Wandern am Feldberg mit Feldberggipfel und Felsenweg

Südlicher Schwarzwald Schwarzwald Deutschland

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
13,4 km
Höhenmeter Aufstieg
527 hm
Höhenmeter Abstieg
527 hm
höchster Punkt
1.490 m
niedrigster Punkt
1.205 m
ca. Dauer
4:00 – 4:30 h
leicht zu folgen, trittsicher
Wegmarkierung
Proviant, Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Der Aufstieg führt zunächst zum Bismarckdenkmal und weiter zum Feldbergturm. Von dort hat man bei schönem Wetter eine grandiose Aussicht. Ein abwechslungsreiches Erlebnis bietet die Wanderung entlang des Feldbergs. Die Aussicht vom Feldbergturm reicht bei gutem Wetter vom Montblanc über die Schweizer Alpen bis zur Zugspitze. Es folgt ein kurzer Abstecher auf den Feldberggipfel. Vom Feldberggipfel geht es weiter zum Raimartshof. Unterwegs passiert man einige Hütten wie die Wilhelmer Hütte, die Zastler Hütte und die Baldenweger Hütte. Nun geht es durch den Wald und auf einem idyllischen, schmalen Pfad vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten auf den Feldsee. Der obere Teil des Feldsee-Wasserfalls liegt ebenfalls auf dem Weg, allerdings hat man von der anderen Seite des Sees einen wesentlich besseren Blick auf den Wasserfall. Auf dem weiteren Weg rund um den Feldberg geht es durch die besondere Natur des Hochschwarzwaldes zurück zum Haus der Natur. Vor allem im Frühjahr und Sommer ist die 13,4 Kilometer lange Wanderung mit 527 Höhenmetern im Auf- und Abstieg eine herrliche Tour. 

Höhenprofil

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Tourencharakter

Der Aufstieg führt zunächst zum Bismarckdenkmal und weiter zum Feldbergturm. Von dort hat man bei schönem Wetter eine grandiose Aussicht. Ein abwechslungsreiches Erlebnis bietet die Wanderung entlang des Feldbergs. Die Aussicht vom Feldbergturm reicht bei gutem Wetter vom Montblanc über die Schweizer Alpen bis zur Zugspitze. Es folgt ein kurzer Abstecher auf den Feldberggipfel. Vom Feldberggipfel geht es weiter zum Raimartshof. Unterwegs passiert man einige Hütten wie die Wilhelmer Hütte, die Zastler Hütte und die Baldenweger Hütte. Nun geht es durch den Wald und auf einem idyllischen, schmalen Pfad vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten auf den Feldsee. Der obere Teil des Feldsee-Wasserfalls liegt ebenfalls auf dem Weg, allerdings hat man von der anderen Seite des Sees einen wesentlich besseren Blick auf den Wasserfall. Auf dem weiteren Weg rund um den Feldberg geht es durch die besondere Natur des Hochschwarzwaldes zurück zum Haus der Natur. Vor allem im Frühjahr und Sommer ist die 13,4 Kilometer lange Wanderung mit 527 Höhenmetern im Auf- und Abstieg eine herrliche Tour. 

Routenbeschreibung

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Feldberg. Man folgt dem Weg bis zum Haus der Natur. Als Alternative zum Aufstieg bietet sich die Feldbergbahn an. Mit ihr gelangt man schnell auf 1.450 m Höhe. Die Wanderung verläuft parallel zur Seilbahn über die Wiesen auf dem Franz-Klarmeyer-Weg. Der Weg führt gemeinsam mit dem Westweg bergauf. Hinter dem Haus der Natur wandert man auf der westlichen Variante des Westweges ca. 1,7 km bergauf bis zum Bismarckdenkmal. Schon der Anstieg bietet schöne Ausblicke. Auf der Hochfläche angekommen, eröffnet sich bei gutem Wetter eine herrliche Fernsicht bis zu den Vogesen im Westen und den Schweizer Alpen im Süden.

Gut 300 Meter liegen zwischen dem Bismarckdenkmal und dem 1.449 Meter hohen Seebuck und Feldbergturm. Ein Besuch des Aussichtsturms mit seinem Panoramablick lohnt sich vor allem bei schönem Wetter. Der Weg führt vom Turm nach links direkt zum Grüblesattel. Danach folgt man dem Franz-Klarmeyer-Weg, der links vom Westweg abzweigt. Den Gipfel des Feldbergs auf einer Höhe von 1493 Metern erreicht man nach gut 4 Kilometern. 

Es folgt der Abstieg zur St. Wilhelmer Hütte auf 1380 m. Man folgt dem Sankt-Wilhelmer-Hütten-Weg ca. 1,9 km. Danach erreicht man die Zastler Hütte und die Freiburger Hütte. Auf dem Weg zum Feldsee erreicht man nach ca. 1,1 km die Baldenweger Hütte. Ein kurzes Stück folgt man dem Seewaldweg und dem Raimartihofweg. An der Weggabelung nach ca. 9,5 km biegt man rechts in den Emil-Thoma-Weg ein. Nach ca. 1,4 km kommt man zur Abzweigung Unterm Grüble. Hier geht es weiter auf dem Felsenweg. Diesem wird ca. 1,6 Kilometer gefolgt. Man kommt an einigen Felsen, Feldseeblicken und dem oberen Teil des Feldseewasserfalls vorbei. Immer wieder bekommt der Wanderer schöne Eindrücke von der traumhaften Landschaft. Den Weg zur Talstation der Feldbergbahn erreicht man am Ende des Felsenweges. Von dort geht es zurück zum Ausgangspunkt.

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
13,4 km
Höhenmeter Aufstieg
527 hm
Höhenmeter Abstieg
527 hm
höchster Punkt
1.490 m
niedrigster Punkt
1.205 m
ca. Dauer
4:00 – 4:30 h
leicht zu folgen, trittsicher
Wegmarkierung
Proviant, Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat