Gebiete Ostseeküste

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Nienhagen Ostsee: Gespensterwald, Steilküste & Ostseebad erleben

Nienhagen
, Ostseeküste , Deutschland
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Ein Ort, wo Meer und Wald aufeinandertreffen 

Man steht am Rand der Steilküste von Nienhagen, hört das Donnern der Ostseewellen und spürt, wie das Meer Jahr für Jahr Stück für Stück Land zurückholt – etwa 25 Zentimeter Küste gehen hier verloren. Hinter einem erhebt sich das geheimnisvolle Nienhäger Holz, besser bekannt als der Gespensterwald Nienhagen

Dieser rund 180 Hektar große Küstenwald ist ein Naturwunder. Durch den salzigen Ostseewind sind die Buchen und Eichen bizarr verformt – ihre schlangenartigen Äste wirken besonders im Nebel oder in der Dämmerung wie Gestalten aus einer anderen Welt. 

Lage – Nienhagen zwischen Warnemünde und Heiligendamm 

Man findet das Ostseebad Nienhagen an der Mecklenburgischen Ostseeküste, eingebettet zwischen den bekannten Badeorten Warnemünde und Heiligendamm. Die Gemeinde liegt nur acht Meter über dem Meeresspiegel, direkt an der Küste. 

Die Steilküste erhebt sich etwa zwölf Meter hoch, darunter breiten sich naturbelassene Sandstrände an der Ostsee aus. Zwischen Findlingen und Geröllfeldern kann man Muscheln sammeln oder einfach die klare Seeluft genießen. 

Gespensterwald Nienhagen – Mystik am Meer 

Man tritt in den Gespensterwald Nienhagen und fühlt sich sofort in eine andere Welt versetzt. Der Küstenwald ist etwa 100 Meter breit und 1,25 Kilometer lang. Die uralten Windflüchter-Bäume haben über Jahrzehnte ihre Kronen dem Seewind gebeugt, bis sie wie im Tanz erstarrt scheinen. 

Bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn die Sonne flach über die Ostsee scheint, verwandelt sich der Wald in ein Märchen aus Licht und Schatten. Kein Wunder, dass der Gespensterwald zu den beliebtesten Fotomotiven an der Ostsee zählt. 

Schon 1943 wurde er zum Naturschutzgebiet erklärt. Wer hier wandert, sollte Rücksicht auf Pflanzen und Tiere nehmen – denn der Wald ist ein einzigartiger Lebensraum. 

Geschichte – Vom Klosterdorf zum Ostseebad 

Man blickt zurück auf das Jahr 1264, als Nienhagen erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der Name verweist auf ein gerodetes Waldgebiet, das über Jahrhunderte eng mit dem Zisterzienserkloster Doberan verbunden war. 

Erst Ende des 19. Jahrhunderts begann die Wandlung vom Bauerndorf zum Ostseebad Nienhagen. 1906 parzellierte der Dorfschulze Wilhelm Barten sein Land für Pensionen und Unterkünfte. Wenige Jahre später entstanden Hotels, 1909 wurde ein Badeverein gegründet. 

1929 erhielt Nienhagen die offizielle Konzession für den Seebadebetrieb, 1936 folgte die Anerkennung als Ostseebad Mecklenburg-Vorpommern. Damals gab es eine Seebrücke und einen Aussichtsturm – heute sind sie verschwunden, doch die Natur selbst ist die größte Attraktion geblieben. 

Freizeit und Naturerlebnisse an der Ostsee 

Man folgt dem Steilküstenwanderweg von Nienhagen bis Börgerende und erlebt dabei, wie die Küstenerosion die Landschaft ständig verändert. Immer neue Blicke öffnen sich auf Meer, Wald und weite Felder. 

Etwa 1,5 Kilometer vor der Küste liegt das künstliche Riff Nienhagen, ein spannendes Projekt für die Meeresforschung. 

Wer Ruhe sucht, findet sie am langen Naturstrand, der auch in der Hochsaison nicht überlaufen ist. Hier genießt man eine besondere Mischung aus Ostseestrand und Küstenwald, die nur wenige Orte bieten. 

Anreise nach Nienhagen 

  • Mit dem Flugzeug: Der nächstgelegene Flughafen ist Rostock-Laage (RLG), alternativ bieten sich Berlin Brandenburg (BER) und Hamburg (HAM) an. 

  • Mit der Bahn: Nächstgelegene Bahnhöfe sind Bad Doberan und Warnemünde. Von Warnemünde-Werft fährt der Bus 119 direkt nach Nienhagen. 

  • Mit dem Auto: Über die A20 (Lübeck–Rostock), Ausfahrt Bad Doberan, dann weiter über Landstraßen. Die B103 führt von Rostock Richtung Nienhagen. 

Fazit – Nienhagen: Ostseebad mit Gespensterwald und Steilküste 

Man erlebt in Nienhagen ein Ostseebad, das nicht nur Badeort, sondern auch Naturerlebnis ist. Die Steilküste, der Gespensterwald und die weiten Sandstrände machen diesen Ort zu einem besonderen Reiseziel an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns

Ob beim Wandern, Fotografieren oder einfach beim Stillsein zwischen den Windflüchtern – Nienhagen schenkt Momente, die bleiben.

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St.-Marien-Kirche Wismar: Backsteingotik-Wahrzeichen der Hansestadt

Wismar
, Ostseeküste , Deutschland
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Über der Altstadt Wismars erhebt sich der Turm der St.-Marien-Kirche, mehr als 80 Meter hoch, weithin sichtbar und ein Symbol der Hansestadt. Einst ragte die Kirche als mächtige Backsteingotik-Basilika in den Himmel, errichtet nach Plänen des Baumeisters Johann Grote zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Heute erzählt allein der Turm von der einstigen Pracht, während das Kirchenschiff nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs nur noch in der Erinnerung existiert. 

Die Anfänge der St.-Marien-Kirche 

Die erste Erwähnung einer Pfarrkirche St. Marien datiert auf 1250. Vermutlich stand zunächst ein bescheidener Holzbau an dieser Stelle, der zwischen 1260 und 1280 durch Ziegel ersetzt wurde. Bereits in dieser frühen Zeit zeugt der Bau von der Bedeutung Wismars als blühende Hansestadt. 

Von 1339 bis 1508 wurde die Kirche nach dem Vorbild der Lübecker Marienkirche zu einer siebenjochigen, querschifflosen Basilika umgebaut. Die erhaltenen Unterbauten mit zweijochigen Seitenkapellen lassen erahnen, wie monumental die einstige Kirche war. 

Architektur und Bauelemente der Marienkirche 

Die Backsteinarchitektur von St. Marien beeindruckt durch reich verzierte Glasurstein-Giebel auf den sich kreuzenden Satteldächern. 1539 zerstörte ein Blitz den ursprünglichen achteckigen Turmhelm, 1661 riss ein Orkan den darauf folgenden Dachreiter hinweg. 

Zwischen 1978 und 1981 wurden Turmdach und Uhrenanlage umfassend rekonstruiert. Das Glockenspiel der Marienkirche erklingt täglich um 12:00, 15:00 und 19:00 Uhr mit einem der 14 Choräle – ein akustisches Erlebnis mitten in der Hansestadt. 

Die Innenausstattung wurde größtenteils zerstört, doch einige Kostbarkeiten, wie das Taufbecken mit Teufelsgitter aus Bronze und der Krämeraltar, konnten gerettet und in der St.-Nikolai-Kirche Wismar untergebracht werden. 

Der Turm – Wahrzeichen der Hansestadt 

Der imposante Turm, errichtet in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, ist das einzige erhaltene Bauwerk der einst mächtigen Kirche. Er diente nicht nur als Kirchturm, sondern auch als Seezeichen für ankommende Schiffe. 

Das Untergeschoss und die seitlichen Kapellen stammen aus der Zeit um 1280/90, der Chor und das Langhaus wurden zwischen 1310 und 1375 neu errichtet. Die Turmhöhe und der Backsteinbau der Basilika machten St. Marien doppelt so groß und hoch wie die ursprüngliche Hallenkirche – ein Meisterwerk norddeutscher sakraler Backsteingotik

Glocken, Uhr und Turmbesuch 

Alle 15 Minuten verkünden die zwölf Glocken der Kirche die Zeit. Dreimal täglich, um 12:00, 17:00 und 19:00 Uhr, erklingt das Glockenspiel über einen der 14 Choräle. Die imposanten Ziffernblätter der Turmuhr haben einen Durchmesser von fünf Metern und sind selbst vom Boden aus gut sichtbar. 

Heute ist der Turm der St.-Marien-Kirche eines der bedeutendsten historischen Wahrzeichen Wismars und zieht Besucher aus aller Welt an. 

St.-Marien-Kirche Wismar – Ort der Geschichte und Architektur 

Die Marienkirche, gelegen zwischen Marktplatz und Fürstenhof, war Hauptpfarrkirche und Ratskirche der Hansestadt. Bis zum Luftangriff 1945 galt sie als eine der schönsten Backsteinkirchen Norddeutschlands. Eine 3D-Filmpräsentation zeigt die Entstehung und Techniken des gotischen Backsteinbaus, während Besucher in der Ziegelscheune selbst Ziegel herstellen können – vom Lehm zum fertigen Mauerwerk.

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Bastorfer Leuchtturm Buk – Höchstes Leuchtfeuer an der Ostseeküste

Bastorf
, Ostseeküste , Deutschland
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Der Bastorfer Leuchtturm (auch bekannt als Leuchtturm Buk) ist ein beeindruckendes Wahrzeichen der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns. Mit einer Feuerhöhe von 95 Metern und errichtet auf dem 79 Meter hohen Signalberg bei Kühlungsborn, ist er das höchstgelegene Leuchtfeuer an der mecklenburgischen Ostseeküste. Trotz seiner vergleichsweise geringen Turmhöhe von 20,8 Metern bietet der Turm eine herausragende Sicht und erfüllt eine wichtige Funktion als Orientierungs- und Warnfeuer. 

Der Leuchtturm Bastorf ist ein beeindruckendes Wahrzeichen der mecklenburgischen Ostseeküste, das Geschichte, Technik und Natur auf einzigartige Weise verbindet. Ein Besuch lohnt sich für jeden, der die Ostsee von ihrer schönsten Seite erleben möchte. 

Geschichte des Leuchtturms Bastorf 

Die Idee zum Bau des Leuchtturms Bastorf entstand bereits 1824, doch erst 1876 wurde der Bau beschlossen, nachdem nautische Vereine 1871 auf die unzureichende Befeuerung zwischen Travemünde und Darßer Ort hingewiesen hatten. In nur 18 Monaten errichtete Baumeister Hansen nach Plänen von Landbaumeister Carl Luckow den runden, rot-weiß gefugten Turm auf dem Bastorfer Signalberg. 

Der Leuchtturm wurde am 1. Dezember 1878 in Betrieb genommen und war eines der ersten Leuchtfeuer an der Ostseeküste, das 1912 elektrifiziert wurde. Bis 1979 arbeitete hier der letzte Leuchtturmwärter, danach wurde die Technik automatisiert und fernüberwacht. Zwischen 1991 und 1999 erfolgte eine umfassende Sanierung, bei der auch moderne Einrichtungen für die Bundesmarine und Familienerholung integriert wurden. 

Technische Daten und Funktion 

Mit einer Bauwerkshöhe von 20,8 Metern und einer Feuerhöhe von 95,3 Metern über Mittelwasser ist der Bastorfer Leuchtturm technisch hochmodern ausgestattet. Er verfügt über ein Drehlinsensystem mit 20 Sektoren, davon 16 Linsen mit einer Brennweite von 700 mm. Die Lichtquelle ist eine Halogenmetalldampflampe HQI-T mit 400 Watt Leistung, die eine Lichtstärke von etwa 1,2 Millionen Candela erzeugt. 

Die Kennung des Leuchtfeuers ist eine Blink-Gruppe 4 mit einer Wiederkehr von 45 Sekunden. Die Tragweite beträgt im weißen Sektor bis zu 25 Seemeilen und im roten Sektor 21 Seemeilen. Das Leuchtfeuer dient sowohl als Orientierungsfeuer als auch als Warnfeuer vor der Sandbank „Hannibal“ in der Einfahrt zur Wismarer Bucht. 

Der Leuchtturm heute – Besuch und Ausblick 

Der Leuchtturm Bastorf ist ein beliebtes Ausflugsziel und kann ganzjährig von Donnerstag bis Montag zwischen 10:00 und 15:00 Uhr bestiegen werden. Nach 55 Stufen erwartet die Besucher ein atemberaubender Panoramablick über die Ostseeküste, die umliegenden Urlaubsorte wie Heiligendamm, Kühlungsborn und Rerik sowie die weite Ostsee. 

Der Turm steht unter Denkmalschutz und wird vom Wasser- und Schifffahrtsamt Ostsee betrieben. Im ehemaligen Wohnhaus der Leuchtturmwärter befindet sich heute ein Kinderferienlager, das den historischen Charme des Ortes bewahrt. 

Warum heißt der Leuchtturm auch „Buk“? 

Der Name Leuchtturm Buk leitet sich von der Lage des Turms ab: Er steht auf der Landzunge Bukspitze, zwischen den Ostseebädern Kühlungsborn und Rerik. Nautisch korrekt ist daher die Bezeichnung „Buk“. Der Leuchtturm ist trotz seiner geringen Höhe einer der wichtigsten Orientierungspunkte an der Ostseeküste. 

Fazit – Ein Leuchtturm mit Geschichte und Bedeutung 

Der Bastorfer Leuchtturm Buk ist ein faszinierendes Beispiel für die Verbindung von Geschichte, Technik und Natur. Als höchstgelegenes Leuchtfeuer Deutschlands an der Ostseeküste bietet er nicht nur eine wichtige Navigationshilfe für die Schifffahrt, sondern auch ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische. Ob bei einem Ausflug, einer Wanderung oder einem Familienurlaub – ein Besuch am Leuchtturm Bastorf lohnt sich immer.

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Leuchtturm Warnemünde: Wahrzeichen mit Ostseeblick & Geschichte

Warnemünde
, Ostseeküste , Deutschland
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Symbol des Ostseebads Warnemünde 

Am Rande des Strandes, wo die Ostsee auf den Hafen trifft, erhebt sich der Leuchtturm Warnemünde – seit 1898 das unverwechselbare Wahrzeichen des Ostseebads und eines der beliebtesten Ausflugsziele an der deutschen Küste. Der Turm mit seinen grünen Zierstreifen, weißen Ziegeln und zwei markanten Galerien ist nicht nur Navigationspunkt für die Seefahrt, sondern auch ein lebendiges Stück Geschichte. 

Wer die 135 Stufen bis zur Laterne erklimmt, wird mit einem atemberaubenden Panorama belohnt: über die Ostsee, den breiten Strand, die Promenade und das markante Nachbarbauwerk, den Teepott Warnemünde

Geschichte des Leuchtturms Warnemünde 

Schon im 14. Jahrhundert wies ein einfacher Feuerkorb den Seeleuten den Weg nach Rostock. Mit dem wachsenden Schiffsverkehr der Hanse und der Industrialisierung reichte das bald nicht mehr aus. 

Zwischen 1897 und 1898 errichtete der Rostocker Hafenbaudirektor Karl Friedrich Kerner den heutigen Turm aus gelben und weißen Ziegelsteinen, verziert mit grünen Bändern und Sandstein-Kragsteinen. Seitdem prägt er als Sehenswürdigkeit Warnemünde das Bild der Hafeneinfahrt. 

Technik und Entwicklung des Leuchtfeuers 

Der Leuchtturm Warnemünde war einst mit Petroleum betrieben, später mit Gas und seit 1927 mit elektrischem Licht. Eine rotierende Gürtellinse bündelt das Leuchtfeuer, das bis zu 24 Seemeilen weit sichtbar ist. 

Bis 1978 sorgten Leuchtturmwärter für den Betrieb – heute arbeitet die Anlage vollautomatisch. Noch immer erfüllt sie die klassischen Aufgaben eines Leuchtturms: 

  • Navigationshilfe für Schiffe 

  • Warnsignal vor Sandbänken und Untiefen 

  • Markierung des Fahrwassers in den Hafen von Rostock 

Besuch des Leuchtturms in Warnemünde 

Der Turm ist saisonal von Ostern bis Anfang Oktober geöffnet. Besucher können die Wendeltreppe bis zur Spitze erklimmen und die beiden Aussichtsplattformen nutzen – ein unvergesslicher Ort für Urlaubsfotos mit Ostsee-Flair. 

  • Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 18:30 Uhr (letzter Einlass) 

  • Eintritt: geringer Obolus, der dem Erhalt des Bauwerks zugutekommt 

  • Tipp: Besonders lohnenswert ist der Aufstieg bei Sonnenuntergang, wenn das Meer in goldenes Licht getaucht wird. 

Ausgangspunkt für Ostsee-Wanderungen 

Direkt am Fuße des Leuchtturms beginnt der Planetenweg, ein Lehrpfad entlang der Strandpromenade, der die Dimensionen unseres Sonnensystems veranschaulicht. Er führt bis in den sagenumwobenen Gespensterwald von Nienhagen und weiter zur Steilküste Stoltera – ein Paradies für Wanderer, Familien und Naturliebhaber. 

Die kleine Schwester: Leuchtbake auf der Westmole 

Nur wenige Gehminuten entfernt ragt die grün-weiße Leuchtbake der Westmole in die Ostsee. Von hier aus erlebt man die Einfahrt der großen Kreuzfahrtschiffe und der Fischerboote hautnah – ein Schauspiel, das Besucher immer wieder fasziniert. 

Leuchtturm Warnemünde – Wahrzeichen mit Geschichten 

Heute wird der Turm ehrenamtlich von 12 Leuchtturmmännern betreut, die sich um Erhalt, Besucherführung und die Pflege alter Warnemünder Geschichten kümmern. 

So ist der Leuchtturm nicht nur ein technisches Bauwerk, sondern ein lebendiger Ort, an dem sich Vergangenheit, Seefahrt und Ostsee-Romantik verbinden. 

Fazit – Ein Muss für jeden Ostsee-Urlaub 

Ob als Fotomotiv, Aussichtspunkt, Wanderstart oder historische Sehenswürdigkeit: Der Leuchtturm von Warnemünde gehört zu den Orten, die man einmal im Leben besucht haben sollte. 

Er ist nicht nur das Wahrzeichen des Ostseebads, sondern auch ein Symbol der Verbundenheit zwischen Stadt, Meer und Seefahrt. Wer Rostock oder die Ostseeküste bereist, sollte sich den Aufstieg auf den Leuchtturm nicht entgehen lassen.