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Highlights La Orotava

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der Gipfel des Montaña Blanca mit den Randbergen der Caldera
Lavafluss am Montaña Blanca auf Teneriffa
Bimssteinfelder entlang des Wanderweges zum Montaña Blanca im Teide Nationalpark
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Montaña Blanca

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der 2.748 Meter hohe Montaña Blanca ist ein beliebtes Ziel von Wanderern, da er sehr einfach zu begehen ist. Der fast komplett mit Bimsstein überzogene Vulkan ist nach Teide und Pico Viejo, die dritthöchste Erhebung Teneriffas.

Auffallend sind seine helle gelb-weiße Farbgebung und die runde Form mit einer flachen Gipfelkuppe. Der Vulkan entstand durch den Druck eines sehr dickflüssigen Magmas. Obwohl die Lavaströme solcher Vulkanausbrüche nur relativ kurze Distanzen zurücklegen, kann der heraus­geschleuderte Bimsstein erheblich weiter fliegen.

Der Berg bietet gute Wandermöglichkeiten und liegt auf der klassischen Route der Teide-Besteigung - ein absolutes Highlight sind die Teide-Eier an der Flanke des Berges!

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die Narices del Teide mit Lavaströmen am Pico Viejo im Teide Nationalpark
die Kraterlandschaft der Narices del Teide auf Teneriffa
die Schlünde der Narices del Teide am Pico Viejo
die Explosionskrater der Narices del Teide auf Teneriffa
die Lavaströme der Narices del Teide auf Teneriffa
der Montaña Chahorra ist der Hauptkrater der Narices del Teide
Blick auf den Hauptkrater der Narices del Teide
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Narices del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die Narices del Teide, die »Nasenlöcher« des Teide, entstanden während des letzten Vulkanausbruchs auf dem Gebiet des heutigen Nationalparks im Jahr 1798.

Der Ausbruch an den Hängen von Pico Viejo dauerte vom 9. Juni bis zum 8. November 1798 – der längste bekannte Vulkanausbruch in der Geschichte der Insel Teneriffa.

Viele neue Krater öffneten sich auf einer Höhe von ungefähr 2.500 Metern. Aus ihnen flossen Lavaströme zu Tal. Aus den tiefer gelegenen Kratern trat Lava aus, bei den höher gelegenen Kratern kam es zu gewaltigen Explosionen.

Das hervorquellende Material bedeckte schließlich eine Fläche von etwa 5 Quadratkilometern und hätte fast noch die niedrigste Stelle der Kraterwand bei Boca de Tauce überströmt. Die »Lavas Negras« genannten Lavafelder sind noch heute noch in der Caldera zu sehen.

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der farbenprächtige Krater des Pico Viejo im Teide Nationalpark
Blick vom Gipfel des Pico Viejo zum Teide auf Teneriffa
der Pico Viejo mit buntem Vulkangestein im Teide Nationalpark
die Kraterwände des Pico Viejo mit Teno Gebirge
das Gipfelplateau Pico Sur des Pico Viejo mit Teide
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Pico Viejo

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Pico Viejo (auch Montaña Chahorra genannt) ist, wie der Name (Viejo = Alt) schon verrät, der ältere Teil des Zwillingsvulkans Teide-Pico Viejo. Mit den Nebenkratern Narices del Teide liegt er an der Südwestflanke des Teide und ist der zweithöchste Gipfel der Insel Teneriffa sowie der Kanarischen Inseln. 

Absolut sehenswert ist sein farbenfroher Krater mit einer Tiefe von ungefähr 225 Metern und einem Durchmesser von ca. 800 Metern. Der Pico Sur (südlicher Gipfel) bildet ein beachtliches Felsplateau auf einer Höhe von 3.105 Metern. Von dort genießt man einen traumhaften Ausblick auf den Pico del Teide.

Richtung Süden überblickt man Teile der Caldera de las Cañadas und die westliche Küsten­region Teneriffas. Bei klarem Wetter reicht die Sicht bis zu den Nachbarinseln La Gomera, EL Hierro und La Palma.

Hinweis

Die Wanderwege, die zum Pico Viejo führen oder von dort auf- oder absteigen, sind genehmigungspflichtig. Verstöße werden mit hohen Geldstrafen geahndet. Auch ungeeignete Ausrüstung kann dazu führen, dass der Zugang zu den Routen verweigert wird - selbst wenn eine Genehmigung vorliegt.

Aktuelle Informationen zu den genehmigungspflichtigen Wanderwegen zur Bergstation des Teide finden man unter dem Magazin-Artikel: Regeln Teide-Nationalpark: Zugangsbeschränkungen und Ausrüstungspflicht

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Montaña de la Botija im Teide-Nationalpark
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Montaña de la Botija

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der 2.122 Meter hohe Berg Montaña de la Botija ist im Teide-Nationalpark. Ein Pfad führt durch die Lavafelder zum Fuß des Berges. Hinter dem Vulkan Montaña de la Botija hat man einen herrlichen Blick auf die Lavaströme, die einst vom Teide und Pico Viejo herabflossen.

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