Weithäusleplatz und der gleichnamigen Hütte. Hier bietet sich eine letzte Rast an.

Von hier aus führt der Westweg weiter auf dem Althäusleweg. Diesem folgt man für etwa 1,9 Kilometer. Danach folgt der Westweg dem Otto Ochner Weg. Dieser wird auch Kawäldlesweg genannt. Dieser trifft nach 800 Metern auf den Hahnenfalzweg. Bis zur Kreuzung mit dem Kreuzrainweg folgt die Route diesem etwa 1,2 Kilometer. Ab hier verlässt man den Westweg und geht auf dem Hinweg zurück zum Ausgangspunkt.

Hinweise + Tipps

Ausgangs- und Endpunkt:
Wanderparkplatz Dobel am Sportplatz / Friedhof

Beste Saison: März - Oktober

Fakten

Schwierigkeit
schwer
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
21,5 km
Höhenmeter Aufstieg
569 hm
Höhenmeter Abstieg
569 hm
höchster Punkt
948 m
niedrigster Punkt
557 m
ca. Dauer
6:15 – 7:15 h
leicht zu folgen, trittsicher, gute Grundkondition
Wegmarkierung
festes Schuhwerk, Proviant, Wasser, Sonnenschutz, Regenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat