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Highlights Naturpark Obere Donau

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Aussicht von der Teufelsbrücke im Fürstlichen Park Inzigkofen
die Teufelsbrücke über der gewaltigen Höll-Schlucht
die Teufelsbrücke überspannt die Höll-Schlucht
der Felsentunnel  im Fürstlichen Park Inzigkofen
Felsentunnel bei der Teufelsbrücke
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Teufelsbrücke, Höll & Felsentunnel im Fürstlichen Park Inzigkofen entdecken

Naturpark Obere Donau
, Schwäbische Alb , Deutschland
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Im Herzen des Fürstlichen Parks Inzigkofen erhebt sich die sagenumwobene Teufelsbrücke. Kühn spannt sie sich über die gewaltige »Höll«-Schlucht, deren steile Felswände vom Wasser der Donau geformt wurden. Die Brücke ist nicht nur ein verbindendes Element zwischen den steilen Felshängen, sondern auch ein Symbol für das Zusammenspiel von menschlicher Ingenieurskunst und den Kräften der Natur. 

Von der Teufelsbrücke aus eröffnet sich ein wunderbares Panorama über die Donau, die von idyllischen Auen und schroffen Felsen gesäumt wird. 

Geschichte der Teufelsbrücke 

Errichtet wurde die Brücke erstmals 1843 als Holzkonstruktion, um die Schlucht zu überwinden.  1895 ersetzte man sie durch die heutige Betonkonstruktion. Mit einer Breite von 21 Metern und einer Tiefe von rund 19 Metern wirkt die Schlucht dramatisch und eindrucksvoll. 

Die Namensgebung folgt der romantischen Mode des 19. Jahrhunderts, inspiriert von der berühmten Teufelsbrücke am Gotthardpass in der Schweiz. Auch die dazugehörige Sage darf nicht fehlen: Demnach soll der Teufel einst beim Bau geholfen haben, doch der Baumeister überlistete ihn, als es um den Lohn ging. 

Durch den Felsentunnel 

Überquert man die Teufelsbrücke, so führt der Weg durch den Felsentunnel, der kunstvoll in den Stein geschlagen wurde.  

Wanderwege zur Teufelbrücke 

Die Kombination aus Geschichte, Architektur und Natur macht die Teufelsbrücke mit der »Höll«-Schlucht und dem Felsentunnel zu einem unvergleichlichen Erlebnis im Donautal – perfekt für alle, die beim Wandern Geschichte spüren möchten. 

Die Wanderung über die Teufelsbrücke ist Teil der Wanderung entlang der Donaufelsen und des Klosterfelsenwegs im Fürstlicher Park Inzigkofen → 

Diese kurze Rundwanderung ist ideal um die Sehenswürdigkeiten des Parks zu erkunden. Wer hier wandert, taucht ein in eine Landschaft voller Kontraste: rauer Stein trifft auf sanftes Grün, Geschichte verbindet sich mit Natur. 

Fazit: Die Teufelsbrücke Inzigkofen, die geheimnisvolle »Höll« und der eindrucksvolle Felsentunnel sind mehr als nur Bauwerke und Naturformationen. Sie sind Orte, an denen sich Romantik, Sage und Naturgewalt verweben – eine Sehenswürdigkeit im Donautal, die man nicht nur besucht, sondern erlebt. 

Lage und Anreise 

Der Fürstliche Park Inzigkofen liegt im Donautal, nahe der Gemeinde Inzigkhofen. Anreisen kann man über Sigmaringen, das mit Bahn und Auto gut erreichbar ist. Die Teufelsbrücke mit der »Höll«-Schlucht und dem angrenzenden Felsentunnel erreicht man am schnellsten über gut ausgeschilderte Wanderwege ab dem Parkplatz am ehemaligen Kloster Inzigkofen.

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die Hängebrücke spannt sich über die Donau
Hängebrücke im Fürstlichen Park Inzigkofen
die Hängebrücke verbindet die Parkteile im Fürstlichen Park Inzigkofen
Hängebrücke im Fürstlichen Parks Inzigkofen
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Hängebrücke Inzigkofen – Abenteuer & Ausblick über die Donau

Naturpark Obere Donau
, Schwäbische Alb , Deutschland
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Lage und Bedeutung – Eine Brücke als Herzstück des Fürstlichen Parks 

Die Hängebrücke Inzigkofen spannt sich elegant wie ein Spinnennetz über die Donau. Sie verbindet die nördlichen und südlichen Parkteile – nach Jahrzehnten, in denen der Fluss eine unüberwindbare Barriere bildete. 

Überquert man die Brücke, spürt man das sanfte Schwingen unter den Füßen, während der Blick über die zerklüfteten Felsen und die weitläufigen Donauauen schweift.  

Geschichte – Von der Fährverbindung zum modernen Wahrzeichen 

Vor rund 200 Jahren legte Fürstin Amalie Zephyrine den Fürstlichen Park an, der durch die Donau in zwei Teile getrennt wurde. Damals verband eine Fährverbindung die Parkteile. 

1940 entstand ein Pioniersteg, der 13 Jahre später einem Hochwasser zum Opfer fiel. Erst 2019 konnte die moderne Fußgängerhängebrücke eingeweiht werden, die den nördlichen und südlichen Teil des Fürstlichen Parks Inzigkofen wieder verbindet und die Donau zum Herzstück der Landschaft macht. 

Architektur und Natur – Filigrane Konstruktion im Einklang mit der Landschaft 

Die Brücke aus stählernen Drahtseilen wirkt wie ein zartes Spinnennetz, das sich behutsam in die natürliche Umgebung einfügt. Von hier aus genießt man einen freien, ungehinderten Blick auf den Fluss, die Auenlandschaft und den Amalienfelsen. Die Hängebrücke ist nicht nur ein praktisches Verbindungselement, sondern auch ein ästhetisches Highlight und gilt als Symbol für die Wiedervereinigung des Parks. 

Anreise: Die Hängebrücke Inzigkofen erreicht man am besten vom nördlichen Zugang des Parks, vom Parkplatz an der L277.

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