Highlights Allgäuer Alpen

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Ostrachtal im Allgäu – Natur, Geschichte und Bergidylle

Allgäuer Alpen
, Zentralalpen , Deutschland
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Das Ostrachtal im südlichen Oberallgäu bietet Wanderern eine faszinierende Vielfalt an Naturlandschaften und alpinen Erlebnissen. Von Bad Hindelang bis zur Willersalpe führen gut markierte Wege durch dichte Wälder, blühende Almwiesen und vorbei an kristallklaren Bächen. Besonders reizvoll ist die Kombination aus ursprünglicher Kulturlandschaft und der Wildnis der Allgäuer Hochalpen, die das Tal eindrucksvoll umrahmen. Wanderer können hier sowohl gemütliche Spaziergänge auf sanften Pfaden als auch anspruchsvolle Touren in hochalpines Gelände unternehmen. 

Unterwegs laden urige Almhütten zur Rast ein und bieten regionale Spezialitäten. Das Rauschen der Ostrach begleitet die Wanderer auf vielen Streckenabschnitten und verstärkt das Gefühl von Ruhe und Naturverbundenheit. Das Ostrachtal ist somit ein perfektes Ziel für alle, die alpine Vielfalt erleben möchten – ob als Entspannung vom Alltag oder als Herausforderung für Körper und Geist. Die abwechslungsreiche Flora und Fauna des Tals macht jede Wanderung zu einem besonderen Erlebnis, das Naturfreunde immer wieder neu entdecken können.

Geschichte

Das Ostrachtal war seit jeher ein bedeutender Verkehrsweg durch die Allgäuer Alpen und wurde früh besiedelt. Über Jahrhunderte prägten Bergbau, insbesondere der Abbau von Erz und Gips, sowie die Alpwirtschaft und der Salzhandel das Leben der Menschen in der Region. Heute steht das Tal überwiegend unter Naturschutz und ist Teil des Naturparks Nagelfluhkette sowie des UNESCO-Biosphärenreservats, was seine ökologische und kulturelle Bedeutung unterstreicht.

Geographie und Verlauf der Ostrach

Die Ostrach ist ein etwa 24 km langer Gebirgsfluss im südlichen Oberallgäu und ein linker Nebenfluss der Iller. Sie entspringt im Retterschwanger Tal in den Allgäuer Alpen auf rund 1.500 m Höhe in der Nähe des Iselers. Von dort aus fließt sie zunächst ostwärts durch das malerische Hintersteiner Tal, einem Nebental des Ostrachtals.

In Hinterstein trifft die Ostrach auf mehrere Seitenbäche, darunter die Bäche aus dem Bärgündletal und der Zipfelsbachklamm. Anschließend wendet sie sich nach Westen und durchquert das weite Ostrachtal mit den Orten Bad Oberdorf und Bad Hindelang. Bei Hindelang öffnet sich das Tal, und die Ostrach setzt ihren Lauf in westlicher Richtung fort.

In Sonthofen, nach rund 24 km Fließstrecke, mündet die Ostrach schließlich auf etwa 750 m Höhe in die Iller.

Der Fluss prägt durch seine Lage und Form das gesamte Tal. Er hat sich im Laufe der Erdgeschichte tief in das Gestein eingeschnitten, teils begleitet von Schwemmebenen, Steilhängen und Kalkfelsen. Besonders in ihrem Oberlauf ist die Ostrach ein naturnaher Gebirgsfluss, der nur wenig begradigt wurde und Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bietet.

Kurzüberblick Ostrach:

  • Länge: ca. 24 km
  • Quellgebiet: Retterschwanger Tal (ca. 1.500 m ü. NN)
  • Mündung: In die Iller bei Sonthofen (ca. 750 m ü. NN)
  • Hauptorte am Fluss: Hinterstein, Bad Hindelang, Bad Oberdorf, Sonthofen

Anreise

  • Mit dem Auto: Von der Autobahn A7 kommend führt die Route über die Bundesstraße B310 bis Bad Hindelang und von dort weiter Richtung Hinterstein.
  • Mit der Bahn: Der nächstgelegene Bahnhof ist Sonthofen. Von dort bringt die Buslinie 9749 Besucher ins Ostrachtal, etwa nach Hinterstein, das als Ausgangspunkt für Aufstiege zu den umliegenden Alpen dient.
  • Zu Fuß oder per Rad: Vielfältige Wander- und Radwege ermöglichen den Zugang zu den Höhenlagen und bieten abwechslungsreiche Touren durch die alpine Landschaft.

Das Ostrachtal verbindet Naturerlebnis, kulturelles Erbe und nachhaltigen Naturschutz – ein lohnendes Ziel für alle, die das Allgäu in seiner ursprünglichen Form erleben möchten.

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Stillachtal – Naturidylle südlich von Oberstdorf entdecken

Allgäuer Alpen
, Zentralalpen , Deutschland
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Das Stillachtal liegt südlich von Oberstdorf im bayerischen Allgäu und erstreckt sich in südwestlicher Richtung bis zum Talschluss bei Einödsbach. Es wird von der Stillach durchflossen, einem der Quellflüsse der Iller, und ist von imposanten Gipfeln der Allgäuer Alpen wie Fellhorn, Mädelegabel und Trettachspitze umgeben. Das Tal verläuft entlang der deutsch-österreichischen Grenze und verbindet alpine Natur, traditionelle Landwirtschaft und sanften Tourismus auf harmonische Weise.

Geschichte

Bereits im Mittelalter wurde das Stillachtal landwirtschaftlich genutzt, vor allem für Alp- und Milchwirtschaft. Mit der Nähe zu Oberstdorf gewann das Tal im Laufe der Zeit auch touristisch an Bedeutung. Im 20. Jahrhundert entstanden Wanderwege, Berghütten und im nördlichen Bereich Wintersporteinrichtungen. Trotz dieser Entwicklungen blieb der ursprüngliche Charakter des Tals weitgehend erhalten, da größere Erschließungen ausblieben und die Natur geschont wurde.

Anreise ins Stillachtal

  • Mit dem Auto: Über die Autobahn A7 oder Bundesstraße B19 bis Oberstdorf fahren, von dort weiter in Richtung Birgsau. Die öffentliche Straße endet in Birgsau.
  • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahn bis Oberstdorf, anschließend Busfahrt bis Birgsau.
  • Zu Fuß & mit dem Rad: Gut ausgebaute Wander- und Radwege führen entlang der Stillach bis nach Einödsbach sowie zu den zahlreichen Seitentälern und Almen der Region.
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Engeratsgundsee – Alpiner Bergsee unterhalb des Giebel

Allgäuer Alpen
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Der Engeratsgundsee ist ein idyllisch gelegener Hochgebirgssee in den Allgäuer Alpen auf etwa 1.878 Metern Höhe. Er befindet sich im Landkreis Oberallgäu (Bayern), südöstlich von Hinterstein, in einem abgelegenen Kar zwischen dem Giebel, dem Großen Daumen und dem Laufbacher Eck. Eingebettet in eine beeindruckende Felskulisse, ist der See ein beliebtes Ziel für geübte Bergwanderer und Bergsteiger, die den Höhenweg vom Prinz-Luitpold-Haus zur Willersalpe nutzen.

Lage

Der Engeratsgundsee liegt in einem abgelegenen Seitental des Obertals, umgeben von den Gipfeln Giebel, Engeratsgundkopf und Großer Daumen. Er ist Teil des Allgäuer Hauptkamms und befindet sich auf dem Höhenweg zwischen Prinz-Luitpold-Haus und Willersalpe.

Geschichte & Natur

Der See liegt im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen. Seine Lage in einem Gletscherkar deutet auf seine Entstehung während der Eiszeit hin. Umgeben von artenreicher Flora und teils seltenen alpinen Pflanzen, dient der Engeratsgundsee auch als Rückzugsort für Tierarten wie Steinbock und Gämse. Der Name des Sees leitet sich vermutlich vom angrenzenden Engeratsgundkopf ab.

Anreise zum Engeratsgundsee

Mit dem Auto erreichst du den Engeratsgundsee über die Autobahn A7 bis zur Ausfahrt Oy-Mittelberg. Von dort geht es weiter über Bad Hindelang nach Hinterstein. Parkmöglichkeiten findest du in Hinterstein, etwa beim E-Werk oder am Ortsrand.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährst du mit der Bahn bis Sonthofen und steigst dort in den Bus der Linie 9748 nach Hinterstein um. In der Hauptsaison verkehrt zudem ein Wanderbus, der bis zum Giebelhaus fährt.

Zu Fuß führen zwei Hauptrouten zum Engeratsgundsee:

  • Von der Willersalpe aus, beginnend in Hinterstein und über das Giebelhaus, erwartet dich ein anspruchsvoller Aufstieg über steiles Gelände mit Schwierigkeitsgrad T3.
  • Alternativ kannst du den Höhenweg über das Prinz-Luitpold-Haus wählen, der beispielsweise über Hinterhornbach in Österreich oder aus dem Bärguntal führt.
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Obertal Allgäu – Hochalpines Seitental bei Hinterstein

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Das Obertal im Allgäu ist ein abgeschiedenes, hochalpines Tal in den Allgäuer Alpen, das sich südlich oberhalb des Hintersteiner Tals erstreckt. Es beginnt hinter der Willersalpe und zieht sich bis zum idyllischen Engeratsgundsee, eingebettet zwischen den Gipfeln von Großer Daumen, Giebel, Laufbacher Eck und Engeratsgundkopf. Als Teil des Naturschutzgebiets Allgäuer Hochalpen ist das Obertal nur zu Fuß erreichbar, was seine naturbelassene Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Die Landschaft ist geprägt von alpinen Wiesen, schroffen Felswänden und klaren Bergbächen – ein idealer Ort für geübte Wanderer und Naturliebhaber. Früher wurde das Tal als Sommerweide genutzt, heute durchqueren es vor allem Bergsteiger, etwa auf dem Weg zur Laufbacher Eck Scharte oder im Rahmen der mehrtägigen Steinbocktour.

Lage

Das Obertal liegt im Südosten von Hinterstein, nahe der Grenze zu Tirol, im bayerischen Landkreis Oberallgäu. Es erstreckt sich zwischen der Willersalpe und dem Engeratsgundsee, östlich unterhalb des Großen Daumen.

Anreise ins Obertal (Allgäu)

  • Mit dem Auto: Über die Autobahn A7 bis Oy-Mittelberg, weiter über Sonthofen nach Bad Hindelang und in den Ortsteil Hinterstein. Parkmöglichkeiten gibt es am Ortsende oder beim Giebelhaus, das im Sommer mit einem Shuttlebetrieb erreichbar ist.
  • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahn bis Sonthofen, anschließend Buslinie 9748 nach Hinterstein. In der Hauptsaison verkehrt ein umweltfreundlicher Wanderbus bis zum Giebelhaus.
  • Zu Fuß: Von Hinterstein aus führen alpine Wege (Schwierigkeitsgrad T3–T4) über das Giebelhaus oder die Willersalpe ins Obertal. Beliebte Ziele sind unter anderem der Engeratsgundsee und das Laufbacher Eck. Trittsicherheit ist erforderlich.
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Hintersteiner Tal – Alpines Kleinod im Allgäu

Allgäuer Alpen
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Das Hintersteiner Tal liegt im südöstlichen Teil des Landkreises Oberallgäu in Bayern und ist ein Seitental des Ostrachtals. Es beginnt südlich des Ortsteils Hinterstein der Marktgemeinde Bad Hindelang und zieht sich tief in die Allgäuer Alpen hinein. Umrahmt von beeindruckenden Gipfeln wie dem Hochvogel, Bargleskopf, der Pfrontner Hütte und dem Prinz-Luitpold-Haus zählt es zu den schönsten Hochgebirgstälern der Region.

Geschichte und Bedeutung

Das Tal war lange Zeit von Almwirtschaft geprägt und ist bis heute reich an historischen Alphütten und traditionellen Bewirtschaftungsformen. Bereits im 19. Jahrhundert war es ein beliebtes Ziel für frühe Alpinisten und Naturfreunde. Heute gilt das Hintersteiner Tal vor allem als Tor zum Hochvogel, zur Willersalpe und zum Schrecksee sowie für die beliebten Übergänge ins österreichische Lechtal.

Das Gebiet liegt größtenteils im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen und besticht durch seine sensible und zugleich reizvolle alpine Landschaft.

Anreise ins Hintersteiner Tal

Mit dem Auto:

Die Anfahrt erfolgt über die Autobahn A7 bis zur Ausfahrt Oy-Mittelberg. Von dort geht es über Sonthofen und Bad Hindelang in den malerischen Ortsteil Hinterstein. Dort stehen mehrere kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung, die als Ausgangspunkt für Wanderungen ins Tal dienen. Eine Weiterfahrt mit dem privaten Fahrzeug ist nicht erlaubt, da das Hintersteiner Tal für den Individualverkehr gesperrt ist.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Mit der Bahn fahren Sie bis Sonthofen. Von dort bringt Sie die Buslinie 9748 bequem über Bad Hindelang nach Hinterstein. In den Sommermonaten verkehrt ab Hinterstein ein umweltfreundlicher Wanderbus, der Giebelhausbus, der Besucher bis zum Giebelhaus im Talinneren bringt – ein idealer Startpunkt für Touren.

Zu Fuß:

Ab Hinterstein führen gut markierte Wanderwege ins Hintersteiner Tal, beispielsweise zur Willersalpe, zum Schrecksee, zum Hochvogel oder als Teil der beliebten Steinbocktour. Die Routen sind landschaftlich reizvoll und bieten herrliche Ausblicke auf die Allgäuer Hochalpen.

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Rappenalptal – Das südlichste Hochtal Deutschlands

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Das Rappenalptal ist ein hochalpines Seitental des Stillachtals in den Allgäuer Alpen und gehört zur Gemeinde Oberstdorf im Landkreis Oberallgäu. Es gilt als das südlichste Tal Deutschlands und verläuft in Nord-Süd-Richtung. Durch das Tal fließt der Rappenalpbach, der bei Birgsau in die Stillach mündet. Umrahmt wird das Tal von imposanten Gipfeln wie Bockkarkopf, Wilden Mann, Linkerskopf und Hohes Licht. Im Süden grenzt das Rappenalptal direkt an das österreichische Lechtal und bietet eine beeindruckende alpine Kulisse.

Geschichte & Bedeutung

Traditionell wurde das Rappenalptal für Alp- und Viehwirtschaft genutzt. Heute steht vor allem der sanfte Bergtourismus im Vordergrund. Das Tal ist Ausgangspunkt zahlreicher Höhenwege, darunter zur Rappenseehütte, einem der höchstgelegenen DAV-Stützpunkte, sowie zum Heilbronner Weg und zur Mädelegabel. Historisch war das Tal Teil früherer Grenzverläufe und spielte eine wichtige Rolle bei der Erschließung der Alpen im 19. Jahrhundert.

Anreise

  • Mit dem Auto: Anfahrt über die B19 nach Oberstdorf, dann ins Stillachtal bis Birgsau (Parkplatz). Die Zufahrt ins Rappenalptal selbst ist nicht öffentlich befahrbar; der Fußweg beginnt in Birgsau.
  • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahn bis Oberstdorf, anschließend Bus bis Haltestelle Birgsau/Alpe Eschbach. Von dort zu Fuß weiter ins Talinnere oder zur Rappenseehütte.
  • Zu Fuß: Vom Stillachtal führt ein gut ausgebauter Wanderweg durch das Rappenalptal zur Rappenseehütte (ca. 3–4 Stunden Gehzeit, je nach Startpunkt). Das Tal ist auch Teil mehrtägiger Touren wie der Steinbocktour oder dem Heilbronner Weg.

Das Rappenalptal verbindet alpine Natur, Tradition und sanften Tourismus und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Bergsteiger im südlichen Allgäu.

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Bacherloch – Dramatischer Taleinschnitt im Stillachtal

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Das Bacherloch ist eine beeindruckende Schlucht im südlichen Stillachtal nahe dem Weiler Einödsbach im Oberallgäu, Bayern. Eingebettet in die Allgäuer Alpen, wird die Schlucht von steilen Bergen wie Linkerskopf (2.459 m), Rotgundspitze (2.485 m), Wilden Mann und Bockkarkopf im Süden sowie Mädelegabel, Trettachspitze und Wildengundkopf im Osten eingerahmt. Das Bacherloch präsentiert sich als natürlicher Canyon mit spektakulärer Felskulisse.

Charakter & Geologie

Die Schlucht beginnt oberhalb von Einödsbach auf etwa 1.100 Metern und steigt bis auf rund 1.900 Meter an. Aufgrund der steilen Hänge sammeln sich hier häufig Lawinenschnee und Firnreste. Der Bacherlochbach fließt durch das Tal, und jahreszeitlich bilden sich sichtbare Firnschichten und Schneebrücken. Der Weg durch die enge Schlucht ist teils ausgesetzt und mit Stahlseilen gesichert, was alpine Anforderungen stellt und Trittsicherheit erfordert.

Anreise

  • Mit dem Auto: Über die A7 oder B19 bis Oberstdorf, dann weiter ins Stillachtal nach Birgsau. Parkmöglichkeiten bestehen in Birgsau oder am Gasthof Einödsbach. Von dort führt der Fußweg über Einödsbach ins Bacherloch.
  • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahn bis Oberstdorf, anschließend Bus zur Haltestelle Birgsau (z. B. Eschbach). Von dort Wanderweg nach Einödsbach und ins Bacherloch.
  • Zu Fuß: Der Wanderweg führt von Einödsbach entlang des Bacherlochbachs in die Schlucht. Der Aufstieg ist technisch anspruchsvoll mit versicherten Stahlseilen und schmalen Passagen, daher sind Trittsicherheit und festes Schuhwerk unabdingbar.

Das Bacherloch ist ein faszinierendes Naturerlebnis für erfahrene Wanderer, die alpine Herausforderungen und beeindruckende Landschaften suchen.