Regionen in Griechenland

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Die Wanderung durch die Agia-Irini-Schlucht – Ruhe, Natur und ein Hauch Abenteuer

Lefka Ori
, Kreta
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Die Agia Irini-Schlucht auf Kreta ist ein ruhiges und beeindruckendes Wanderparadies im Westen der Insel. Der Einstieg liegt am kleinen Dorf Agia Irini auf etwa 590 Metern Höhe, eingebettet in ein grünes Tal an der Straße von Chania nach Sougia. Die Schlucht erstreckt sich über rund 6,8 Kilometer und bietet mit etwa 500 Höhenmetern einen sanften Abstieg, der die Knie schont. Als perfekte Alternative zur oft überlaufenen Samaria-Schlucht besticht die Agia Irini-Schlucht durch ihre Ruhe, schattige Pfade unter Kiefern, Platanen und Oleander sowie eine ganzjährige Begehbarkeit. 

Der gut markierte Wanderweg führt durch schattige Abschnitte, über Holzbrücken und vorbei an mehreren Brunnen und Rastplätzen. Zwei kurze Kletterpassagen fordern etwas Geschick, sind aber auch für weniger geübte Wanderer machbar. Am Ende der Schlucht erwartet die Taverne Oasis die Wanderer mit kühlen Getränken und kretischer Küche. Von dort sind es noch etwa sieben Kilometer auf einer wenig befahrenen Straße bis zum Küstenort Sougia am Libyschen Meer. 

Besonders im Frühling zeigt sich die Schlucht in voller Blüte, wenn Wildblumen und Oleander die Landschaft farbenfroh gestalten. Die Wanderung dauert etwa 2,5 bis 3 Stunden und bietet eine perfekte Kombination aus Natur, Ruhe und leichter Herausforderung. Wer möchte, kann die Schlucht auch von unten nach oben bewältigen und so eine anspruchsvolle 15-Kilometer-Tour unternehmen. 

Die Agia Irini-Schlucht ist ideal für Wanderer, die Kretas wilde Natur abseits der Massen erleben möchten – ein stilles Naturerlebnis voller Schönheit und Geschichte.

leicht
86 hm
553 hm
6,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Strecke
86 hm
553 hm
6,8 km
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Von Schlucht zu Schlucht – Durch die Figou- und Agia Irini-Schlucht

Lefka Ori
, Kreta
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Figou-Schlucht – Die unbekannte Schwester der Agia Irini-Schlucht 

Man betritt die Figou-Schlucht (auch Fygou-Schlucht genannt) und spürt sofort, wie wild und unberührt dieses Naturparadies ist. Während die bekanntere Agia Irini-Schlucht mit imposanten Felsbrocken und einer breiteren Wanderroute lockt, bleibt die Figou-Schlucht ein stilles Refugium. Steile Wände, dichter Kiefernwald und die Abgeschiedenheit machen diese Tour zu einem Erlebnis, das tief in Erinnerung bleibt. 

Landschaft und Charakter der Wanderung 

Zwei tiefe Geländeeinschnitte prägen diese Wanderung am Rande des Psiláfi-Massivs in den Lefka Ori. Der Weg führt über schmale, schattige Pfade durch uralte Wälder, vorbei an Felsabbrüchen und versteckten Höhlen. Es ist eine Streckenwanderung, die von etwa 1.100 Metern Höhe über die Figou-Schlucht in die Agia Irini-Schlucht und hinab zur Taverne Oasis oder nach Sougia am Libyschen Meer führt. 

  • Beste Jahreszeit: April bis November 

  • Gehzeit: ca. 4 Stunden 

  • Höhenlage: 1.089 m am Start – 113 m an der Taverne Oasis 

  • Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel, teils steil, loses Geröll im Flussbett 

Fygou- und Agia-Irini-Schlucht als perfekte Wanderkombination 

Die Fygou-Schlucht ist klein, wild und voller Geschichte – die Agia-Irini-Schlucht hingegen weitläufig, schattig und voller Naturvielfalt. Gemeinsam bilden sie eine Wanderroute, die sowohl geschichtliche Tiefe als auch landschaftliche Schönheit vereint. Wer eine Alternative zur berühmten Samaria-Schlucht sucht, findet hier eine unvergessliche Tour im Südwesten Kretas.

moderat
108 hm
1.078 hm
8,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
108 hm
1.078 hm
8,6 km
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Lisos-Schlucht – Wanderung zur antiken Stadt und magischen Bucht

Lefka Ori
, Kreta
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Die Lisos-Schlucht Wanderung auf Kreta verbindet eindrucksvoll Natur, Geschichte und spektakuläre Landschaften. Start ist das ruhige Küstendorf Sougia, von wo der Pfad durch schattigen Pinienwald und beeindruckende Felsformationen führt. Nach 30–45 Minuten erreicht man das Kandouni-Plateau mit grandiosem Blick auf die Weißen Berge (Lefka Ori), das Libysche Meer und die antiken Ruinen von Lissos. Die antike Stadt beeindruckt mit dem berühmten Asklepiostempel, römischen Nekropolen, einem kleinen Theater und byzantinischen Kirchen wie Agios Kirykos.  

Die Wanderung ist ca. 6,3 km lang, mittelschwer und gut markiert (E4-Wegzeichen). Für den Rückweg kann man den gleichen Pfad wählen oder per Boot zurück nach Sougia fahren. Die Tour ist besonders im Frühling und Herbst empfehlenswert. Festes Schuhwerk und ausreichend Wasser sind wichtig, da keine Verpflegung vor Ort ist.

moderat
318 hm
318 hm
6,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Hin- und Zurück
318 hm
318 hm
6,3 km
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Wanderung durch die Imbros-Schlucht auf Kreta – Naturerlebnis im wilden Südwesten

Lefka Ori
, Kreta
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Man betritt die Imbros-Schlucht und fühlt sich sofort in eine andere Welt versetzt. Zwischen hohen Felswänden und mediterraner Vegetation wandert man durch einen Canyon, der oft als die kleine Schwester der berühmten Samaria-Schlucht bezeichnet wird. Doch gerade ihre Kürze, die leichtere Begehbarkeit und die wilde Schönheit machen diese Wanderung zu einem besonderen Erlebnis. 

Alternative zur Samaria-Schlucht – weniger überlaufen, ganzjährig begehbar 

Wer die Massen meiden und dennoch eine unvergessliche Schluchtwanderung auf Kreta erleben möchte, findet in der Imbros-Schlucht die perfekte Alternative. Während die Samaria-Schlucht nur von Mai bis September geöffnet ist, kann man hier fast das ganze Jahr wandern. Der Weg ist kürzer, weniger steil und damit auch für Kinder und ungeübte Wanderer geeignet. 

Auf historischen Spuren in der kleinen Schwester der Samaria-Schlucht

Die Wanderung beginnt im rund 700 Meter hoch gelegenen Dorf Imbros nahe der Askifou-Hochebene. Schon der Weg dorthin ist ein Erlebnis: karge Berglandschaften, Olivenhaine und Ausblicke auf das libysche Meer. Von hier aus steigt man in die Schlucht ein – einst ein Rückzugsort der Sfakioten, heute einer der meistbesuchten Canyons Kretas

Wanderung durch die Imbros-Schlucht – Verlauf und Highlights 

Die ersten Schritte führen gemächlich bergab, vorbei an duftendem Thymian, Zypressen und Steineichen. Je weiter man wandert, desto enger rücken die Felsen zusammen. 

  • Die engste Stelle: Nur zwei Meter breit, während die Felswände bis zu 300 Meter hoch aufragen. 

  • Der Torfelsen: Ein natürlicher Torbogen und eines der beliebtesten Fotomotive. 

  • Vegetationswechsel: Während der obere Teil noch grün und reich an Pflanzen ist, zeigt sich der südliche Abschnitt trockener und karger – eine eindrucksvolle Kontrasterfahrung. 

Nach etwa 2 bis 3 Stunden und 6,7 Kilometern erreicht man den Ausgang bei Komitades, wo Tavernen und kleine Läden zum Einkehren einladen. 

Praktische Tipps für die Imbros-Schlucht Wanderung 

  • Länge: ca. 6,7 km 

  • Dauer: 2–3 Stunden 

  • Schwierigkeit: leicht, familienfreundlich 

  • Höhenmeter: rund 620 m bergab 

  • Ausrüstung: festes Schuhwerk, 1–2 Liter Wasser, Sonnenschutz 

Viele Wanderer parken ihr Auto am Ende der Schlucht in Komitades und lassen sich mit Taxi oder Pick-up zum Startpunkt nach Imbros bringen – eine gängige und unkomplizierte Lösung. 

Nach der Wanderung – Baden oder Einkehren 

Nach der Tour lockt das libysche Meer: Nur wenige Kilometer entfernt liegt der Dünenstrand von Frangokastello, perfekt für ein erfrischendes Bad. Wer lieber das Landesinnere genießen möchte, findet auch Angebote der kretischen Küche. 

Fazit: Imbros-Schlucht – Ein unvergessliches Naturerlebnis auf Kreta 

Die Imbros-Schlucht-Wanderung ist mehr als nur ein Spaziergang durch Fels und Stein. Man taucht ein in die wilde Natur Kretas, wandelt auf historischen Pfaden und erlebt die Schönheit der Insel in konzentrierter Form. Nicht zu lang, nicht zu schwer, aber voller unvergesslicher Momente – ein perfektes Halbtagesabenteuer für alle, die das Wandern auf Kreta lieben.

leicht
64 hm
620 hm
6,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Strecke
64 hm
620 hm
6,7 km
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Wanderung durch die Samaria-Schlucht – das Naturabenteuer auf Kreta

Lefka Ori
, Kreta
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Betritt man die Samaria-Schlucht auf Kreta, spürt man sofort ihre majestätische Kraft. Die Felsen ragen steil auf, das Licht fällt geheimnisvoll durch die schmalen Passagen – man ahnt, dass man sich in einem der eindrucksvollsten Naturwunder Europas befindet. 

Wandern durch die Samaria-Schlucht auf Kreta – ein Naturwunder am E4-Wanderweg 

Als Teil des europäischen Fernwanderwegs E4 zieht die Schlucht in den Sommermonaten täglich Tausende Wanderer an. Der Weg führt über 16 Kilometer vom Omalos-Plateau bis hinab zum Libyschen Meer – eine Wanderung, die nicht nur Ausdauer, sondern auch Staunen verlangt. 

Die Samaria-Schlucht – Kretas berühmtestes Naturwunder 

Der Tag beginnt früh auf dem Omalos-Plateau, hoch in den Weißen Bergen. Wer noch vor den großen Reisegruppen startet, erlebt die Samaria-Schlucht in einer fast mystischen Stille. Schritt für Schritt steigt man hinab – rund 900 Höhenmeter – hinein in eine Landschaft, die vor über 13 Millionen Jahren entstand. 

Der E4-Wanderweg führt über schmale Pfade, durch Wälder aus Zypressen und Pinien, vorbei an alten Kapellen und Quellen. Je tiefer man kommt, desto enger schließt sich der Canyon um einen herum. 

Durch die Schlucht von Samaria – Natur hautnah erleben 

Die hohen Klippen, die sich links und rechts bis zu 500 Meter auftürmen, bilden den dramatischen Rahmen für die Wanderung. Steine, vom Wasser über Jahrtausende glatt geschliffen, säumen den Weg. 

Immer wieder begegnet man der wilden Seite Kretas: flatternde Schmetterlinge, der Ruf von Vögeln und mit Glück sogar die kretische Wildziege, die Kri-Kri, die auf den Felsen balanciert. 

Von Samaria nach Agia Roumeli – das Meer erwartet dich 

Nach rund 16 Kilometern erreicht man Agia Roumeli, wo die Schlucht am Libyschen Meer endet. Das erste Eintauchen der Füße ins Wasser nach Stunden des Wanderns ist ein unvergleichlicher Moment. 

Von hier setzt man mit dem Boot nach Sougia oder Chora Sfakion über. Wer länger bleibt, entdeckt ein Küstendorf voller Charme: Tavernen direkt am Strand, das Rauschen der Wellen und der Duft von frisch gegrilltem Fisch. 

Agia Roumeli – Geschichte am Ende der Schlucht 

Agia Roumeli ist nicht nur Ziel der Samaria-Schlucht-Wanderung, sondern auch ein Ort voller Geschichte. Am Fluss liegen die Überreste der antiken Stadt Tarra, die einst eigene Münzen prägte – mit einer Biene auf der einen, einer Wildziege auf der anderen Seite. Funde aus Tarra sind heute im archäologischen Museum von Chania zu sehen. 

Weitere Schluchten auf Kreta entdecken 

Neben der Samaria-Schlucht warten noch viele andere Canyons darauf, erkundet zu werden. Die Imbros-Schlucht ist kürzer und auch für Familien gut geeignet. Die Agia-Irini-Schlucht begeistert mit Ruhe und grüner Vegetation. Jede Schlucht auf Kreta hat ihren eigenen Charakter – jede ist ein kleines Abenteuer. 

Fazit – Höhepunkt jeder Kreta-Reise 

Die Samaria-Schlucht ist weit mehr als ein Wanderweg. Sie ist eine Reise durch wilde Natur, uralte Geschichte und die Seele Kretas. Wer hier wandert, nimmt unvergessliche Bilder mit: steil aufragende Felsen, enge Durchgänge, jahrtausendealte Bäume und am Ende das offene Meer.

schwer
478 hm
1.690 hm
16,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Strecke
478 hm
1.690 hm
16,4 km
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Wandern durch die Sarakina-Schlucht bei Meskla – Kurz, wild und eindrucksvoll

Lefka Ori
, Kreta
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Man verlässt das Dorf Meskla, eingebettet in eine der grünsten Regionen bei Chania, und steht bald am Eingang der Sarakina-Schlucht. Verwechseln sollte man sie nicht mit der gleichnamigen Schlucht bei Mythi im Osten Kretas – denn diese hier ist kleiner, weniger bekannt und gerade deshalb so besonders. 

Zwischen Meskla und Zourva – Eingangstor in die Weißen Berge 

Nur wenige Kilometer vom Omalos-Plateau entfernt, öffnet sich ein Naturwunder, das in seiner Kürze doch mit atemberaubender Intensität überrascht. 

Fazit – Die unbekannte Sarakina-Schlucht als Geheimtipp bei Chania 

Die Sarakina-Schlucht in Westkreta ist kein Spaziergang, sondern ein kleines Abenteuer. Zwischen steilen Felswänden, alten Bäumen und geheimnisvollen Legenden erlebt man Natur in ihrer ursprünglichsten Form. 

Wer eine kurze, aber spektakuläre Wanderung abseits der großen Touristenströme sucht, findet hier ein echtes Naturjuwel im Westen Kretas – wild, ursprünglich und voller Geschichten.

moderat
318 hm
318 hm
7,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
318 hm
318 hm
7,0 km
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Wanderung Agia Irini Schlucht: Entlang des Psiláfi und zurück durch die Figou-Schlucht

Lefka Ori
, Kreta
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Die Wanderung durch die Agia Irini Schlucht beginnt am Parkplatz nahe dem Omalos Plateau. Man folgt zunächst der Straße zurück und biegt dann auf eine Piste ab, die zum höchsten Punkt der Tour bei 1.230 Metern führt. Von hier eröffnet sich ein weiter Blick auf die umliegenden Berge. Der Weg führt weiter am Rand des Psiláfi entlang, vorbei an lichten Kiefernwäldchen und kleinen Tälern, bis man ein trockenes Bachbett erreicht. Über den Europäischen Fernwanderweg E4 gelangt man abwärts zur Kirche Christi (Metamorfosi) und weiter zum traditionsreichen Dorf Koustogerako.  

Dieses Dorf beeindruckt nicht nur durch seine Lage zwischen Schluchten und Felsklippen, sondern auch durch seine bewegte Geschichte und die nahe gelegene Zyklopenhöhle. Von Koustogerako aus wandert man zur Taverne Oasis, einem idealen Rastplatz mit kretischer Küche. Der Aufstieg führt dann durch die enge, beeindruckende Agia Irini-Schlucht, deren Felswände teils bis zu 175 Meter hoch aufragen. Am oberen Ende der Schlucht zweigt der Weg in die Figou-Schlucht ab, wo man auf Ruinen einer Fluchtsiedlung und eine kleine Schutzhütte trifft. Die Wanderung endet nach einem Aufstieg über einen alten Maultierpfad am Parkplatz nahe Agii Theodori. Diese Tour verbindet Natur, Geschichte und spektakuläre Landschaften und bietet Wanderern ein unvergessliches Erlebnis.

schwer
1.215 hm
1.215 hm
22,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.215 hm
1.215 hm
22,9 km
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Wanderung entlang des Psiláfi durch die Steinwälder

Lefka Ori
, Kreta
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Die Wanderung beginnt direkt am Parkplatz am Psiláfi und führt zunächst rund 350 Meter zurück in Richtung Omalos Plateau. Bald zweigt rechts eine Schotterpiste ab, die gemächlich ansteigt. Mit jedem Schritt öffnet sich der Blick auf die imposanten Gipfel der Lefka Ori – den Weißen Bergen Kretas. Nach etwa 20 Minuten erreicht man einen Sendemast auf rund 1.230 Metern Höhe, den höchsten Punkt der Tour. Die klare, kühle Luft und der weite Horizont bieten eine eindrucksvolle Kulisse. Nach weiteren 2,5 Kilometern gelangt man zu einer Abzweigung: Rechts führt die Piste zum Greleska Observatorium, doch die Route folgt links dem markierten Pfad.  

Die Schotterstraße endet in einer abwärtsführenden Rechtskurve, während ein kleiner Pfad mit roten Markierungen bergauf zieht. Die Westflanke des Psiláfi-Massivs öffnet sich mit tief eingeschnittenen Tälern und zerklüfteten Hängen, die die wilde Schönheit der Weißen Berge zeigen. Auf dem Weg bieten sich sensationelle Aussichten auf die Felsenhänge des Psiláfi und die Agia Irini-Schlucht. Diese Tour verbindet Natur und Panorama entlang einer spektakulären Landschaft. 

Über etwa anderthalb Stunden führt der Weg abwechslungsreich am Rand des Psiláfi entlang, durch lichte Kiefernwälder, stille Täler und offene Ebenen. Steinmännchen markieren den Pfad, der schließlich zu einem breiten, trockenen Bachbett führt – ein ruhiger Ort für eine Pause oder eine kleine Erkundung. Wer umkehrt, folgt dem gleichen Weg zurück zum Parkplatz. Für Abenteuerlustige führt der Weg weiter auf dem Europäischen Fernwanderweg E4 hinein in die spektakulären Schluchten der Lefka Ori.

moderat
355 hm
355 hm
7,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Hin- und Zurück
355 hm
355 hm
7,9 km