Rundwanderung entlang der Ostküste La Graciosas

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
13,8 km
Höhenmeter Aufstieg
108 hm
Höhenmeter Abstieg
108 hm
höchster Punkt
82 m
niedrigster Punkt
2 m
ca. Dauer
3:45 – 4:45 h
trittsicher
Wegmarkierung
Proviant, Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Eine schöne Rundtour entlang der der Ostküste der Insel vorbei an kleinen Buchten und Sandstränden über den Ferienort Pedro Barba zur Punta de la Sonda. 

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Tourencharakter

Eine schöne Rundtour entlang der der Ostküste der Insel vorbei an kleinen Buchten und Sandstränden über den Ferienort Pedro Barba zur Punta de la Sonda. 

Hintergrundinformationen

Im Chinijo-Archipel gibt es eine Handvoll von fast unberührten Inseln, wie Alegranza, Montaña Clara, Roque del Este, Roque del Oeste und La Graciosa, die einzige bewohnte Insel. Seit 1984 sind diese Inseln sowie die nördliche Steilküste Lanzarotes, der Risco de Famara, Teile der Flugsandebene El Jable, der Monte Corona und die Meerenge "El Río" Teil des Naturparks Chinijo-Archipel. Seit 1993 sind sie auch offiziell als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Diese Schutzmaßnahmen sollen dazu beitragen, die einzigartige Flora und Fauna dieser Region zu bewahren und zu fördern.

Routenbeschreibung

Der Startpunkt der Tour liegt am nordöstlichen Ende von Caleta del Sebo und verläuft entlang der Küste. Nach einer Strecke von ca. 300 Metern erreicht man die pittoreske Muschelbucht Caleta de Arriba.

Der Pfad ist mit Steinen begrenzt und führt an der Caleta del Aguardiente und der Baja del Ratón vorbei. Zur Linken eröffnet sich ein Blick auf die majestätischen Berge La Aguja Grande und La Aguja Chica. Rechts erhebt sich das beeindruckende Famara-Massiv über dem El Río genannten Meereskanal, welcher Lanzarote und La Graciosa trennt.

Schließlich erreicht man die Schlucht Barranco de los Conejos, auch bekannt als die Kanninchen-Schlucht. Hier befinden sich beeindruckende, von Wind und Wasser erodierte Gesteinsformationen. An der Mündung der Schlucht liegt ein wunderschöner kleiner Sandstrand, der zum Verweilen einlädt.

Jetzt beginnt eine etwas herausforderndere Etappe auf dem Weg durch das Gebiet Morro Negro. Der Pfad windet sich entlang der Küstenlinie durch steilere Felsformationen. Nach etwa 800 Metern erreicht man wieder sandigen Untergrund und erblickt Pedro Barba. Die Ferienhaussiedlung Pedro Barba passiert man am kleinen Hafen. Am Ende des Orts verlässt man den Fahrweg und folgt einem Pfad, der parallel zur Küste führt. Wenn die Wellen stark genug sind, kann man an der Punta de la Sonda bei der Basaltformation El Bufadero spektakuläre Wasserfontänen bewundern.

Um zum Fahrweg zu gelangen, der den Strand Playa del Ámbar mit Caleta del Sebo verbindet, biegt man an der Punta de la Sonda nach links ins Landesinnere ab. Der niedrige Vulkankegel Lomo del Burro dient dabei als Orientierungspunkt. Der Rückweg führt entlang der Piste unterhalb der Vulkane Las Agujas. Kurz vor der Kreuzung der Fahrwege besteht die Möglichkeit, über einen schmalen Pfad nach links in Richtung Caleta del Sebo abzubiegen.

Hinweise + Tipps

Ausgangs- und Endpunkt: im Hafen von Caleta del Sebo
 

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
13,8 km
Höhenmeter Aufstieg
108 hm
Höhenmeter Abstieg
108 hm
höchster Punkt
82 m
niedrigster Punkt
2 m
ca. Dauer
3:45 – 4:45 h
trittsicher
Wegmarkierung
Proviant, Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat