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Highlights La Orotava

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der Zapato del la Reina im Teide Nationalpark
Blick durch den Zapato de la Reina auf Teneriffa
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Zapato de la Reina

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Zapato de la Reina ist eine sehenswerte Felsformation in der Ebene von Ucanca neben Los Roques. Die merkwürdige Form des großen Vulkanfelsens erinnert mit etwas Fantasie an einen hochhackigen Frauenschuh. Der Name bedeutet auf deutsch nichts anderes als »Schuh der Königin«.

Eine Legende aus der Zeit der Guanchen, der Ureinwohner Teneriffas, erzählt, dass in grauer Vorzeit eine Prinzessin diesen »Schuh« in aller Eile verloren habe und er nun seitdem inmitten der Cañadas liege. Von dieser Sage her rührt auch der Name des Felsen - Zapato de la Reina.
 

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Der Roque Cinchado im Teide Nationalpark auf Teneriffa
der frei stehende Felsturm Roque Cinchado auf Teneriffa
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Roque Cinchado

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der bekannteste Fels der im Teide-Nationalpark befindlichen Gesteinsformationen ist der Roque Cinchado, auch als »Finger Gottes« oder »Steinerner Baum« bezeichnet. Die frei stehende Felsnadel ist eines der Wahrzeichen Teneriffas und ragt majestätisch zwischen den anderen Felsen hervor.

Aufgrund seiner weicheren unteren Gesteinsschichten sind diese anfälliger für Erosion durch Regen, Wind und Eis. Dadurch wird das Fundament des Felsens immer weiter untergraben, bis er schließlich umstürzen wird.

Bis dahin werden Besucher noch reichlich Zeit haben, den 30 Meter hohen Roque Cinchado mit dem Teide im Hintergrund zu fotografieren. Dieses Motiv zierte auch den vorletzten spanischen 1.000-Peseten-Schein, der in den 1980er Jahren herausgegeben wurde.

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die Roques de García in der Caldera de Las Cañadas im Teide Nationalpark
der Felsen La Cathedral zählt zu den Los Roques im Teide Nationalpark auf Teneriffa
rötliche Gesteinsformationen der Los Roques
die Los Roques im Teide Nationalpark
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Roques de García

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Felsgruppe Los Roques ist ein atemberaubendes Naturschauspiel, welches sich auf einer Strecke von knapp zwei Kilometern durch die Caldera de Las Cañadas zieht. Die natürliche Barriere der Felsformation teilt die Caldera in eine westliche und östliche Hälfte. Dabei liegt die östliche Ebene etwa 150 Meter höher als die westliche. Die Basis der Roques de García reicht circa einen halben Kilometer unter das Niveau des heutigen Kraterbodens, der hauptsächlich durch Lavaablagerungen auf die heutige Höhe angewachsen ist. Am nördlichen Ende der Roques kann man einen  ein beeindruckenden Lavafall bestaunen. Ein Lavastrom ist hier beim Überfließendes Höhenunterschieds erstarrt.

Beim letzten Teilabbruch der Ur-Caldera vor etwa 170.000 Jahren blieben die Roques stehen. Ihr Alter schätzt man auf bis zu 1,7 Mio. Jahre, somit vermutet man ihre Entstehung lange vor der heutigen Caldera. Die Felsgruppe aus skurrilen Felstürmen und Vulkandämmen besteht hauptsächlich aus versteinerten Lavaresten, welche bestehende Hohlräume älterer Gesteine auffüllten und im Laufe der Zeit durch Erosion freigelegt wurden.

Der bekannteste Vertreter der Los Roques de García ist der Roque Cinchado. Benannte Felsen sind (von Nordwesten nach Südosten) die Roques Blancos, El Callejón, El Queso, Rincón Amarillo, Placas de Guillermo, Roque El Tripi, Macumba, Roque del Burro, Roque Méndez, Roque América und Torrotito. Die Felsen La Catedral und Roque Las Cuevas liegen der Hauptkette etwas südwestlich vorgelagert. Der Fels La Catedral ist mit etwa 200 Metern höchste Erhebung der Roques und liegt südwestlich vor der Hauptkette.
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Huevos del Teide am Montaña Blanca auf Teneriffa
geschichtetes Teide-Ei auf Teneriffa
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Huevos del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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In der hellen Bimslandschaft an den Hängen des Montaña Blanca liegen unzählige eiförmige, schwarze Felsen – die Teide-Eier (Huevos del Teide). Sie entstanden bei den gewaltigen Ausbrüchen des Teide.

Man vermutet, dass sich Lavamasse in großer Höhe nahe der Gipfelregion aus den Lavaströmen löste und noch glühend den Hang hinab rollte. DAbei blieben an den heißen und weichen Brocken immer mehr Lava und Gesteinsmaterial haften und bildeten dabei immer neue Schichten. Durch das Abrollen über die steilen Hänge in hoher Geschwindigkeit wurde die Masse zu Eiern geformt, die einen Durchmesser von bis zu fünf Metern aufweisen.

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erodiertes Gestein an den Los Azulejos auf Teneriffa
Blick von den Los Azulejos über die Ucanca Ebene im Teide Nationalpark
Geröll in Türkistönen an den Los Azulejos im Teide Nationalpark
Eisenhydrat-Rückstände bei den Los Azulejos im Teide Nationalpark
das schillernde Farbspektrum der Los Azulejos auf Teneriffa
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Los Azulejos

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Eine weitere beeindruckende Landschaft im Teide-Nationalpark ist die Felsformation »Los Azulejos«. Sie befindet sich etwa einen Kilometer südlich der Roques de García.

Es handelt sich um eine Felsenlandschaft, die in verschiedensten Blau- und Grüntönen in der Sonne schimmert. Benannt wurde sie nach den typischen Keramikfliesen, die in farbenprächtigen Mosaiken häufig auf der iberischen Halbinsel anzutreffen sind. Das Farbspektrum dieser Gesteinsformation beginnt bei bläulichen Färbungen und reicht über jadegrün bis hin zu dunklem violett. Seine einmalige Optik erhielt das Vulkangestein durch hydrothermale Veränderungen bei der Entstehung. Dabei kam das Gestein, bevor es an die Oberfläche gelangte, mit aufsteigendem Wasserdampf in Kontakt. Bei diesem Prozess lagerte sich Eisenhydrat im Felsen ab, auf das die grünliche Farbe zurückzuführen ist. Ähnlich veränderte Felsen findet man auch bei Roques de García.

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die Margarita de la Piedra ist ein Naturwunder im Naturpark Corona Forestal
Margarita de la Piedra im Naturpark Corona Forestal auf Teneriffa
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Margarita de la Piedra

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Ein sehenswertes Naturwunder im Naturpark Corona Forestal ist »Margarita de la Piedra«, die »Margerite aus Stein«. Dabei handelt es sich um eine Formation aus Basaltgestein, die tatsächlich der Blüte einer Margerite gleicht. Der offizielle Name lautet übrigens »La Piedra de La Rosa«. Die Margarita de la Piedra befindet sich an der der TF - 21, von La Orotava kommend an der linken Straßenseite. Am Parkplatz gibt es eine kleine Unterführung, durch die man zur 5 Meter hohen und 7 Meter breiten Steinblume gelangt.
 

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