Parque Natural de Tamadaba Ausgangspunkt für Wanderungen auf Gran Canaria

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Kleine Rundwanderung im Naturpark Tamadaba

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Eine kleine Runde auf den höchsten Punkt des Tamadaba Massivs. Ein leicht begehbarer Weg durch den Wald bietet später einige Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar bis Teneriffa. Die Wanderung ist 5,22 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von 239 Metern. Die Wanderung ist ganzjährig möglich.

leicht
239 hm
239 hm
5,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
239 hm
239 hm
5,2 km
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Rundwanderung Montaña de Tamadaba zum Roque Faneque

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Inmitten des nordöstlichen Gran Canaria beheimatet das Tamabada-Gebiet einen der am besten erhaltenen Pinienwälder. Doch nicht nur das: Mit seinem dichten Netz aus Schluchten, Steilhängen und Bergmassiven ist es ein wahrlich einzigartiges Naturwunder. Die Tour zum Gipfel des Tamadaba-Massivs und weiter zum Roque Faneque ist ein unvergessliches Erlebnis, das eine Fülle von beeindruckenden Eindrücken bietet. Jede Etappe entlang des Weges offenbart neue, atemberaubende Eindrücke. Die unglaubliche Schönheit der Landschaft fasziniert. Ein leicht begehbarer Weg im Tamadaba Wald bietet einige Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar bis Teneriffa. Die Route führt über den Gipfel des Montaña de Tamadaba, die Degollada de Humo, Rastplatz Llanos de la Mimbre. Dann passiert man einen felsigen Hang und den oberen Teil des Barranco de Palo Blanco. Danach steigt man den sensationell schönen Bergrücken hinab zum Roque Faneque. Nach unglaublichen Aussichten auf die Küste und die Felslandschaften geht wieder hinauf zur Höhle Cueva del Zapatero. 

Die Wanderung ist etwa 11,8 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von rund 624 Höhenmetern. Die Wanderung ist ganzjährig möglich. 

schwer
624 hm
624 hm
11,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
624 hm
624 hm
11,8 km
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Rundweg auf dem Wanderweg S-90 im Naturpark Tamadaba

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Eine kleine Runde auf den höchsten Punkt des Tamadaba Massivs. Ein leicht begehbarer Weg durch den Wald bietet später einige Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar bis Teneriffa. Die Route führt über den Gipfel des Montaña de Tamadaba, die Degollada de Humo, Rastplatz Llanos de la Mimbre und zur Höhle Cueva del Zapatero. 

Die Wanderung ist etwa 7,5 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von rund 334 Höhenmetern. Die Wanderung ist ganzjährig möglich.

moderat
334 hm
334 hm
7,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
334 hm
334 hm
7,4 km
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Kurze Rundwanderung auf den höchsten Punkt des Tamadaba Massivs

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Ein leicht begehbarer Weg durch den Wald bietet später einige Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar bis Teneriffa. Die Wanderung ist etwa 6 Kilometer lang und hat einen Auf- und Abstieg von rund 270 Höhenmetern. Die Wanderung ist ganzjährig möglich.

leicht
271 hm
271 hm
6,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
271 hm
271 hm
6,0 km
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Rundwanderung Montaña de Tamadaba zum Morro de las Lechugas

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Die Region Tamabada im Nordosten Gran Canarias ist ein wahres Naturjuwel. Hier befindet sich einer der am besten erhaltenen Kiefernwälder der Insel. Er ist umgeben von einem dichten Netz aus Schluchten, Steilhängen und Bergmassiven. Ein unvergessliches Erlebnis mit vielen atemberaubenden Eindrücken ist eine Wanderung zum Gipfel des Tamadaba-Massivs und weiter zum Aussichtspunkt neben dem Roque Faneque. Bei jedem Schritt lässt sich die Landschaft bewundern und faszinieren. Spektakuläre Ausblicke auf Täler und vielleicht sogar auf Teneriffa bietet ein leicht begehbarer Weg im Wald von Tamadaba. Die Route führt über den Gipfel der Montaña de Tamadaba, über die Degollada de Humo und den Rastplatz Llanos de la Mimbre. Weiter geht es durch einen felsigen Hang und den oberen Teil der Barranco de Palo Blanco, auch Barranco de Guayedra genannt. Schließlich führt ein sensationell schöner Grat hinunter zum Morro de las Lechugas, wo man den Roque Faneque bewundern kann. Nach herrlichen Ausblicken auf Küste und Felslandschaft geht es wieder hinauf zur Höhle Cueva del Zapatero. 

Die Wanderung ist etwa 11,2 km lang. Der Auf- und Abstieg beträgt ca. 598 Höhenmeter. Sie kann ganzjährig unternommen werden. 

schwer
598 hm
598 hm
11,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
598 hm
598 hm
11,2 km
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Rundwanderung im Naturpark Tamadaba über Arco del Escobón und Montaña de Altavista

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Die Rundwanderung im Naturpark Tamadaba führt über den Arco del Escobón und die Montaña de Altavista. Es handelt sich um eine schöne, aber anstrengende Wanderung mit großen Steigungen und einer langen Strecke. Die gesamte Strecke wird durch die Kombination verschiedener, manchmal etwas unzugänglicher Wege zurückgelegt. 

Die Route beginnt an der Degollada Honda beim alten Forsthaus von Tirma und führt hinab zur Schlucht Hoya del Laurel. Auf Pfaden geht es hinauf zu den Felsentoren Arco de Tirma und Arco de Escobon. Krönender Abschluss ist der Aufstieg zur Montana de Altavista, einem der schönsten Aussichtsberge Gran Canarias.

Wer ein wenig klettern in Kauf nimmt, entdeckt auf dieser Route zwei der schönen Steinbögen, die es in Tirma gibt. Die gesamte Route kann anstrengend sein. Der Höhenunterschied und die Länge der Strecke sind beträchtlich, und je nach Wetterlage können Wind und Hitze die Wanderung erschweren. Es ist auch möglich, die beiden Steinbögen einzeln zu erwandern und dabei leichtere Routen zu wählen. Es ist aber auch möglich, einen Rundwanderweg ohne die beiden Bögen zu machen. Dieser ist ebenfalls sehr schön.

Mit 19,7 km Länge und 1.259 Höhenmetern im Auf- und Abstieg ist die Rundwanderung im Naturpark Tamadaba über den Arco del Escobón und die Montaña de Altavista sehr anspruchsvoll.

schwer
1.259 hm
1.259 hm
19,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.259 hm
1.259 hm
19,7 km
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Rundwanderung Felsbögen Arco del Escobón und Arco de Tirma

Parque Natural de Tamadaba
, Gran Canaria
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Die Rundwanderung durch den Naturpark Tamadaba führt an den Felsbögen des Arco del Escobón und des Arco de Tirma vorbei. Mit großen Steigungen und einer langen Strecke ist es eine schöne, aber anstrengende Wanderung. Die Wanderroute wird auf einer Kombination von verschiedenen Wegen zurückgelegt, von denen einige nicht leicht zu erreichen und nicht leicht zu begehen sind.

Die Route beginnt an der Degollada Honda beim alten Forsthaus von Tirma. Sie führt über den Aufstieg zum Arco del Escobon hinab in die Schlucht Barranco de la Hoya del Laurel. Zur Felsenarche Arco de Tirma führt ein Pfad hinauf.

Wer ein wenig klettern kann, entdeckt auf dieser Route zwei der schönen Steinbögen im Naturpark Tamadaba. Die Route ist anstrengend. Sowohl der Höhenunterschied als auch die Länge der Strecke sind beträchtlich, und je nach Wetterlage können der Wind und die Hitze die Wanderung noch schwieriger machen. Es ist auch möglich, die beiden Steinbögen einzeln zu erwandern. Dabei kann man leichtere Routen wählen. Auch eine Rundwanderung ohne die beiden Steinbögen ist reizvoll.

Mit 17,9 km Länge und 1.171 Höhenmetern im Auf- und Abstieg ist die Rundwanderung im Naturpark Tamadaba über den Arco del Escobón und den Arco de Tirma anspruchsvoll.

schwer
1.171 hm
1.171 hm
17,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.171 hm
1.171 hm
17,9 km