Ausblick aufs kleine Wiesental vom Belchen | © Sunhikes Holzbrücke bei Forbach | © Sunhikes Wutachschlucht bei Bonndorf | © Sunhikes

Die besten Wanderrouten im Schwarzwald - Seite 6

Auf den Panoramawegen wandert man zu den schönsten Aussichtspunkten des Schwarzwaldes. Weitblicke bis zu den Alpen sowie über die Rheinebene bis zu den Vogesen sind möglich. Mit einer Länge von 160 km und einer Breite von bis zu 60 km ist der Schwarzwald ein Paradies für Wanderer. Mit einer Fläche von 11.100 km² ist der Schwarzwald das größte Mittelgebirge Deutschlands. Mit einer Höhe von 1.493 m ist der Feldberg die höchste Erhebung des Schwarzwaldes und bietet grandiose Aussichten. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, im Schwarzwald kann man das ganze Jahr über wandern.

Über 24.000 Kilometer markierte Wanderwege machen den Schwarzwald zu einem der schönsten Wandergebiete mit guten Wegen, Premiumwegen, Steigen und Mehrtagestouren. Zur Auswahl stehen Gipfeltouren, Wanderungen durch Schluchten, und zu beeindruckenden Wasserfällen oder gemütliche Spaziergänge um Seen. Wildsee, Mummelsee, Schluchsee und Titisee sind beliebte Seen und die Hochmoore beherbergen eine einzigartige Flora und Fauna. Wandern im Schwarzwald - das sind unzählige Möglichkeiten zum Erleben der beeindruckenden Natur und Landschaft der Region.

Der nördliche Schwarzwald beeindruckt mit moosigen Nadelwäldern, Seen, Kletterfelsen und wilden Wasserfällen. Im Mittleren Schwarzwald gibt es noch den ursprünglichen Schwarzwald, typische Schwarzwaldhöfe und Aussichtspunkte mit Panoramablick über die Rheinebene bis zu den Vogesen. Unzählige Wege und Pfade führen im Südlichen Schwarzwald durch verwunschene Wälder, romantische Schluchten, vorbei an klaren Bächen, Wasserfällen und Seen.  Also: Eintauchen in die faszinierende Welt des Schwarzwalds - hier gibt es viel zu entdecken!

Gebiete Schwarzwald

Startpunkte Schwarzwald

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AugenBlick-Runde Karlsruhe Rittnert – Wandern mit allen Sinnen

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Man taucht ein in die AugenBlick-Runde Karlsruhe Rittnert, eine abwechslungsreiche Wanderung rund um Karlsruhe, die Natur, Weite und stille Momente harmonisch verbindet. Gleich zu Beginn öffnet sich eine Landschaft aus Weinbergen, Wiesen und lichten Wäldern. Warme Sonnenstrahlen liegen über den Rebhängen, ein leiser Wind trägt den Duft von Kräutern und Sommerblumen heran.

Vom Turmberg in die Weinberge

Ausgangspunkt ist der Turmberg oberhalb von Durlach. Über die Stufen des Hexenstäffele geht es hinab in die traditionsreichen Weinberglagen. Zwischen Reben eröffnen sich erste Panoramaausblicke über Karlsruhe und die Rheinebene – ideale Orte zum Innehalten und Genießen.

Über den Rittnert – Natur zwischen Stadt und Wald

Jenseits der Rittnertstraße bleibt die Stadt langsam zurück. Offene Felder leiten in ruhige Waldabschnitte über. Am Lotharpfad und einem Wildgehege vorbei zeigt sich der Rittnert von seiner stillen Seite. Vogelstimmen und gefiltertes Licht begleiten den Weg.

AugenBlick mit Fernsicht

An einem der namensgebenden Aussichtspunkte öffnet sich der Blick Richtung Nordschwarzwald. Hügel, Wälder und Horizonte verschmelzen zu einem ruhigen Landschaftsbild – ein Moment zum Durchatmen.

Rückweg mit ländlichem Charme 

Über Feld- und Waldwege führt die Route am Rittnerthof und Schützenhaus vorbei zurück Richtung Durlach. So schließt sich der Kreis dieser Genießer-Wanderung bei Karlsruhe, ruhig, naturnah und überraschend vielfältig – ideal für alle, die neue Perspektiven entdecken möchten.

moderat
177 hm
177 hm
10,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
177 hm
177 hm
10,2 km
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Kreuzelberg und Ettlinger Linie: Wandern zwischen Geschichte und Natur

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die Wanderung zum Kreuzelberg beginnt in Ettlingen, wo das Barockschloss mit seinen wuchtigen Flankentürmen bereits die ersten Blicke fesselt. Hinter den Mauern der Schlossanlage öffnet sich der Weg in die Natur: sanfte Wälder, deren Blätter im Wind rascheln, und das zwitschernde Vogelkonzert begleiten jeden Schritt.

Aufstieg mit Weitblick

Der Pfad steigt hinauf zum Kreuzelberg, und mit jedem Meter weitet sich der Blick über das Rheintal, sanft geschwungene Schwarzwaldhügel und stille Wälder. Die klaren Aussichten laden zum Durchatmen ein – ein perfekter Moment für Panoramaaufnahmen Schwarzwald und um die Schönheit der Landschaft auf sich wirken zu lassen.

Historische Spuren der Ettlinger Linie

Die Wanderung führt entlang der historischen Ettlinger Linie, einer 1707 errichteten Verteidigungsanlage aus Wall und Graben. Die Redouten, geschlossene Feldschanzen des Festungsbaus, sind noch gut sichtbar. Tafeln entlang des Weges erzählen von den kriegerischen Auseinandersetzungen des 18. Jahrhunderts, etwa dem Spanischen Erbfolgekrieg und dem Polnischen Erbfolgekrieg, und geben spannende Einblicke in die Geschichte der Region.

Idyllische Rastplätze und Quellen

Unterwegs laden idyllische Plätze und regionale Einkehrmöglichkeiten zu einer Pause ein, während die kulinarischen Spezialitäten Schwarzwald auf Genießer warten. Die Hannesenquelle und der Pfaffenbrunnen erinnern an vergangene Zeiten: Quelltopf und Kirchenbesitz sind sichtbare Zeugen der bewegten Geschichte.

Kultur und Architektur in Ettlingen

Der Rückweg führt wieder nach Ettlingen, wo Kultur und Architektur locken. Die historische Altstadt mit mittelalterlichen Gassen, charmanten Lädchen und zahlreicher Gastronomie lädt zum Verweilen ein. Wer noch tiefer in die Geschichte eintauchen möchte, kann das Schloss Ettlingen Museum besuchen: das Albgaumuseum, die Städtische Galerie und die Sammlung Ostasiatischer Kunst bieten Highlights für jeden Geschmack.

Diese Wanderung verbindet Naturerlebnis, Geschichte und kulinarischen Genuss – eine Schwarzwaldtour, die alle Sinne anspricht und unvergessliche Erinnerungen schenkt.

moderat
298 hm
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13,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
298 hm
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13,1 km
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Graf-Rhena-Weg – Wandern entlang der Alb im Schwarzwald

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Der Graf-Rhena-Weg, auch bekannt als Albtalweg, ist der Klassiker unter den Wanderwegen im nördlichen Schwarzwald. Er schlängelt sich idyllisch entlang der Alb von Ettlingen bis Bad Herrenalb. Wer durch das Tal wandert, spürt die harmonische Verbindung aus sanften Wiesen, dichten Wäldern und der stetig plätschernden Alb. Die Augen schweifen über die bewaldeten Hänge, während die frische Schwarzwaldluft die Sinne belebt.

Von Ettlingen nach Busenbach – Der Einstieg ins Albtal 

Startpunkt ist die Ecke Marktstraße / Albstraße in Ettlingen. Vorbei an historischen Fachwerkhäusern geht es hinaus ins malerische Albtal, das in Busenbach mit weiten Wiesen und urigen Waldrändern beginnt. Die Route folgt der Alb, sanft mäandrierend, ideal für ruhige Spaziergänge oder längere Wanderungen.

Marxzell und das Fahrzeugmuseum 

Der Weg führt durch Marxzell, bekannt für sein Fahrzeugmuseum, das Oldtimer und historische Schätze zeigt. Hier lohnt ein kurzer Halt, bevor der Weg weiter zu den Klosterruinen Frauenalb führt – ein absolutes Highlight und Wahrzeichen des Albtals.

Die Klosterruine Frauenalb – Geschichte erleben 

Das Kloster Frauenalb wurde um 1180 als Freiadelsstift gegründet. Stürme, Brände und Kriege prägten seine Geschichte, von der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg bis zur Aufhebung 1803 im Zuge der Säkularisierung. Heute erzählen die Ruinen von der reichen Vergangenheit, während die Aussicht über das Albtal Wanderer zum Verweilen einlädt.

Endpunkt Bad Herrenalb – Rückkehr in die Gegenwart 

Die letzten Kilometer führen in den Kurort Bad Herrenalb, wo die Bahnstation einen komfortablen Ausstieg bietet. Wer möchte, kann jederzeit über die S-Bahn-Haltestellen unterwegs die Tour abkürzen oder die Strecke in umgekehrter Richtung wandern.

Tipps für Wanderer

Klosterruine Frauenalb: ideal für einen kurzen Abstecher

Parken: Parkhaus „Neuer Markt“ in Ettlingen

ÖPNV: S1 oder S11 ab Karlsruhe HBF bis „Ettlingen Stadtbahnhof“

Der Graf-Rhena-Weg Schwarzwald verbindet Natur, Geschichte und Kultur und ist ein Genuss für alle Sinne – ein klassischer Wanderweg, der Landschaft, Panoramablicke und historische Orte perfekt vereint.

moderat
381 hm
157 hm
19,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
381 hm
157 hm
19,1 km
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Panoramaweg am Wattkopf – Wandern mit atemberaubenden Ausblicken

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Man taucht ein in den Panoramaweg Wattkopf Schwarzwald, einen Wanderweg, der Natur, Weite und spektakuläre Aussichten auf einzigartige Weise verbindet. Die Route beginnt am Parkplatz beim Wegkreuz an der Kaisereiche. Sanft führt der Wanderweg bergan durch dichte Fichten- und Buchenwälder. Das Sonnenlicht fällt gefiltert durch das grüne Blätterdach, der Boden ist moosbewachsen, gespickt mit Waldbeeren. Jeder Schritt erfüllt die Lungen mit frischer Schwarzwaldluft, jeder Atemzug lässt die Seele aufatmen.

Vom Bismarckturm zur Friedrichshöhe – Aussicht und Geschichte 

Schon nach wenigen Höhenmetern erhebt sich der Bismarckturm majestätisch am Wegesrand. Die Panoramaausblicke Schwarzwald werden hier erstmals sichtbar: Rheinebene, Ettlingen, die Pfälzer Berge und die Nordvogesen dehnen sich in der Ferne aus. Über die Friedrichshöhe führt der Weg fast eben weiter, bevor ein schmaler, von Buchen und Eichen gesäumter Pfad hinab zur Sturmwurffläche am Wattkopfhang lockt – ein Zeugnis des Orkans „Lothar“. Entlang des Weges informieren 17 Hinweistafeln über die Geschichte, Natur und Flora der Region.

Robberg, Weißes Häusle und Fernblicke 

Der obere Robbergweg führt abwärts zum Weißen Häusle, wo sich erneut ein herrlicher Fernblick eröffnet. Auf Kopfsteinpflaster geht es vorbei an ehemaligen Weinbergterrassen zum Alten Wasserreservoir. Vom Bildstock am Weißen Bergle steigen ein paar Stufen hinauf, vorbei am ehemaligen Ausflugslokal Vogelsang, bis zurück zur Kaisereiche.

Stationen des Panoramawegs

Bismarck-Kopf – 2. Bildstock am „Weißen Bergle“ – 3. Altes Wasserreservoir / Seufzerallee – 4. Robberg – 5. R. Betsch Tafel – 6. Trockenmauern – 7. Weißes Häusle – 8. Blick auf die Stadt – 9. Weitblick Albtal – 10. Orkan Lothar – 11. Stadtwald – 12. Friedrichshöhe – 13. Bismarckturm – 14. Stadtwald – 15. Kaisereiche – 16. Wegkreuz Kaisereiche – 17. Vogelsang.

Der Panoramaweg am Wattkopf ist ein Erlebnis für alle Sinne: Wandern im Schwarzwald, naturnahe Pfade, atemberaubende Aussichtspunkte und historische Spuren machen diese Tour zu einem unvergesslichen Naturerlebnis.

leicht
112 hm
112 hm
2,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
112 hm
112 hm
2,7 km
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Wandern durch das Pfinz- und Bocksbachtal – Naturerlebnis im nördlichen Schwarzwald

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Man taucht ein in die stille Welt des Pfinz- und Bocksbachtals, wo sanfte Bäche, dichte Wälder und weite Wiesen ein harmonisches Miteinander bilden. Auf diesem Naturwanderweg im Schwarzwald führen naturnahe Pfade entlang plätschernder Gewässer, deren klares Wasser unter moosbewachsenen Steinen hindurchgleitet. Das leise Rauschen begleitet jeden Schritt und schafft eine Atmosphäre wohltuender Ruhe.

Vom Bahnhof Kleinsteinbach ins Bocksbachtal

Ausgehend vom Bahnhof in Kleinsteinbach, dem kleinsten Ortsteil der Gemeinde Pfinztal, verläuft die Wanderung zunächst durch das Pfinztal. Bald öffnet sich das Landschaftsschutzgebiet Bocksbachtal, dessen stille Waldpassagen und offene Wiesen zum Innehalten einladen. Vorbei am Naturfreundehaus steigt der Weg hinauf ins Gewann Schweigling.

Grenzsteine, Streuobstwiesen und Weitblicke

Hier erreicht man den Bergdörfer-Grenzweg, gesäumt von alten Grenzsteinen, und folgt ihm bis zum Grenzstein bei Stupferich, einem Ortsteil von Karlsruhe. An diesem höchsten Punkt der Tour öffnen sich erste Panoramaausblicke Schwarzwald. Der Weg führt weiter durch eine offene Kulturlandschaft mit Streuobstwiesen nach Mutschelbach, einem Waldenserort und Ortsteil von Karlsbad.

Durch Wälder zurück ins Pfinztal

Nach der Ortsdurchquerung erreicht man den Buchwald und wandert auf gerader Strecke nach Remchingen-Wilferdingen. Im Bereich des Schwimmbads lag einst die Burg Remchingen, deren Spuren heute nur noch erahnt werden können. Nach dem Überqueren der B10 folgt man dem Weg in den Ortsteil Singen.

Burgruine und sanfter Ausklang

Am Fuß des Bocksbergs führt der Pfad zurück Richtung Ausgangspunkt. Ein Abstecher zur Burgruine Kleinsteinbach aus dem 11. Jahrhundert rundet die Wanderung im Pfinz- und Bocksbachtal ab – mit schöner Aussicht und einem letzten Blick über die sanft gewellte Landschaft.

Diese Schwarzwald-Wanderung verbindet Wasser, Wald und Weite zu einem ruhigen, abwechslungsreichen Erlebnis – ideal für alle, die Naturwandern im nördlichen Schwarzwald mit Geschichte und Panorama verbinden möchten.

moderat
250 hm
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11,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
250 hm
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11,9 km
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Wanderung rund um Waldbronn & Karlsbad – Natur mit Weitblick

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die Rundwanderung Waldbronn Karlsbad führt durch sanft gewellte Schwarzwaldlandschaften und verbindet Natur, Weite und stille Momente. Unter den Füßen liegt der weiche Waldboden, durchzogen von Tannennadeln, Moos und dem Duft frischer Erde. Kleine Bäche begleiten die Schritte mit leisem Rauschen, Vogelstimmen erfüllen die Luft.

Durch Wälder, Wiesen und stille Täler

Der Weg schlängelt sich durch dichte Wälder, vorbei an blühenden Wiesen und stillen Tälern, in denen sich Lebensräume für Flora und Fauna Schwarzwald entfalten. Immer wieder eröffnen sich Panoramaausblicke Schwarzwald, die Blicke über grüne Hügel, charmante Dörfer und ausgedehnte Waldflächen freigeben. Jeder Moment lädt zum Innehalten ein und schenkt Ruhe für Körper und Geist.

Anspruchsvolle Rundtour mit abwechslungsreichen Etappen

Die Tour erstreckt sich über ca. 23 km. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Busenbach im Albtal. Über den Kurpark Waldbronn geht es hinauf nach Etzenrot, weiter nach Karlsbad-Spielberg und vorbei am Industriegebiet Ittersbach durch das idyllische Auerbachtal nach Langensteinbach. Über den Schwarzwaldverein-Nordrandweg führt die Strecke zurück nach Waldbronn-Busenbach und zum Bahnhof.

Genussvolle Pausen und regionale Spezialitäten

Naturnahe Wanderpfade und Einkehrstationen laden zu Pausen ein, bei denen regionale Spezialitäten probiert werden können. Von der Alb-Pfinz-Hochebene bieten sich immer wieder herrliche Blicke über das Albtal, das Pfinztal und die sanften Hügel der Umgebung.

Die Wanderung Waldbronn Karlsbad Schwarzwald vereint Bewegung, Naturerlebnis und kulinarischen Genuss – ein wahres Paradies für Wanderfreunde, Genießer und alle, die Ruhe, Landschaft und Ausblicke lieben.

schwer
337 hm
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22,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
337 hm
337 hm
22,8 km
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Idyllische Stille: Wandern ins zauberhafte Eyachtal

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die Wanderung ins Eyachtal Schwarzwald führt durch stille Wälder und sanfte Hügel, eine wahre Oase der Ruhe. Der Pfad schmiegt sich an den gluckernden Fluss, dessen Wasser über Steine tanzt. Umgeben von sattem Grün spürt jeder Schritt die unverfälschte Kraft der Natur.

Naturnahe Pfade und Panoramaausblicke

Die Wanderung führt über moosbedeckte Steine und alte Bäume, deren Blätter das Licht wie durch ein Kaleidoskop brechen lassen. Immer wieder öffnen sich herrliche Panoramaausblicke Schwarzwald, die über das Tälermeer und bewaldete Höhen schweifen. Diese Momente schenken Ruhe und laden zum Innehalten ein.

Rastplätze und kulinarische Genüsse

Nach dem ersten Aufstieg lädt der Rastplatz am Pfützenhäusle ein, Kräfte für den Abstieg ins liebliche Eyachtal zu sammeln. Dort lockt das Gasthaus Eyachmühle mit regionalen Forellengerichten, eine perfekte Kombination aus Naturerlebnis und Genuss.

Aufstieg zur Sonneninsel Dobel

Frisch gestärkt kann der Aufstieg auf die Sonneninsel Dobel gemeistert werden. Der ehemalige Wasserturm bietet eine atemberaubende Panoramasicht Schwarzwald, die den Blick über Täler und Höhen bis weit in die Umgebung schweifen lässt. Ein bisschen Bannwald, ganz viel Eyachtal – ein Weg, der Körper und Geist gleichermaßen belebt.

Tipp: Einkehr im Gasthaus Eyachmühle und Panoramablick vom ehemaligen Wasserturm Dobel genießen – die perfekte Belohnung nach einem erlebnisreichen Wandertag.

moderat
634 hm
301 hm
13,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
634 hm
301 hm
13,1 km
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Aufstieg zur sagenumwobenen Teufelsmühle: Wandern zwischen Natur und Legenden

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die Wanderung beginnt im Kurpark Loffenau. Von dort führt der Pfad vorbei am markanten Bockstein auf schmalen, naturnahen Wegen in das Herz des Schwarzwalds. Die Luft ist frisch, erfüllt vom Duft feuchten Laubs und Harz, während das leise Klingen eines Baches und das Zwitschern der Vögel die Szenerie beleben.

Die Teufelslöcher: Naturschauspiel und Mythos

Der Weg schlängelt sich über sanfte Hügel bis zu den Teufelslöchern, einer imposanten Felsformation aus Buntsandstein. Das „Große Loch“ lässt sich durchsteigen und vermittelt ein fast magisches Gefühl, als würde man in die Sagenwelt des Schwarzwaldes eintreten. Hier verschmelzen Natur und Mythos, und die Vorstellung, der Teufel selbst habe seine Spuren hinterlassen, lässt die Legenden lebendig werden.

Teufelsmühle mit Aussichtsturm

Kurz darauf erscheint die Teufelsmühle mit ihrem Höhengasthaus, dem Aussichtsturm und dem Wanderheim des Schwarzwaldvereins Bad Herrenalb. Vom Turm öffnet sich ein atemberaubender Rundblick über die Schwarzwaldlandschaft, die Rheinebene, die Vogesen, den Pfälzerwald und bei klarer Sicht bis in den Odenwald. Die Wanderung Teufelsmühle Schwarzwald wird so zu einem Erlebnis für alle Sinne – Natur, Panorama und Sagenwelt in einem.

Abstieg zurück nach Loffenau

Der Rückweg führt über schmale Pfade hinab, vorbei an der Michaelsrank-Hütte, durch das idyllische Rittersgrund bis zum Ausgangspunkt im Kurpark Loffenau. Unterwegs laden natürliche Rastplätze zu kleinen Pausen ein, während das leise Rauschen des Waldes die Gedanken zur Ruhe kommen lässt.

Genuss und Erlebnis

Die Wanderung zur Teufelsmühle verbindet Naturgenuss, Panoramaausblicke Schwarzwald und die Faszination alter Legenden. Jeder Schritt durch die Teufelslöcher, über die schmalen Pfade und hinauf zur Teufelsmühle eröffnet neue Eindrücke und lässt die Seele baumeln.

moderat
589 hm
589 hm
11,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
589 hm
589 hm
11,0 km
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An den Hängen von Eyach und Enz: Zur Schwanner Warte

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Entlang der sanften Hänge von Eyach und Enz führen Pfade durch dichte Wälder, blühende Wiesen und saftige Schwarzwaldweiden. Der Boden ist weich und moosbedeckt, jeder Schritt wird sanft gedämpft. Überall erklingt das Zirpen der Grillen, und das Rauschen kleiner Bäche mischt sich mit dem Duft von Tannennadeln und feuchter Erde. Diese Route verbindet Naturerlebnis mit Ruhe und lässt die Seele auftanken.

Panoramaausblicke Schwarzwald: Die Schwanner Warte

Immer wieder öffnen sich beeindruckende Panoramaausblicke Schwarzwald, die über tiefe Täler, bewaldete Hügel und sanfte Landschaften schweifen. Die Schwanner Warte, eine markante Aussichtsplattform, bietet spektakuläre Blicke auf Alb- und Pfinzgau, die Rheinebene und die Pfälzer Berge. Hier laden Aussicht und Stille dazu ein, innezuhalten und die Landschaft auf sich wirken zu lassen.

Genuss und Kulinarik am Weg

Die Route zur Schwanner Warte bietet nicht nur Naturgenuss, sondern auch kulinarische Höhepunkte. Auf gemütlichen Rastplätzen lassen sich regionale Spezialitäten probieren, während die Gastfreundschaft des Schwarzwaldes spürbar wird. Drei Einkehrmöglichkeiten mit Terrassenplätzen bieten herrliche Ausblicke über die umliegenden Täler und Hügel.

Anreise und Besonderheiten

Die Tour von Dobel zur Schwanner Warte ist besonders gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Raum Pforzheim erreichbar. Auch wenn der legendäre Westweg Pforzheim–Basel die Region berührt, zeigt die abgewandelte Streckenführung eigene Reize: Aussichtsturm für Aussichtsturm öffnet sich ein unvergleichlicher Fernblick.

Geheimtipp für Entdecker

Ein kleiner Abstecher zum Kleinen Volzemer Stein lohnt sich: Die bizarren Felsformationen und die umliegende Aussicht bieten ein weiteres Highlight auf der Wanderung.

Die Tour an den Hängen von Eyach und Enz ist ein perfektes Schwarzwald-Erlebnis: Naturerlebnis, Panoramablicke, kulinarische Pausen und entspannte Momente verschmelzen zu einer Route, die Körper, Geist und Sinne gleichermaßen belebt.

moderat
165 hm
372 hm
13,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
165 hm
372 hm
13,3 km
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Rundweg über Quellenlehrpfad und Wurstberg: Natur und Wissen erleben

Nördlicher Schwarzwald
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Man startet die Wanderung in Bad Herrenalb und begibt sich auf den Rundweg über den Quellenlehrpfad und den Wurstberg, eine Tour, die Naturgenuss mit spannenden Einblicken in das Schwarzwälder Ökosystem verbindet. Die Pfade führen durch alte Wälder, wo die Luft frisch und klar ist, und entlang sprudelnder Quellen, die im kühlen Nass ihre Wasserfreude offenbaren.

Quellenlehrpfad: Wissen am Wasser

Der Quellenlehrpfad Bad Herrenalb erzählt Geschichten von Entstehung und Bedeutung der zahlreichen Quellen, die diesem Tal seinen einzigartigen Charakter verleihen. Mit jedem Schritt wird die Landschaft lebendig, begleitet vom Rauschen des Wassers und dem Duft feuchter Erde. Hier wird Wandern zu einer Entdeckungsreise für alle Sinne.

Aufstieg zum Wurstberg: Panorama und Stille

Die Route führt hinauf zum Wurstberg, wo grandiose Panoramaausblicke Schwarzwald den Blick über weite Täler, bewaldete Hügel und offene Lichtungen freigeben. Die Höhen bieten Orte der Stille, die den Geist beruhigen und die Augen erfreuen.

Genuss und Rast unterwegs

Naturnahe Wege wechseln sich mit gemütlichen Rastplätzen ab. Hier laden regionale Spezialitäten zu einer wohltuenden Pause ein – eine perfekte Verbindung aus Bewegung, Wissensdurst und kulinarischem Genuss.

Rückweg durch Gaistal und Klosterviertel

Der Rundweg führt durch das idyllische Gaistal, vorbei an der Härtwig-Hütte und der Knollbrücke, über Zieflensberg bis zu den Einkehrmöglichkeiten Landgasthof Spechtschmiede und Skiheim Talwiese. Auf dem Rückweg geht es über die Hirschwinkelhütte mit Grillplatz und rund um den Wurstberg zurück ins historische Klosterviertel Bad Herrenalb.

Tipp für entspannte Rückkehr

Wer nach der Wanderung müde ist, kann ab der Bushaltestelle Spechtschmiede oder Talwiese mit dem Linienbus 116 zurück nach Bad Herrenalb fahren. Bitte den aktuellen Fahrplan KVV beachten.

leicht
267 hm
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8,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
267 hm
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8,4 km
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Spaziergang zum Bernsteinfelsen – Wandern in die Schwarzwald-Idylle

Nördlicher Schwarzwald
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Man setzt die ersten Schritte auf dem Spaziergang zum Bernsteinfelsen, einem idyllischen Wanderweg im Schwarzwald, der Naturgenuss und beeindruckende Ausblicke vereint. Der Pfad schlängelt sich vorbei an alten Bäumen und durch sanfte Wiesen, deren Duft die Luft erfüllt und die Sinne belebt. Jeder Schritt lässt die Hektik des Alltags hinter sich.

Panoramaausblicke Schwarzwald – Weite, die das Herz öffnet

Mit jedem Meter öffnet sich die Landschaft weiter. Bald schon empfängt einen der Bernsteinfelsen, der majestätisch über das Tal ragt. Von hier bieten sich atemberaubende Panoramaausblicke im Schwarzwald, die das Murgtal, bewaldete Gipfel, die Rheinebene und bei klarer Sicht sogar die Vogesen und den Pfälzer Wald umfassen. Die Aussicht belohnt für jeden Anstieg und schenkt Momente der Ruhe und Weite.

Naturnahe Wege und stille Rastplätze

Die Route folgt naturnahen Wanderwegen Schwarzwald, ideal für gemütliches Schlendern. Kleine Sitzplätze entlang des Weges laden zum Innehalten ein, um die Stille und Schönheit der Umgebung bewusst zu genießen. Die Kombination aus sanften Pfaden und spektakulären Ausblicken macht den Spaziergang sowohl für Familien als auch für Genusswanderer attraktiv.

Historische und geologische Highlights

In der Nähe des Bernsteinfelsens liegt der Mauzenstein, ein geschütztes geologisches Naturdenkmal, das einst wohl dem Astralkult zur Verehrung der Gestirne diente. Die Tour startet in Bad Herrenalb, dem Übergang vom oberen zum unteren Albtal, führt zunächst zum Bernsteinfelsen, dann zum Falkenstein.

Malerische Rundtour – von Bad Herrenalb über Bernbach

Die etwa 15 km lange Runde verläuft überwiegend sanft ansteigend durch ruhige Wälder und Waldwege. Die wenigen Ausblicke von den Felsen jedoch schenken spektakuläre Momente. Auf dem Rückweg über den Ortsteil Bernbach öffnet sich noch einmal ein herrlicher Blick auf die „Siebentälerstadt“, bevor man den Bahnhof Bad Herrenalb erreicht.

Der Wanderweg Bernsteinfelsen Schwarzwald ist eine perfekte Mischung aus Naturerlebnis, Panorama und ordentlicher Bewegung – und weit mehr als ein Spaziergang.

moderat
493 hm
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14,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
493 hm
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14,7 km
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Traumtour zur Grünhütte: Naturidylle und Genuss im Schwarzwald

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die Wanderung startet in Dobel und führt auf naturnahen Pfaden durch den Schwarzwald. Lichte Wälder werfen ein zartes Lichtspiel auf den Boden, der Duft von frischem Moos und wildem Farn erfüllt die Luft. Das leise Rascheln der Waldbewohner begleitet jeden Schritt, während die Landschaft langsam ihre Schönheit offenbart.

Auf dem Weg zur Grünhütte

Vorbei an blühenden Wiesen, plätschernden Bächen und naturnahen Waldwegen erreicht man die Grünhütte, einen Ort der Ruhe und Gemütlichkeit. Von hier eröffnen sich herrliche Panoramaausblicke Schwarzwald, die über grüne Täler, sanfte Hügel und bewaldete Gipfel reichen. Jeder Blick lädt zum Staunen und tiefen Durchatmen ein.

Genuss und Erholung

Die Grünhütte ist bekannt für ihre regionalen Spezialitäten, allen voran der legendäre Heidelbeerpfannenkuchen. Hier lässt sich die Wanderung perfekt unterbrechen, die Beine ausruhen und die Natur auf sich wirken. Die Rastplätze entlang der Strecke bieten weitere Gelegenheiten, die frische Schwarzwaldluft zu genießen.

Landschaft wie aus dem Bilderbuch

Die Traumtour zur Grünhütte Schwarzwald führt durch unberührte Wälder, idyllische Wiesen und stille Täler – teilweise ohne Handyempfang. Ein Hauch von Urlaub durchzieht das Eyachtal, während der schattige Wald im Sommer angenehm kühl bleibt. Schritt für Schritt lässt sich hier die ursprüngliche Schwarzwaldnatur erleben.

Rückweg und Fazit

Der letzte Abschnitt führt über den zertifizierten Qualitätsweg „Ins Tal der Lehmänner“ zurück nach Dobel. Die Kombination aus Bewegung, Naturgenuss und kulinarischen Höhepunkten macht diese Wanderung Schwarzwald Grünhütte zu einem unvergesslichen Erlebnis für Körper, Geist und Seele.

Tipp: Ein Besuch der Grünhütte und das Probieren des Heidelbeerpfannenkuchens ist ein Muss – Öffnungszeiten vorher prüfen!

schwer
701 hm
701 hm
24,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
701 hm
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24,2 km
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Natur und Geschichte erleben – Wandern übers Kloster Frauenalb nach Bernbach

Nördlicher Schwarzwald
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Man begibt sich auf den Wanderweg Kloster Frauenalb Bernbach, eine romantische Schwarzwald Wanderung, die Natur, Kultur und Geschichte harmonisch verbindet. Schritt für Schritt führt der Pfad durch dichte Wälder, sanfte Wiesen und zu geschichtsträchtigen Orten. Sonnenstrahlen brechen durch das grüne Blätterdach, während der Duft von Waldboden und wilden Kräutern die Luft erfüllt – ein Moment, in dem man den Rhythmus der Natur spürt.

Panoramaausblicke Schwarzwald – Ruhe für Geist und Seele

Immer wieder öffnen sich Panoramaausblicke im Schwarzwald, die sanft geschwungene Hügel, das alte Kloster Frauenalb und den Höhenort Bernbach in Szene setzen. Diese Aussichtspunkte schenken Ruhe und Weite und laden zu kurzen Pausen ein, um das Herz durchatmen zu lassen und die Umgebung in sich aufzunehmen.

Historische Spuren und kulturelle Entdeckungen

Die Route verbindet naturnahes Wandern mit kulturellen Highlights. Das ehemalige Kloster Frauenalb erzählt von Jahrhunderten reicher Geschichte, während rechts des Weges die Mauer des einstigen Äbtissinnengartens entlangführt. Kleine Gaststätten und Hofläden auf dem Weg bieten regionale Spezialitäten – eine ideale Kombination aus Bewegung, Genuss und kulturellem Erlebnis.

Rundtour von Frauenalb über Bernbach nach Bad Herrenalb

Die Rundtour Kloster Frauenalb Bernbach startet vom Bahnhof Bad Herrenalb. Über die Schweizer Wiese, vorbei an der Siebentäler Therme, gelangt man zum Kreisel am Ortseingang. Dort folgt man der Beschilderung Richtung Brandplattenweg bis zur linken Abzweigung Romeoweg. Dem Pfad folgend, überquert man die Alb und erreicht die Klosterruine Frauenalb. Entlang der Mauer des ehemaligen Gartens geht es weiter zum Metzlinschwander Hof, nach ca. 2 km folgt die Beschilderung nach Bernbach. Über den Höhenortsteil Bernbach führt die Tour zurück nach Bad Herrenalb.

moderat
396 hm
396 hm
14,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
396 hm
396 hm
14,4 km
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Von der Kreuzlehütte über die Teufelsmühle nach Gernsbach: Natur, Legenden und Panorama

Nördlicher Schwarzwald
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Die Wanderung beginnt am Parkplatz Kreuzle bzw. der Bushaltestelle Kreuzlehütte. Der Pfad schlängelt sich durch sanft hügelige Schwarzwaldlandschaften, vorbei an dichten Wäldern, in denen die Bäume wie stille Wächter stehen. Sonnenstrahlen brechen durch das Blätterdach und zeichnen goldene Muster auf den moosigen Boden, während das Zwitschern der Vögel und das Rascheln der Blätter die Atmosphäre beleben.

Über den Waldweg geht es leicht ansteigend zur Langmarktskopfhütte, von dort geradeaus Richtung Metzgerstein, wo der alte Grenzweg zwischen Baden und Württemberg beginnt. Auf diesem historischen Pfad eröffnet sich Schritt für Schritt die mystische Aura des Schwarzwaldes.

Die Route erreicht die sagenumwobene Teufelsmühle, deren Ruinen von alten Legenden und geheimnisvollen Geschichten des Nordschwarzwaldes erzählen. Vom Aussichtsturm der Teufelsmühle bietet sich ein spektakulärer Blick über das Murgtal, die umliegenden Hügel und in die Rheinebene, der selbst die erfahrensten Wanderer in Staunen versetzt. Hier lohnt eine Rast – die Einkehrmöglichkeit an der Teufelsmühle bietet regionale Spezialitäten und eine wohlverdiente Verschnaufpause.

Vom Turm führt der Zick-Zack-Pfad hinab ins Tal in Richtung Lautenbach. Vorbei an der Illertkapelle oberhalb von Lautenbach, über die Alte Weinstraße zum Wegkreuz Haiderain und weiter zur Hardtberghütte, entfaltet sich die Tour mit idyllischen Ausblicken auf das Schwarzwaldtal. Schließlich führt der Weg ins malerische Igelbachtal, vorbei am Igelbachbad, durch den Gernsbacher Kurpark bis in die Altstadt von Gernsbach zum Bahnhof oder zur Stadtbahnhaltestelle Gernsbach Mitte.

Die Wanderung Kreuzlehütte Teufelsmühle Gernsbach vereint Panoramablicke Schwarzwald, historische Pfade, mystische Legenden und kulinarische Genüsse. Schritt für Schritt offenbart sich die Seele des Schwarzwaldes – wild, geheimnisvoll und zugleich einladend.

Tipp: Die Teufelsmühle ist ein Highlight für Aussichtsturm Schwarzwald, Startplatz für Drachenflieger und Paraglider. Eine Einkehr lohnt sich für Spezialitäten und atemberaubende Panoramen.

moderat
106 hm
816 hm
13,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
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Strecke
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AugenBlick-Runde Bad Herrenalb: Wandern mit Weitblick und Ruhe

Nördlicher Schwarzwald
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Schwarzwald
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Die AugenBlick-Runde Bad Herrenalb beginnt im idyllischen Oberen Gaistal, ein Wandererlebnis mitten im Schwarzwald, das Natur, Bewegung und Weitsicht vereint. Auf naturbelassenen Pfaden schlängeln sich die Wege durch dichte Wälder, wo das Sonnenlicht sanft durch die Baumkronen fällt und moosbedeckte Steine zum Innehalten einladen.

Natur erleben

Das leise Plätschern kleiner Bäche begleitet jeden Schritt, während Vogelstimmen die friedliche Kulisse lebendig machen. Immer wieder eröffnen sich beeindruckende Panoramaausblicke Schwarzwald, die den Blick über grüne Gipfel, sanfte Täler und das weite Tal von Bad Herrenalb schweifen lassen. Diese Momente schenken Ruhe und ein tiefes Gefühl von Freiheit.

Schweizerkopfhütte: Genuss mit Aussicht

Die Strecke führt zur Schweizerkopfhütte, wo regionale Spezialitäten auf hungrige Wanderer warten. Frische Schwarzwälder Köstlichkeiten runden das Naturerlebnis ab und machen die Pause zum kulinarischen Höhepunkt. Hier befindet sich auch der Naturpark AugenBlick, ausgestattet mit Panoramatafel, Sitzbank und kleinem Tisch – ein perfekter Platz zum Verweilen und die Aussicht zu genießen.

Aufstieg und Aussicht

Leicht ansteigend verläuft die Route vom Startpunkt am Skiheim Talwiese bis zum Weithäusleplatz. Der Weg auf dem Westweg führt an den Himmelsliegen vorbei bis zur fantastischen Aussicht am AugenBlick. Von hier aus öffnet sich das Tal zu einer grandiosen Panorama-Perspektive, die das Herz jedes Wanderfreundes höher schlagen lässt.

Teufelsmühle und Abstieg

Die Runde führt weiter über die Steinerne Sitzbank bis zur Teufelsmühle. Vom Turm lassen sich die weite Landschaft und das Schwarzwaldpanorama genießen. Das Gasthaus der Teufelsmühle lädt zu einer Stärkung, bevor die Wanderung über schmale, teils steinige Pfade wieder hinab zur Hahnenfalzhütte und schließlich zum Ausgangspunkt führt.

Tipps für die AugenBlick-Runde

Aussichtspunkte: Entlang der Tour bieten sich zahlreiche Panoramablicke auf Bad Herrenalb und Umgebung.

Hahnenfalzhütte: An Sonn- und Feiertagen bewirtet, bietet sie Erfrischungen für Wandernde.

Schweizerkopfhütte & Naturpark AugenBlick: Ideal für eine Rast mit beeindruckendem Weitblick.

moderat
438 hm
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15,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
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Rundtour
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