Wanderung entlang des Psiláfi durch die Steinwälder

Lefka Ori Kreta Griechenland

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Hin- und Zurück
Distanz
7,9 km
Höhenmeter Aufstieg
355 hm
Höhenmeter Abstieg
355 hm
höchster Punkt
1.209 m
niedrigster Punkt
1.018 m
ca. Dauer
4:30 – 5:30 h
trittsicher, vorwiegend Pfade, alpines Gelände
Wegmarkierung
Proviant, Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Die Wanderung beginnt direkt am Parkplatz am Psiláfi und führt zunächst rund 350 Meter zurück in Richtung Omalos Plateau. Bald zweigt rechts eine Schotterpiste ab, die gemächlich ansteigt. Mit jedem Schritt öffnet sich der Blick auf die imposanten Gipfel der Lefka Ori – den Weißen Bergen Kretas. Nach etwa 20 Minuten erreicht man einen Sendemast auf rund 1.230 Metern Höhe, den höchsten Punkt der Tour. Die klare, kühle Luft und der weite Horizont bieten eine eindrucksvolle Kulisse. Nach weiteren 2,5 Kilometern gelangt man zu einer Abzweigung: Rechts führt die Piste zum Greleska Observatorium, doch die Route folgt links dem markierten Pfad.  

Die Schotterstraße endet in einer abwärtsführenden Rechtskurve, während ein kleiner Pfad mit roten Markierungen bergauf zieht. Die Westflanke des Psiláfi-Massivs öffnet sich mit tief eingeschnittenen Tälern und zerklüfteten Hängen, die die wilde Schönheit der Weißen Berge zeigen. Auf dem Weg bieten sich sensationelle Aussichten auf die Felsenhänge des Psiláfi und die Agia Irini-Schlucht. Diese Tour verbindet Natur und Panorama entlang einer spektakulären Landschaft. 

Über etwa anderthalb Stunden führt der Weg abwechslungsreich am Rand des Psiláfi entlang, durch lichte Kiefernwälder, stille Täler und offene Ebenen. Steinmännchen markieren den Pfad, der schließlich zu einem breiten, trockenen Bachbett führt – ein ruhiger Ort für eine Pause oder eine kleine Erkundung. Wer umkehrt, folgt dem gleichen Weg zurück zum Parkplatz. Für Abenteuerlustige führt der Weg weiter auf dem Europäischen Fernwanderweg E4 hinein in die spektakulären Schluchten der Lefka Ori.

Höhenprofil

Kartenansicht + Höhenprofil

Tourencharakter

Die Wanderung beginnt direkt am Parkplatz am Psiláfi und führt zunächst rund 350 Meter zurück in Richtung Omalos Plateau. Bald zweigt rechts eine Schotterpiste ab, die gemächlich ansteigt. Mit jedem Schritt öffnet sich der Blick auf die imposanten Gipfel der Lefka Ori – den Weißen Bergen Kretas. Nach etwa 20 Minuten erreicht man einen Sendemast auf rund 1.230 Metern Höhe, den höchsten Punkt der Tour. Die klare, kühle Luft und der weite Horizont bieten eine eindrucksvolle Kulisse. Nach weiteren 2,5 Kilometern gelangt man zu einer Abzweigung: Rechts führt die Piste zum Greleska Observatorium, doch die Route folgt links dem markierten Pfad.  

Die Schotterstraße endet in einer abwärtsführenden Rechtskurve, während ein kleiner Pfad mit roten Markierungen bergauf zieht. Die Westflanke des Psiláfi-Massivs öffnet sich mit tief eingeschnittenen Tälern und zerklüfteten Hängen, die die wilde Schönheit der Weißen Berge zeigen. Auf dem Weg bieten sich sensationelle Aussichten auf die Felsenhänge des Psiláfi und die Agia Irini-Schlucht. Diese Tour verbindet Natur und Panorama entlang einer spektakulären Landschaft. 

Über etwa anderthalb Stunden führt der Weg abwechslungsreich am Rand des Psiláfi entlang, durch lichte Kiefernwälder, stille Täler und offene Ebenen. Steinmännchen markieren den Pfad, der schließlich zu einem breiten, trockenen Bachbett führt – ein ruhiger Ort für eine Pause oder eine kleine Erkundung. Wer umkehrt, folgt dem gleichen Weg zurück zum Parkplatz. Für Abenteuerlustige führt der Weg weiter auf dem Europäischen Fernwanderweg E4 hinein in die spektakulären Schluchten der Lefka Ori.

Routenbeschreibung

Vom Parkplatz Richtung Psiláfi 

Man beginnt die Wanderung am Psiláfi direkt vom Parkplatz aus und folgt der Straße rund 350 Meter zurück in Richtung Omalos Plateau. Bald zweigt rechts eine Schotterpiste nach Süden ab. 

Der Weg steigt gemächlich an. Mit jedem Schritt weitet sich der Blick, majestätische Gipfel der Lefka Ori – Weißen Berge heben sich gegen den Himmel. 

Nach etwa 20 Minuten erreicht man einen Sendemast auf rund 1.230 Metern Höhe – hier ist der höchste Punkt der Tour erreicht. Die Luft ist kühl, klar, und der Horizont scheint endlos. 

Nach weiteren 2,5 Kilometern stößt man auf eine Abzweigung: Rechts führt die Piste hinauf zum Greleska Observatorium, doch man hält sich links und folgt dem markierten Pfad. 

Am Rande des Psiláfi 

Die Schotterstraße löst sich in einer abwärtsführenden Rechtskurve auf. Geradeaus, vorbei an einem Holzpfosten, zieht sich ein kleiner Pfad bergauf. Rote Markierungen begleiten zuverlässig den Weg. 

Bald öffnet sich die Westflanke des Psiláfi-Massivs – tief eingeschnittene Täler und zerklüftete Hänge geben einen grandiosen Eindruck von der wilden Größe der Weißen Berge. 

Durch lichte Wälder und stille Täler 

Über etwa anderthalb Stunden führt der Weg nun abwechslungsreich am Rande des Psiláfi entlang. Man wandert durch kleine Täler, über offene Ebenen und durch lichte Kiefernwäldchen. Steinmännchen weisen den Pfad, immer wieder öffnen sich neue Perspektiven auf die Landschaft. 

Schließlich erreicht man ein breites, trockenes Bachbett – ein stiller, einsamer Ort, der zu einer kleinen Erkundung einlädt. Wer hier umkehrt, geht den gleichen Weg zurück zum Parkplatz. 

Abenteuer Lefka Ori: Auf dem E4 in die Weißen Berge 

Wer jedoch das Abenteuer sucht, folgt dem Europäischen Fernwanderweg E4 weiter hinein in die Schluchten der Lefka Ori. Diese Variante des E4 führt über einen Klettersteig, hinauf zum Rand des Nationalparks Lefka Ori und weiter bis zum Omalos Plateau

Doch Vorsicht: Der Klettersteig ist alt, die Sicherungen sind nicht mehr im besten Zustand und der Abschnitt gilt als sehr anspruchsvoll. Nur erfahrene Bergwanderer mit entsprechender Ausrüstung sollten hier weitergehen. Für diese Erweiterung der Route bietet sich die Erkundung mit dem Sunhikes 3D Routenplaner an.

Ein Beitrag von
Sunhikes
Redaktions-Team

Fakten

Schwierigkeit
moderat
Routentyp
Hin- und Zurück
Distanz
7,9 km
Höhenmeter Aufstieg
355 hm
Höhenmeter Abstieg
355 hm
höchster Punkt
1.209 m
niedrigster Punkt
1.018 m
ca. Dauer
4:30 – 5:30 h
trittsicher, vorwiegend Pfade, alpines Gelände
Wegmarkierung
Proviant, Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz
Auslastung
moderat