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Highlights La Orotava

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Blick vom Mirador del Tabonal Negro im Teide Nationalpark
Blick vom Mirador del Tabonal Negro auf Teneriffa
die wüstenähnliche Landschaft am Mirador del Tabonal Negro im Teide Nationalpark
schwarzglänzender Obsidiansplitter am Mirador del Tabonal Negro auf Teneriffa
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Mirador del Tabonal Negro

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Mirador del Tabonal Negro ist ein Aussichtspunkt auf einer Höhe von 2.362 Metern, der einen atemberaubenden Ausblick über die südliche Kraterwand der Caldera und die Lavaflüsse in der Ebene bietet.

Vom Aussichtspunkt blickt man auf besondere Lavaverwerfungen mit großen Obsidianvorkommen. Obsidian ist ein glänzendes, schwarzes, glasiges Vulkangestein, das sich im Teide Nationalpark vor allem im Valle de Las Piedras Arrancadas beim Montaña Rajada gebildet hat.

Obsidian bildet sich, wenn flüssige, gasarme Lava schnell abkühlt. Die schwarze Farbe entsteht durch Eisenoxid, das im Gestein enthalten ist. Je zähflüssiger die Lava ist (was vom Kieselsäuregehalt abhängig ist), desto eher kann Obsidian entstehen.

Der Obsidian ist heutzutage für Touristen ein schöner Anblick, aber für die Ureinwohner Teneriffas, die Guanchen, hatte er damals einen praktischen Wert. Sie stellten aus ihm Messer und Waffen her, die sie »Tabonas« nannten.

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Blick vom Mirador de Pico Viejo auf dessen Krater und La Gomera
Blick vom Wanderweg zum Mirador de Pico Viejo auf Gran Canaria
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Mirador de Pico Viejo

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador de Pico Viejo ist von der Seilbahnstation in etwa 30 Minuten Gehzeit zu erreichen (Weg 12). Von dort eröffnet sich der Blick auf den wunderbaren Krater des Pico Viejo und das Teno-Gebirge an der Westküste Teneriffas. Die Nachbarinseln La Gomera, El Hierro und La Palma lassen sich bei guter Sicht in der Ferne entdecken. Von hier aus hat man auch einen schönen Blick auf die jüngsten Lavafelder des Nationalparks, die Lavas Negras aus dem Jahr 1798.

Der Weg zum Aussichtspunkt ist mit grobem Lavagestein gepflastert – entlang des Weges befinden sich Fumarolen (Gasaushauchungen), die durch ihren Schwefelgeruch leicht zu erkennen sind.

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Ausblick vom Aussichtspunkt La Rambleta in den Halbkrater der Caldera
der Mirador La Rambleta an der Bergstation der Teide-Seilbahn
Wege vom Mirador La Rambleta zu Aussichtspunkten Mirador de La Fortaleza und Mirador de Pico Viejo
Lavafelder nahe des Aussichtspunkts Mirador La Rambleta im Teide Nationalpark
Ausblick Mirador La Rambleta auf Guajara mit Parador und Los Roques
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Mirador La Rambleta

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Mirador La Rambleta ist ein wunderbarer Aussichtspunkt, der durch seine Lage an der Bergstation der Teide-Seilbahn bequem zu erreichen ist. Auf 3.555 Metern Höhe bietet er einen atemberaubenden Ausblick auf die Caldera »Las Cañadas«. Richtung Nordosten blickt man über den hellen, mit Bimsstein überzogenen Montaña Blanca. An klaren Tagen kann man auch die Silhouette der Nachbarinsel Gran Canaria am Horizont entdecken.

Vom Aussichtspunkt starten drei spannende Wanderwege: In westlicher Richtung beginnt der Weg zum Mirador de Pico Viejo (ca. 30 min Gehzeit), oder man kann in östlicher Richtung zum Mirador de la Fortaleza wandern (25 min Gehzeit). Und nicht zuletzt startet hier der steile Pfad »Telesforo bravo«, der direkt zum Gipfel des Teide hinaufführt (rund 40 Minuten Gehzeit, eine Genehmigung ist erforderlich).

Die Inversionszone ist vom Mirador La Rambleta bei entsprechender Wetterlage gut zu beobachten. Dann nämlich, wenn es innerhalb der Caldera trocken und sonnig ist, während sich am Rande der Caldera-Gipfel die Passatwolken drängen und man über ein Meer aus Wolken blickt.

Hinweis

Alle Wanderwege, die zur Bergstation La Rambleta führen oder von dort auf- oder absteigen, sind genehmigungspflichtig. Verstöße werden mit hohen Geldstrafen geahndet. Auch ungeeignete Ausrüstung kann dazu führen, dass der Zugang zu den Routen verweigert wird - selbst wenn eine Genehmigung vorliegt.

Aktuelle Informationen zu den genehmigungspflichtigen Wanderwegen zur Bergstation des Teide finden man unter dem Magazin-Artikel: Regeln Teide-Nationalpark: Zugangsbeschränkungen und Ausrüstungspflicht

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Ausblick auf die weitläufige Ebene Llanos de Ucanca
Ginsterbüsche in der Llanos de Ucanca auf Teneriffa
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Mirador Llano de Ucanca

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Die größte Ebene der Cañadas ist der »Llano de Ucanca«, auf deutsch Ebene von Ucanca. Sie liegt in der westlichen Halb-Caldera beginnt direkt am Fuße der Felsformationen Roques de García und den Los Azulejos. In den Wintermonaten bilden sich in der ebenen, wüstenartigen Sand- und Felsfläche oft große Seen, da das von den Felswänden kommende Wasser nicht abfließen kann.
 

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der Mirador de La Fortaleza Nordküste Teneriffas und dem Gipfelplateau des Fortaleza
Fumarole am Aussichtspunkt Mirador de la Fortaleza
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Mirador de la Fortaleza

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador de la Fortaleza bietet einen atemberaubenden Ausblick über die Nordküste der Insel mit dem weitläufigen Orotava-Tal. Von hier aus kann man in nordöstlicher Richtung bis zum Anaga-Gebirge schauen. Im Vordergrund ragt die imposante, rötlich gefärbte Felsformation des Fortaleza empor.

In knapp 30 Minuten Gehzeit gelangt man vom Bergstation der Seilbahn (Weg 11) zu diesem herrlichen Aussichtspunkt. Der Weg, der mit Lavagestein befestigt ist, verläuft in leichtem Auf und Ab am Fuße des Gipfelkegels des Teide.

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Blick von La Tarta auf den Teide und das Orortava-Tal
Ablagerungen Ascheschichten bei La Tarta del Teide auf Teneriffa
Blick von den Miradores La Tarta I und II in eine Schlucht
Blick auf die Vulkanascheschichtungen bei La Tarta auf Teneriffa
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La Tarta del Teide

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Diese beeindruckende geologische Formation ist das Ergebnis unzähliger Vulkanausbrüche und entstand durch die Überlagerung verschiedener Schichten aus Vulkanasche. Der Name »La Tarta«, deutsch die Torte, kommt von der Vielfalt der Farben und der Anzahl der Schichten, die dort zu sehen sind.

Der untere Aussichtspunkt liegt am Ende einer kleinen Schlucht, in der man die Folgen der Erosion gut beobachten kann – das Auswaschen des Oberflächenmaterials hat tiefe Furchen ins Gelände geschlagen. Am höher gelegenen Aussichtspunkt lassen sich die Schichtungen direkt an der Straße besichtigen, da bei deren Bau tiefe Einschnitte ins Gelände vorgenommen wurden.

Besucher erhalten zudem einen herrlichen Blick auf den Teide und – bei klarer Sicht – auf die Insel La Palma.

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Ausblick Mirador Minas de San José auf Teneriffa | © ©SUNHIKES
gefärbte Pyroklasten an den Minas de San José im Teide Nationalpark | © ©SUNHIKES
erstarrte Laven am Montaña Rajada auf Teneriffa | © ©SUNHIKES
Lavaformationen am Mirador Minas de San José im Teide Nationalpark | © ©SUNHIKES
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Mirador Minas de San José

La Orotava
, Teneriffa , Spanien
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Der Aussichtspunkt Mirador Minas de San José befindet sich auf einer Höhe von über 2.000 Metern im Schatten des Teide und am Fuße des Montaña Rajada.

Die gesamte Umgebung ist mit feinkörnigem Bimsstein überzogen, der im Licht der Sonne in gelblichen bis grün- oder bläulichen Farben leuchten kann. Diese sogenannten Pyroklasten entstanden bei Eruptionen mit gewaltigen Gasexplosionen und wurden als Steinregen zur Erde geschleudert.

Die weitläufigen Bimssteinfelder werden durch die unglaublich geformten Lavagebilde, die aus den Senken und Hügeln hervorragen, unterbrochen. An den Hängen des Montaña Rajada können in Fließform erstarrte Laven betrachtet werden.

Die faszinierende Mondlandschaft bietet ein unglaubliches Naturschauspiel!

Der Aussichtspunkt ist einfach zu erreichen und liegt direkt an der Landstraße TF-21.

 

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