Rundwanderung Sierra Tejeda: Área Recreativa del Robledal zum Pico La Maroma

Fakten

Schwierigkeit
schwer
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
17,4 km
Höhenmeter Aufstieg
1.066 hm
Höhenmeter Abstieg
1.066 hm
höchster Punkt
2.059 m
niedrigster Punkt
1.101 m
ca. Dauer
6:30 – 8:00 h
trittsicher, vorwiegend Pfade, gute Grundkondition, guter Orientierungssinn, alpines Gelände, streckenweise weglos
Wegmarkierung
SL-A 124 El Robledal - La Maroma
Proviant, Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Regenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Die Rundwanderung im Erholungsgebiet El Robledal in Alhama de Granada ist ein unvergessliches Abenteuer. Sie führt zum höchsten Punkt der Provinz Málaga, dem 2.068 Meter hohen Pico La Maroma. Die 17,4 Kilometer lange Strecke mit 1.066 Höhenmetern ist sehr zugänglich und dennoch schön und herausfordernd.

Die Route führt durch Kiefernwälder und bietet einen Ausblick zur Sierra Nevada. Beim Aufstieg hat man einen tollen Ausblick auf das Mittelmeer. Am Rastplatz El Robledal kann man eine Pause machen und grillen. Wer früh am Wanderweg sein möchte, kann im Balneario de Alhama de Granada oder in der Pension Casalar übernachten. Dort gibt es Thermalquellen. Der Naturpark Tejeda, Almijara und Alhama ist sehr schön.

Der Weg führt hinauf und ermöglicht einen weiten Blick auf die afrikanische Küste und das Mittelmeer. Im Norden erstrecken sich die Gebirgszüge von Málaga und Granada, darunter die Sierra Nevada. Auch die Berge der Provinz Jaén sind zu sehen. Die Wege sind aufgrund von Erosion und Vegetation vor allem beim Abstieg schwerer erkennbar. Daher muss man sich auf GPS und die Intuition des Bergsteigers verlassen, da es teilweise keine klaren Wege oder Markierungen gibt. Die Orientierung kann herausfordernd sein, da der felsige Untergrund sorgfältig überquert werden muss. Im Nordwesten bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das Llano de Zafarraya, die Sierra de Loja und die Sierra de Parapanda.

Fazit

Diese Rundwanderung zur Sierra Tejeda und zum Pico La Maroma in den Provinzen Málaga und Granada bietet die Möglichkeit, die Natur in ihrer ganzen Pracht zu erleben. Die Wanderung ist ideal für Abenteuerlustige und Naturliebhaber. Es ist Zeit, sich auf ein unvergessliches Erlebnis im Herzen der Natur vorzubereiten!

Höhenprofil

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Tourencharakter

Die Rundwanderung im Erholungsgebiet El Robledal in Alhama de Granada ist ein unvergessliches Abenteuer. Sie führt zum höchsten Punkt der Provinz Málaga, dem 2.068 Meter hohen Pico La Maroma. Die 17,4 Kilometer lange Strecke mit 1.066 Höhenmetern ist sehr zugänglich und dennoch schön und herausfordernd.

Die Route führt durch Kiefernwälder und bietet einen Ausblick zur Sierra Nevada. Beim Aufstieg hat man einen tollen Ausblick auf das Mittelmeer. Am Rastplatz El Robledal kann man eine Pause machen und grillen. Wer früh am Wanderweg sein möchte, kann im Balneario de Alhama de Granada oder in der Pension Casalar übernachten. Dort gibt es Thermalquellen. Der Naturpark Tejeda, Almijara und Alhama ist sehr schön.

Der Weg führt hinauf und ermöglicht einen weiten Blick auf die afrikanische Küste und das Mittelmeer. Im Norden erstrecken sich die Gebirgszüge von Málaga und Granada, darunter die Sierra Nevada. Auch die Berge der Provinz Jaén sind zu sehen. Die Wege sind aufgrund von Erosion und Vegetation vor allem beim Abstieg schwerer erkennbar. Daher muss man sich auf GPS und die Intuition des Bergsteigers verlassen, da es teilweise keine klaren Wege oder Markierungen gibt. Die Orientierung kann herausfordernd sein, da der felsige Untergrund sorgfältig überquert werden muss. Im Nordwesten bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das Llano de Zafarraya, die Sierra de Loja und die Sierra de Parapanda.

Fazit

Diese Rundwanderung zur Sierra Tejeda und zum Pico La Maroma in den Provinzen Málaga und Granada bietet die Möglichkeit, die Natur in ihrer ganzen Pracht zu erleben. Die Wanderung ist ideal für Abenteuerlustige und Naturliebhaber. Es ist Zeit, sich auf ein unvergessliches Erlebnis im Herzen der Natur vorzubereiten!

Hintergrundinformationen

Der Pico La Maroma ist der höchste Punkt der Provinz Málaga. Hier treffen die Grenzen der Gemeinden Canillas de Aceituno, Alhama de Granada und Sedella zusammen. Der Name „La Maroma” geht irrtümlich auf die nahegelegene Schlucht zurück, die als Schneegrube genutzt wurde. Die Einheimischen stiegen mit einem „Maroma”-Seil zur Grube hinab, was zu dieser Verwechslung führte. Jahrhunderte lang wurde Schnee zur Konservierung von Lebensmitteln verwendet, bis der Kühlschrank erfunden wurde.

Der Name "La Tejeda" kommt von den Eiben, die einst die Bergkette bevölkerten. Der Eibenwald wurde im Laufe der Jahrhunderte fast vollständig abgeholzt, um als Brennstoff für die Zuckerrohrfabriken an der Küste zu dienen. Der Aufstieg über einen offiziellen Wanderweg bietet spektakuläre Ausblicke. Auffällig sind die Wälder mit der Eibe der Sierra de Tejeda, auch bekannt als der "Baum des Lebens und des Todes".

Routenbeschreibung

In den ersten drei Kilometern werden Wanderer von Tannen, Eichen und den rosa Blüten wilder Zist- und Pfingstrosen begleitet. Der Weg führt in südöstlicher Richtung zum Barranco de la Solana del Espartal und in südwestlicher Richtung zum Barranco de los Presillejos. Der Zugang zu dieser Schlucht führt durch einen schönen Wald mit hohen Kiefern. Eine Tafel erinnert daran, dass jeder zur Artenvielfalt in diesem Naturraum beitragen kann. Bald führt der Weg in die Schlucht Barranco de los Presillejos, und am Horizont wird der Cerro del Sol sichtbar.

Nach einer kleinen Bergabpassage wird das Profil anspruchsvoller. An einigen Stellen kann man in die Schlucht hinabblicken, den plätschernden Bach jedoch nicht sehen. Die senkrechten Wände ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Dieser zerklüftete Ort namens El Contadero wurde früher genutzt, um Tiere in die Berge zu treiben. Der Weg weist Steigungen von bis zu 20 Prozent auf und wird von langgezogenen Kiefernwäldern gesäumt. Am Aussichtspunkt „Mirador del Valle del Temple” kann man eine Pause einlegen und die Landschaft genießen. Von hier aus hat man einen weiten Blick über das Tal und Richtung Osten auf die Sierra Nevada und andere Berge und Gipfel. Nach 200 Metern erreicht man einen weiteren Aussichtspunkt, der sich an einem zunehmend steiler werdenden Hang befindet. Von dort aus führen Schilder durch den von Kalkstein dominierten Wald.

Der Weg führt über den steinigen und holprigen Hang. Stein- und Holzmarkierungen erleichtern hier die Orientierung. Nach viereinhalb Kilometern wird der Hang flacher und es wachsen Kiefern und Ahornbäume. Hier sollte man eine Pause einlegen. Der Weg führt weiter zum Collado del Salto del Caballo, wo der Hang wieder steiler wird. In einer Höhe von ca. 1.700 Metern versperrt ein Felsvorsprung den Weg. Hier trifft man auf die Eibe, deren Holz als Baumaterial und in der Medizin verwendet wird. In diesem feuchten und schattigen Gebiet gedeiht die Eibe besonders gut. In diesem feuchten und schattigen Gebiet gedeiht die Eibe besonders gut. Der Weg führt weiter am Felsen entlang, manchmal im Zickzack. Man kommt dem Pass langsam näher. Hinter den Felswänden eröffnet sich am Salto del Caballo der Blick auf den Cerro del Sol. Die Landschaft ändert sich schlagartig. Die letzten zwei Kilometer bis zum Gipfel führen durch eine Karstlandschaft, in der nur die widerstandsfähigsten Pflanzenarten wie Wacholder und Pionierpflanzen wachsen können.

Beim Collado del Salto del Caballo wird die 1.800-Meter-Marke überschritten und die letzten 200 Höhenmeter führen auf der Südseite des Bergmassivs hinauf. Von einem natürlichen Balkon aus sieht man das Mittelmeer, die Alborán-See und die am Fuße der Sierra de Tejeda gelegenen Dörfer Sedella und Canillas de Aceituno. Auf dem Weg zum Tajo Volaero kommt man an Felswänden vorbei, die steil in die Tiefe abfallen. Dem Felsvorsprung folgend, wird der Weg steiler und der Aufstieg zum Gipfel beginnt. Die Fortbewegung in diesem Gelände ist schwierig. Eine gute Möglichkeit zur Orientierung ist die Suche nach Markierungen aus Steinhaufen.

Auf dem Weg zum trigonometrischen Punkt La Maroma liegt dieser schließlich in Sichtweite. Auf der Hochebene des Maroma steht man schließlich auf dem höchsten Berg Málagas, dem Pico Tejeda. Der Name „Maroma” steht für das Seil, mit dem früher der Schnee aus den Mulden und Schluchten des Berges heraufgezogen wurde. Durch eine Verwechslung wurde dieser Ort nach dem Seil benannt.

In einer der Mulden aus Steinmäuerchen kann man eine Pause einlegen und die Aussicht genießen. Im Osten erheben sich die Gipfel der Sierra Nevada. Nachdem man die gesamte Gipfelplattform des La Maroma passiert hat, erreicht man den trigonometrischen Punkt. Von dort aus hat man einen herrlichen Blick auf die Küste Málagas und die afrikanische Küste. Vom Grat aus geht es über karstiges Gelände, das den Abstieg erschwert.

An einigen Stellen gibt es keinen Weg durch das Gelände, da die Pfade durch Erosion und Vegetation verschwunden sind. Es ist daher wichtig, auf das GPS und die Bergsteigerintuition zu achten. Es sind weder Wege noch Markierungen als Orientierungspunkte vorhanden. Wer keine Spannung und kein Abenteuer erleben möchte, sollte besser auf dem gleichen Weg zurückkehren, auf dem er gekommen ist, sobald der Gipfel erreicht ist. Die Orientierung gestaltet sich schwieriger, und der felsige Untergrund erfordert die Auswahl der besten Stellen zum Überqueren. Im Nordwesten sind die Llano de Zafarraya und die Sierra de Loja, auch Sierra Gorda genannt, sowie die Sierra de Parapanda sichtbar.

Nachdem der Collado del Selladero überwunden wurde, taucht man in den Pinienwald ein und sucht den Pfad, der zum trockenen Flussbett des Barranco del Realejo hinabführt. Nach einigen Anstiegen und Abfahrten, bei denen ein Stück querfeldein gegangen werden musste, stellte dies jedoch keine große Schwierigkeit mehr dar. Die folgenden Schluchten werden umrundet, und man stößt auf den Waldweg, der zur renovierten Herberge Los Barracones führt. An der Quelle folgt man einem Pfad durch die Landschaft der Fuentes del Robledal, bis diese Rundwanderung im Erholungsgebiet beendet wird.

Dieser Abschnitt ist auch ohne Weg nicht sehr schwierig. Der folgende Weg verläuft bis zum Erholungsgebiet Robledal auf einem gut ausgebauten Weg durch den Wald und ist eine gute Alternative für den Sommer.

Fakten

Schwierigkeit
schwer
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
17,4 km
Höhenmeter Aufstieg
1.066 hm
Höhenmeter Abstieg
1.066 hm
höchster Punkt
2.059 m
niedrigster Punkt
1.101 m
ca. Dauer
6:30 – 8:00 h
trittsicher, vorwiegend Pfade, gute Grundkondition, guter Orientierungssinn, alpines Gelände, streckenweise weglos
Wegmarkierung
SL-A 124 El Robledal - La Maroma
Proviant, Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Regenschutz, Windschutz
Auslastung
moderat