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Highlights Naturpark Fichtelgebirge

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Felstürme mit typischer Wollsackverwitterung beim Rudolfstein
Wanderweg zum Rudolfstein
der Rudolfstein ist durch historische Eisengeländer gesichert
Blick auf das Kreuz am Rudolfstein
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Rudolfstein im Fichtelgebirge – Granitgipfel mit Aussicht

Naturpark Fichtelgebirge
, Fichtelgebirge , Deutschland
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Der Rudolfstein erhebt sich mit 866 Metern als markanter Granitberg westlich von Weißenstadt im Landkreis Wunsiedel und zählt zu den geologisch und historisch bedeutendsten Gipfeln im nördlichen Fichtelgebirge. Sein mächtiger Granitrücken prägt die Landschaft und ist ein eindrucksvolles Beispiel für die typische „Wollsackverwitterung“, die hier die drei imposanten Granitfelsen auf dem Gipfel formte.

Auf dem Rudolfstein zeugen noch Reste einer mittelalterlichen Burganlage aus dem 13. Jahrhundert von der bewegten Geschichte des Ortes. Der Gipfel ist über gesicherte Stufen gut erreichbar und belohnt Wanderer mit einer grandiosen Rundumsicht: Von hier aus reicht der Blick bis zur Kösseine, zum Schneeberg und zum Weißenstädter See.

Die Umgebung gehört zum Naturpark Fichtelgebirge und bietet zahlreiche weitere Highlights. So lassen sich etwa die Burgruine Epprechtstein oder die markanten Granitformationen im Waldsteinmassiv hervorragend in eine abwechslungsreiche Wanderung integrieren. Der Rudolfstein ist somit ein lohnendes Ziel für alle, die Natur, Geschichte und beeindruckende Ausblicke verbinden möchten.

Anreise zum Rudolfstein – gut erreichbar für Wanderfreunde

Der Rudolfstein ist bequem über das gut ausgebaute Wanderwegenetz rund um Weißenstadt erreichbar. Parkmöglichkeiten finden Sie beispielsweise an der Silberhausstraße, an den Wanderparkplätzen rund um den Weißenstädter See oder am Grünstein. Von diesen Startpunkten führen gut markierte Wege durch den Wald direkt zum Gipfel des Rudolfsteins.

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann die Bahnhöfe in Marktredwitz oder Hof nutzen. Von dort verkehren Busse, die Sie in die Region Weißenstadt bringen. So ist der Rudolfstein ideal für alle, die Natur und Aussicht entspannt und sicher erleben möchten. 

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Seitenansicht der Drei-Brüder-Felsen im Fichtelgebirge
die typische Wollsackverwitterung an den Drei-Brüder-Felsen
an den Drei-Brüder-Felsen befindet sich ein kleiner Rastplatz
die Drei-Brüder-Felsen sind aus jeder Perspektive ein grandioser Anblick
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Drei-Brüder-Felsen im Fichtelgebirge – Natur und Granit

Naturpark Fichtelgebirge
, Fichtelgebirge , Deutschland
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Die Drei-Brüder-Felsen sind eine markante Granitformation an der Nordostflanke des Schneebergs, dem höchsten Gipfel Nordbayerns. Die drei turmartig aufragenden Felsen aus Wollsackverwitterungsgranit wirken wie steinerne Brüder, die in einer klaren Linie aus dem Bergrücken wachsen – ein typisches geologisches Merkmal der Region.

Geologisch gehören die Drei-Brüder-Felsen zum Schneeberg-Massiv, deren Granit im Karbon-Zeitalter entstand. Früher waren die Felsen ein beliebtes Kletterziel, heute sind sie jedoch aus Naturschutzgründen nicht mehr zum Klettern freigegeben. Dennoch sind sie ein lohnendes Wanderziel, das mit seiner eindrucksvollen Szenerie und einer fast mystischen Atmosphäre begeistert.

Von den Felsen aus eröffnet sich bei klarem Wetter ein weiter Blick ins Umland – bis hin nach Tschechien. Die umgebenden Wälder des Naturparks Fichtelgebirge und die Nähe zum Schneeberg-Gipfel machen die Drei-Brüder-Felsen zu einem beliebten Etappenziel auf Rundwanderungen für Naturliebhaber und Wanderfreunde.

Anreise zu den Drei-Brüder-Felsen – bequem zu Fuß erreichbar

Die Drei-Brüder-Felsen erreicht man am besten über gut markierte Wanderwege. Beliebte Startpunkte sind der Parkplatz Seehaus, der Platte-Parkplatz an der B303 bei Bischofsgrün sowie der Schneebergweg. Von dort führen gut ausgeschilderte Pfade direkt zu den beeindruckenden Granitfelsen.

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann bis nach Bischofsgrün oder Weißenstadt fahren. Von beiden Orten aus führen Wanderwege in das Schneeberggebiet und damit zum Ziel. So ist die Tour zu den Drei-Brüder-Felsen ideal für alle, die Natur und beeindruckende Ausblicke sicher und entspannt genießen möchten.

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Burgsteinfelsen sind über Holztreppen leicht zu begehen
Burgsteinfelsen im Fichtelgebirge
Aussichtsplattform am Burgsteinfelsen
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Burgsteinfelsen im Fichtelgebirge – spektakuläre Granitkulisse mit Weitblick

Naturpark Fichtelgebirge
, Fichtelgebirge , Deutschland
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Hoch über dem Wald, südöstlich der Großen Kösseine, ragen die Burgsteinfelsen auf etwa 879 Metern Höhe als eindrucksvolle Granitformation in den Himmel. Ihre markante Gestalt und geologische Einzigartigkeit machen sie zu einem besonderen Ziel für Wanderer, Naturliebhaber und Fotografen.

Geformt durch die typische Wollsackverwitterung türmen sich hier rundliche Granitblöcke übereinander – eine faszinierende Struktur, wie sie nur das Fichtelgebirge hervorbringt. Vom höchsten Punkt der Felsen bietet sich ein atemberaubender Panoramablick: Weit schweift der Blick über das südliche Fichtelgebirge bis zum Steinwald und den Höhenzügen der Oberpfalz.

Der Name „Burgstein“ deutet auf eine mögliche frühere Befestigungsanlage oder eine historische Nutzung hin – auch wenn heute keine baulichen Überreste erhalten sind. Als geschütztes Naturdenkmal sind die Burgsteinfelsen heute ein fester Bestandteil regionaler Wanderrouten und laden zum Innehalten und Staunen ein.

Anreise – der Weg ist Teil des Erlebnisses

Am besten erreicht man die Burgsteinfelsen über gut ausgeschilderte Wanderwege. Besonders reizvoll ist der Aufstieg im Rahmen der Kösseine-Rundtour ab Reichenbach, alternativ bieten sich Wege von Tröstau, Luisenburg oder Wunsiedel an. Parkplätze befinden sich in den umliegenden Orten.

Die Tour verlangt stellenweise Trittsicherheit, belohnt aber mit abwechslungsreicher Natur, beeindruckenden Felsformationen und herrlichen Ausblicken – ein echtes Highlight im Herzen des Fichtelgebirges.

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