Ausblick vom Kuhnertkopf zur Wegelnburg | © Sunhikes die Wutachschlucht | © Sunhikes Panoramablick vom Belchen aufs Kleine Wiesental | © Sunhikes

Deutschlands atemberaubende Wanderziele - Seite 6

Bereit, die schönsten Wanderrouten in Deutschland zu entdecken? Sunhikes bietet Wander- und Trekkingrouten mit Beschreibungen und ausgewählten Karten.

Und falls du doch keine passende Route für dich entdecken kannst, kein Problem! Nutze einfach unseren praktischen Routenplaner, um deine ganz eigene Tour zu erstellen. Mit dem Routenplaner hast du die Möglichkeit, deine Wanderung individuell zu gestalten. Du kannst sogar prüfen, ob offizielle Wanderwege Teil deiner Route sind oder ob es in der Nähe andere interessante Strecken gibt.

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Wanderung Wilgartswieser Burgen-Tour: Natur und Geschichte in faszinierender Kulisse

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Wilgartswieser Burgen-Tour ist ein etwa 15 km langer Rundwanderweg mit rund 459 m Gesamtanstieg. Der Weg ist mittelschwer und gut markiert, wobei einige Abschnitte alpinen Charakter haben. Start und Ziel befinden sich am Bahnhof Wilgartswiesen, wo auch Parkplätze vorhanden sind. 

Fazit Wanderung: Wilgartswieser Burgen-Tour

Die Wilgartswieser Burgen-Tour verbindet mittelalterliche Burgen, beeindruckende Sandsteinfelsen, ruhige Panoramablicke und naturbelassene Waldpfade. Ein perfekter Tagesausflug für Wanderfreunde, die Geschichte und Natur im Pfälzerwald erleben möchten. 

moderat
459 hm
459 hm
15,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
459 hm
459 hm
15,5 km
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Wandern zur Falkenburg bei Wilgartswiesen – Ein lohnenswerter Aufstieg

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Ein besonders schöner Einstieg zur Falkenburg befindet sich am Parkplatz an der Straße K 56 zum Hermersbergerhof. Nach der Querung der B 10 sind es noch etwa 100 Meter bergauf; der Parkplatz liegt rechterhand in der ersten Linkskurve und bietet bequeme Parkmöglichkeiten. Alternativ kann die Wanderung direkt vom Bahnhof Wilgartswiesen begonnen werden, was die Strecke um etwa 1,5 Kilometer verlängert.  

Die Wanderung zur Falkenburg beginnt am Parkplatz an der Straße zum Hermersbergerhof, etwa 100 Meter nach der Abzweigung, rechts in der ersten Linkskurve. Von hier aus führt ein gut begehbarer Forstweg auf dem Pfälzer Waldpfad bis zum Waldrand. Dort trifft man auf den bestens ausgeschilderten Premiumweg »Biosphären-Pfad«, der durch den Wald zur Burg hinaufführt. 

Die Strecke ist etwa 1,5 Kilometer lang (einfach) und erfordert rund 45 Minuten für den Aufstieg. Der Rückweg dauert etwa 30 Minuten. Mit rund 130 Höhenmetern ist die Tour leicht bis mittelschwer – ideal für alle, die eine kurze, aber lohnende Wanderung suchen. Die Wegführung ist klar markiert, abwechslungsreich und führt durch eine reizvolle Waldlandschaft bis hinauf zur imposanten Falkenburg mit herrlicher Aussicht. 

leicht
59 hm
59 hm
2,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Hin- und Zurück
59 hm
59 hm
2,0 km
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Der Bärensteig mit Schlüsselfels und Buchkammerfelsen – Eine der schönsten Wanderungen im Pfälzerwald

Wasgau
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Pfälzerwald
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Der Bärensteig im Dahner Felsenland begeistert mit seinen Buntsandsteinformationen, der Burgruine Drachenfels und seinen Aussichtspunkten. Der Premiumwanderweg bei Bruchweiler-Bärenbach bietet traumhafte Ausblicke und führt durch abwechslungsreiche Landschaften.

Die Wanderung startet am Parkplatz am Waldfriedhof in Bruchweiler-Bärenbach. Von dort aus führt der Weg zunächst hinauf zum Schuhfelsen, der mit einer schönen Aussicht und einer Rastmöglichkeit aufwartet. Weiter geht es zum Jüngstberg-Plateau mit der Jüngstbergkanzel, die ein beeindruckendes Panorama bietet. Der Abstieg erfolgt entlang des Jüngstberggrats zur Bundenthaler Jagdhütte. Schlüsselfels mit Heidenpfeiler und die Route zum Buchkammerfelsen führen zur Drachenfelshütte.

Ein Anstieg führt zur eindrucksvollen Burgruine Drachenfels. Schließlich schlängelt sich der Weg durch das Seitental Staubborn zum Geierstein. Das Felsmassiv ist geologisch äußerst spannend. Der Abstieg erfolgt über den Lourdessteig zurück zum Parkplatz. Diese abwechslungsreiche Tour verbindet Natur, Geschichte und spektakuläre Ausblicke zu einem unvergesslichen Wandererlebnis im Pfälzerwald.

moderat
544 hm
544 hm
16,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
544 hm
544 hm
16,5 km
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Jüngstberg-Tour im Dahner Felsenland – Felsenwanderung mit geologischen Highlights

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Jüngstberg-Tour ist eine abwechslungsreiche Rundwanderung mit einer Gesamtlänge von etwa 8 Kilometern. Für die Strecke sollte man rund drei Stunden reine Gehzeit einplanen, je nach Kondition und Pausen auch etwas mehr.

Die Tour weist etwa 305 Höhenmeter im Auf- und Abstieg auf. Damit gehört sie zur mittleren Schwierigkeitsstufe: Einige Abschnitte erfordern eine gute Grundkondition, insbesondere bei den teils steilen Auf- und Abstiegen. Zudem ist auf schmalen, felsigen Pfaden Trittsicherheit gefragt.

Insgesamt eignet sich die Tour bestens für geübte Wanderer, die eine spannende Mischung aus Natur, Aussicht und geologischen Besonderheiten suchen.

moderat
277 hm
277 hm
7,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
277 hm
277 hm
7,9 km
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Eulenfels-Tour bei Eppenbrunn: Wandern von Fels zu Fels

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Eulenfels-Tour bei Eppenbrunn ist eine abwechslungsreiche und landschaftlich reizvolle Wanderung im südlichen Pfälzerwald, die Natur, Aussichtspunkte und besondere Felsformationen miteinander verbindet.

Startpunkt ist der Parkplatz in der Neudorfstraße in Eppenbrunn. Von dort führt der Weg zunächst über den Bach und das Ortszentrum von Eppenbrunn. Schon bald erreicht man den Kleinen Teufelstisch, eine versteckte Felsformation mitten im Wald, die mit ihrer markanten Form beeindruckt. Weiter geht es zum imposanten Eulenfels, der zu den Highlights der Tour zählt und einen weiten Blick über die Umgebung bietet.

Anschließend führt der Weg bergauf zum Aussichtspunkt »Umgefallene Eiche«, der mit seiner besonderen Baumformation ein beliebtes Fotomotiv ist. Danach erreicht man das Wanderheim Hohe List, eine willkommene Einkehrmöglichkeit.

Von hier aus verläuft die Route überwiegend bergab. Zwei kurze Abstecher führen zu den stimmungsvollen Christkindelsfelsen und den Krappenfelsen, die mit ihren Buntsandsteinformationen und der ruhigen Atmosphäre begeistern.

Der Weg setzt sich fort zur Wasserscheide Rhein/Mosel, bevor es hinab ins Wüsteichelsbachtal geht. Dort laden schöne Feuchtwiesen zum Verweilen ein. Auf dem Rückweg passieren Wanderer noch den Stüdenbachweiher und den Mühlweiher, bevor sie zum Ausgangspunkt zurückkehren.

moderat
301 hm
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14,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
301 hm
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14,1 km
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Hexenklamm-Wanderung: Wasserfälle und Felsen bei Pirmasens

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Hexenklamm bei Pirmasens ist ein faszinierendes Naturerlebnis. Geologische Besonderheiten und eine geheimnisvolle Sage machen sie zu etwas ganz Besonderem. Sie ist durch einen zertifizierten Premiumwanderweg zugänglich. Die verkürzte Route durch die Klamm führt schnell zu ihren schönsten Stellen. Wer möchte, kann auch die Premiumtour gehen. Nach dem Höhepunkt wird es jedoch weniger spannend.

Der Name »Hexenklamm« geht auf eine alte Legende zurück: Ein Fuhrmann, der nachts durch die enge Schlucht fuhr, soll von Hexen verzaubert worden sein. Erst nach einem langen Irrweg wurde er aus dem Bann befreit. Noch heute warnt man davor, die Klamm zur Geisterstunde zu durchqueren.

Die Hexenklamm ist eine beeindruckende Felsenschlucht, die vor Millionen Jahren durch einen Wasserlauf in den Harschberg eingeschnitten wurde. Im oberen Bereich besteht das Gestein aus westpfälzischem Muschelkalk, im unteren Bereich aus Buntsandstein. Es gibt Felsauswaschungen, kleine Wasserfälle und eine üppige Vegetation. Die Klamm ist als größtes und schönstes Entwässerungstal der Felsalbe ein geschütztes Naturdenkmal. Entlang des Baches wachsen seltene Pflanzen.

moderat
124 hm
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4,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
124 hm
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4,9 km
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Pirmasenser Teufelspfad Tour: Entdecke Wasserfälle & Felsen

Wasgau
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Pfälzerwald
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Der Pirmasenser Teufelspfad ist ein abwechslungsreicher Premiumwanderweg, der vor allem durch seine beeindruckenden Felsformationen und Wasserfälle besticht. Hier wird die verkürzte Variante beschrieben, die am Naturfreundehaus (NFH) Niedersimten startet.

Die Wanderung beginnt am NFH Niedersimten und führt zunächst zum Haspelfelsen, der mit seinen großen Überhängen beeindruckt und ein markantes Naturdenkmal darstellt. Weiter geht es unterhalb einer Felswand zum Hühnerfelsen. Besonders an heißen Tagen lädt hier ein Wasserfall zu einer erfrischenden Rast ein. Ein kurzer Abstecher unterhalb des Felsens führt zu einem weiteren kleinen Wasserfall – ein idyllischer Platz zum Verschnaufen.

Vorbei am dritten Weiher wechselt der Weg auf die andere Talseite und steigt hinauf zum Teufelsbrunnen. Direkt anschließend erreicht man den imposanten Teufelsfelsen. Hier fließt ein unterirdischer Bach durch eine natürliche Buntsandsteinhöhle und bildet einen spektakulären Wasserfall. Am Fuß des Felsens befindet sich zudem ein weiterer hoher Wasserfall, der die Szenerie eindrucksvoll ergänzt.

Der Rückweg führt parralel zum 4. Weiher und verläuft auf der rechten Talseite flussabwärts zurück zum Ausgangspunkt am Naturfreundehaus.

Highlights der Wanderung Pirmasenser Teufelspfad

  • Haspelfelsen mit markanten Überhängen
  • Erfrischender Wasserfall am Hühnerfelsen
  • Buntsandsteinhöhle mit unterirdischem Bach und Wasserfall am Teufelsfelsen
  • Mehrere idyllische Weiher entlang der Strecke

Fazit

Die verkürzte Variante des Pirmasenser Teufelspfads bietet auf kompakter Strecke eindrucksvolle Naturerlebnisse mit spektakulären Felsformationen und erfrischenden Wasserfällen. Ideal für Wanderer, die abwechslungsreiche Landschaften und kühle Rückzugsorte in der Natur schätzen.

leicht
108 hm
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4,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
108 hm
108 hm
4,0 km
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Große Bärensteig-Runde bei Bruchweiler-Bärenbach – Ein märchenhaftes Abenteuer im Pfälzerwald

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Rundtour startet am Wanderparkplatz am Friedhof von Bruchweiler-Bärenbach. Mit einer Gesamtlänge von etwa 19,6 km und rund 622 Höhenmetern ist sie anspruchsvoll (T3) und beinhaltet Kletterstellen der Schwierigkeitsgrade I bis III+ (UIAA).

Gesamteindruck & Fazit

Diese Tour entführt einen in eine zauberhafte Landschaft aus Buntsandsteinfelsen, idyllischem Wald und historischen Ruinen. Zahlreiche Kletter- und Kraxelstellen machen sie besonders spannend für Abenteuerlustige. Die Kombination aus beeindruckenden Felsformationen, mittelalterlicher Burg und mythologischem Flair am Elwetritsche-Rasierplatz sorgt für ein unvergessliches Wandererlebnis. Wer schwindelfrei ist und Natur, Legenden sowie Kletterpassagen liebt, wird von dieser großen Bärensteig-Runde begeistert sein.

schwer
622 hm
622 hm
19,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
622 hm
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19,6 km
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Kurze Wanderung zur Burg Meistersel – Der Weg vom Parkplatz „Drei Buchen“

Wasgau
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Pfälzerwald
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Die Wanderung zur Burg Meistersel beginnt am Parkplatz »Drei Buchen« an der L 506 zwischen Ramberg und Modenbachtal. Von dort folgt man dem rechten Weg mit der Markierung »Drei Burgen Weg«, erkennbar an drei dunkelgrünen Burgen auf grünem Hintergrund, in nördlicher Richtung. Bereits kurz nach dem Start passiert man auf der linken Seite das ehemalige Grab von Theodor Winter, ein stiller Ort der Erinnerung. An der nächsten Weggabelung führt der Pfad nach links weiter, bevor man an der folgenden Gabelung den rechten Weg hinauf zur Burg nimmt.  

Die gesamte Strecke misst etwa 650 Meter und bietet einen naturnahen, kurzen Aufstieg. Dabei eröffnet sich immer wieder ein Blick auf die beeindruckende Felsenburg Meistersel, die zu den ältesten und bedeutendsten Burgruinen der Region zählt. Die Wanderung ist ideal für alle, die eine kurze Tour mit faszinierender Geschichte und landschaftlicher Vielfalt suchen – perfekt für Neulinge ebenso wie für erfahrene Wanderer, die einen kleinen Abstecher planen.  

Der Weg ist gut ausgeschildert und leicht zu bewältigen, sodass die Burg schnell erreicht wird und zu einer spannenden Entdeckungstour einlädt.

leicht
58 hm
58 hm
1,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
58 hm
58 hm
1,6 km
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Ramberg Burgenrunde im Pfälzerwald: Wandern und Panorama mit 5-Burgenblick

Wasgau
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Pfälzerwald
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Diese abwechslungsreiche Rundwanderung startet im malerischen Bürstenbinderdorf Ramberg und führt zuerst hinauf zur hochgelegenen Burg Neuscharfeneck. Dort beeindruckt die mächtige Schildmauer und ein herrliches Panorama mit Blick auf die Burgen Trifels im Süden sowie Ramburg im Nordwesten. Auf dem Weg zur Burg Meistersel eröffnet sich unterwegs ein faszinierender 5-Burgenblick, der besonders Burgenfreunde begeistert.

Nach einer kurzen Passage durch Ramberg führt die Route weiter hinauf zur Ramburg. Die imposante Schildmauer und der riesige Felsenkeller der Ramburg bieten eindrucksvolle Einblicke in die Geschichte der Region. Zum Abschluss geht es über einen letzten Abstieg zurück zum Ausgangspunkt.

Die Tour verbindet Geschichte, Natur und grandiose Ausblicke zu einem unvergesslichen Wandererlebnis. Der Rundweg führt zu den Ruinen Neuscharfeneck, Meistersel und Ramburg und bietet zahlreiche schöne Aussichtspunkte. Verschiedene Einkehrmöglichkeiten laden unterwegs zum Verweilen ein, wobei einige Hütten nur an Wochenenden geöffnet sind. Die mittlere Schwierigkeit mit einigen Steigungen macht die Wanderung ideal für alle, die abwechslungsreiche Wege und beeindruckende Panoramen schätzen. 

moderat
529 hm
529 hm
12,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
529 hm
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12,9 km
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Ramburgweg: Rundwanderung zur Ruine Ramburg ab Ramberg

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Ruine der Ramburg beeindruckt nicht nur durch ihre historischen und baulichen Details, sondern auch durch die herrliche Aussicht, die sich aus den großen, leeren Fenstern bei klarem Wetter bietet. Ein lohnender Aufstieg für alle, die Geschichte und Natur verbinden möchten.  

Die etwa 8,3 Kilometer lange Tour steigt in den ersten fünf Kilometern kontinuierlich an und überwindet dabei 281 Höhenmeter im Auf- und Abstieg. Die Wanderung verläuft überwiegend auf breiten Waldwegen durch den Pfälzerwald und ist dank des schattigen Waldes auch an heißen Sommertagen gut geeignet. Sie verbindet Naturerlebnis mit kultureller Entdeckung und ist ideal für Wanderer aller Erfahrungsstufen.

Die Ramburgschenke ist ein beliebter Einkehrort. Sie wird wieder bewirtschaftet. Es gibt einen schönen Biergarten, in dem unter anderem auch regionale Weine angeboten werden.

leicht
281 hm
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8,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
281 hm
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8,3 km
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Kurze Wanderung zur Ruine Ramburg ab Parkplatz Schlossbergstraße

Wasgau
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Pfälzerwald
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Die Ruine Ramburg fasziniert mit ihren historischen Mauern und bietet bei klarem Wetter eine beeindruckende Aussicht. Ein lohnenswerter Aufstieg für alle, die Geschichte und Natur erleben möchten.

Die rund 3,5 Kilometer lange Tour beginnt mit einem steilen Anstieg und überwindet insgesamt 149 Höhenmeter. Die Strecke führt abwechslungsreich über Pfade und breite Forstwege und ist gut begehbar.

Ein besonderes Highlight ist die Ramburgschenke. Der gemütliche Biergarten lädt zum Verweilen ein und bietet neben kühlen Getränken auch regionale Weine an.

Diese Wanderung verbindet Natur, Geschichte und herrliche Ausblicke auf kompakte Weise – ideal für alle, die eine kurze, aber eindrucksvolle Tour suchen.

leicht
149 hm
149 hm
3,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
149 hm
149 hm
3,5 km
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Kleine Rundwanderung zur Burg Meistersel ab Parkplatz „Drei Buchen“ nahe Ramberg

Wasgau
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Pfälzerwald
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Die Wanderung startet am Parkplatz »Drei Buchen« an der L 506 nahe Ramberg. Von hier folgt man dem rechten Weg mit der Markierung »Drei Burgen Weg« – zu erkennen an drei dunkelgrünen Burgen auf grünem Grund – in nördlicher Richtung. Kurz nach dem Start passiert man links das ehemalige Grab von Theodor Winter, ein stiller Ort der Erinnerung.

An der nächsten Weggabelung geht es nach links weiter, bevor man an der folgenden Gabelung den rechten Pfad hinauf zur Burg Meistersel nimmt. Die etwa 600 Meter lange Strecke führt über einen kurzen Anstieg und eröffnet immer wieder beeindruckende Blicke auf die Felsenburg, eine der ältesten und bedeutendsten Burgruinen der Region.

Nach der Besichtigung der Burg führt ein kleiner Treppenweg hinab, und man umrundet die Burg. Unter der Metallbrücke lädt eine kleine Rast auf den Steinen zum Verweilen ein. Rund 200 Meter später zweigt rechts ein verwachsener Waldpfad ab. Wer diesen nicht nehmen möchte, folgt weiter dem Drei Burgen Weg und biegt später rechts auf einen Forstweg ab. Diesem folgt man nach rechts für etwa 550 Meter, bis man wieder auf die Strecke des Hinwegs trifft. Von dort geht es zurück zum Parkplatz »Drei Buchen«.

Diese leichte Rundwanderung ist ideal für eine kurze Tour mit faszinierender Geschichte und abwechslungsreicher Landschaft suchen. Sie eignet sich sowohl für Wander-Neulinge als auch für erfahrene Wanderer, die einen kleinen Abstecher planen. Die Burg ist schnell erreicht und lädt zu einer spannenden Entdeckungstour ein. 

leicht
53 hm
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2,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
53 hm
53 hm
2,1 km
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Die Extratour Gersfeld – ein echtes Highlight der Rhön

Hohe Rhön
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UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Extratour Gersfeld ist seit Ende April 2025 offiziell freigegeben. Die gut ausgeschilderte Rundwanderung (rotes G auf weißem Grund) zählt zu den schönsten Wanderwegen der Region. Zwar war die Route bereits zuvor begehbar, doch nun sind alle Arbeiten abgeschlossen, sodass Wanderer die Tour in vollem Umfang genießen können.

Die Extratour Gersfeld verbindet abwechslungsreiche Landschaften, beeindruckende Ausblicke und spannende kulturelle Höhepunkte. Sie ist bestens ausgeschildert und bietet sowohl erfahrenen Wanderern als auch Neulingen ein lohnendes Erlebnis in der Rhön.  

Die Wanderung verläuft überwiegend durch die geschützte Natur des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Hier haben viele seltene Pflanzen und Tiere ihren Lebensraum. Wer die Herausforderung der Höhenmeter annimmt, wird mit beeindruckenden Erinnerungen belohnt.

moderat
528 hm
528 hm
13,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
528 hm
528 hm
13,6 km
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Wandern zum Barenberg: Granitklippen & Harzblick bei Elend

Naturpark Harz
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Harz
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Die anspruchsvolle Etappe vom Elendstal hinauf zum Barenberg eröffnet Wanderern ein intensives Naturerlebnis. Nach dem flachen Einstieg entlang der Kalten Bode führt der Pfad an der Schutzhütte vorbei in einen wurzeligen Zick-Zack-Kurs, der etwa 200 Höhenmeter überwindet. Dieser Abschnitt verlangt Trittsicherheit und Konzentration, belohnt aber mit einer besonders vielfältigen Flora und Fauna. Das dichte Waldgebiet mit altem Baumbestand bietet zahlreichen Fledermäusen und Vögeln einen geschützten Lebensraum. Oben auf dem Barenberg angekommen, empfängt die Aussichtskanzel die Besucher mit einem beeindruckenden Panorama: Von hier aus reicht der Blick über den Ort Elend, das benachbarte Schierke, den Erdbeerkopf bis zum Hohnekamm. Diese Kombination aus anspruchsvoller Wanderung und lohnender Aussicht macht den Aufstieg zu einem Höhepunkt der Rundtour von Elend zu den Granitklippen am Barenberg. Zudem unterstreicht die Lage im Naturschutz- und FFH-Gebiet den Wert dieses besonderen Lebensraums für Wanderer und Naturliebhaber gleichermaßen.

Der Abstieg führt zu den spektakulären Schnarcherklippen, Granitfelsen, die durch Wollsackverwitterung entstanden sind. Eine der Klippen ist sogar über Eisenleitern begehbar und bietet ein besonderes Erlebnis. Direkt daneben liegen die Mäuseklippen, weitere beeindruckende Felsformationen in freier Natur. Auf dem Rückweg passiert man die Ruine Elendsburg, bevor man zum Ausgangspunkt in Elend zurückkehrt.

Die gesamte Rundtour umfasst etwa 9,9 km, beinhaltet einen 284 Meter Aufstieg und dauert rund 3,5 - 4 Stunden. Sie verbindet abwechslungsreiche Naturerlebnisse mit faszinierenden geologischen Besonderheiten und lädt zu einem spannenden Ausflug in den Harz ein.

moderat
284 hm
284 hm
9,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
284 hm
284 hm
9,9 km
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Sandsteinhöhlen im Heers: Wandern bei Blankenburg im Harz

Naturpark Harz
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Harz
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Die Wanderung zu den Sandsteinhöhlen im Heers verläuft durch den idyllischen Heers-Wald nordöstlich von Blankenburg im Harz. Dort prägen duftender Kiefernwald, moosbedecktes Unterholz und sanft sandige Pfade das Naturerlebnis.

Der Startpunkt befindet sich am Parkplatz an der Regensteinmühle, der gut über die A36 erreichbar ist. Von dort führen leichte, gut ausgeschilderte Wege zur Ruine der Regensteinmühle. Die rekonstruierten Mühlräder und der teilweise wiederhergestellte Mühlgraben weisen auf die historische Bedeutung als Versorgung der Burg Regenstein hin.

Im weiteren Verlauf gelangt man zu den kleinen Sandsteinhöhlen, die sich in Felswänden verbergen und von feinstem Quarzsand umgeben sind. Über schmale Pfade wird der Regensteinblick erreicht, der mit einer herrlichen Fernsicht auf die Burgruine beeindruckt. Anschließend laden die großen Sandsteinhöhlen zum Erkunden ein – sie dienen als natürlicher Abenteuerspielplatz und waren zugleich ein ehemaliger Versammlungsort germanischer Stämme.

Entlang des Weges befinden sich zahlreiche Bänke und Picknickplätze, die zum Verweilen und Genießen der Ruhe einladen. Auf dem Rückweg passiert man den ehemaligen Grünen Hof sowie weitere Höhlen, bevor der Ausgangspunkt wieder erreicht wird.

Mit einer Länge von rund 6,7 Kilometern und einem Höhenunterschied von 111 Metern ist die Tour als leicht eingestuft und besonders familienfreundlich. Diese abwechslungsreiche Wanderung verbindet Natur, Geschichte und Abenteuer im Herzen des Harzes.

leicht
111 hm
111 hm
6,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
111 hm
111 hm
6,7 km
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Wandern auf dem Bergmähwiesenpfad im Vulkanland Vogelsberg

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
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Vogelsberg
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Der Bergmähwiesenpfad im Hohen Vogelsberg ist ein rund 9,6 km langer Premium-Rundweg, der die Ortsteile Hartmannshain und Herchenhain bei Grebenhain verbindet. Die Wanderung ist zu jeder Jahreszeit lohnenswert. Für die Betrachtung der Bergmähwiesen empfiehlt sich jedoch ein Besuch nicht zu spät im Sommer, da sie sonst bereits gemäht sein könnten.

Startpunkt ist idealerweise der Vulkan-Radweg in Hartmannshain, alternativ kann die Tour auch von der Herchenhainer Höhe begonnen werden. Der Weg lässt sich in beiden Richtungen erkunden. Die Route führt über schmale Pfade, vorbei an blühenden Bergmähwiesen und durch lichte Wälder mit weichem Waldboden. Entlang des Weges informieren acht Infotafeln über die Natur, Geologie und die Pflege dieser besondere Kulturlandschaft. Ein besonderes Highlight ist der Anstieg zum Ernstberg (626 m), wo eine Schutzhütte zum Verweilen einlädt und ein Panoramablick unter anderem zum Hoherodskopf wartet. Zudem bietet eine Aussichtsplattform eindrucksvolle Ausblicke bis zur Frankfurter Skyline und den Rhönbergen.

Der steilste Abschnitt der Tour erreicht eine Steigung von etwa 34 % und überwindet auf circa 2 km rund 166 Höhenmeter. Insgesamt sind etwa 303 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen. Für die gesamte Strecke sollte man etwa 3 - 3,5 Stunden einplanen.

Besonders nachhaltig ist die Möglichkeit, mit einer Stanzkarte den Erhalt der geschützten Bergmähwiesen zu unterstützen: Für jeden bestätigten Wanderer fließen 5 € als Spende an lokale Landwirte im Rahmen der Initiative „Nähe ist gut“. So verbindet der Bergmähwiesenpfad Naturerlebnis mit aktivem Naturschutz. 

Die gut ausgewiesene Strecke ist auch für weniger geübte Wanderer geeignet und macht den Bergmähwiesenpfad zu einem idealen Ziel für Familien und alle, die die Natur des Vogelsbergs entspannt entdecken möchten.

leicht
303 hm
303 hm
9,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
303 hm
303 hm
9,6 km
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Wanderung „Entlang der Teufelsmauer“ – Spektakulärer Kammweg im Harzvorland

Naturpark Harz
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Harz
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Die „Wanderung Teufelsmauer – Kammweg & Felsblicke im Harz“ führt über den berühmten Teufelsmauer-Kammweg, auch bekannt als der naheliegende Löbbeckestieg, zwischen Blankenburg und dem Hamburger Wappen bei Timmenrode.  

Der Pfad schlängelt sich entlang des schmalen Kammgrats über Steinstufen, wurzelige Pfade und felsige Abschnitte, die an vielen Stellen durch Geländer gesichert sind. Immer wieder eröffnen sich grandiose Ausblicke auf markante Felsformationen wie den Großvaterfelsen, die Gewittergrotte, das Hamburger Wappen und den Teufelssessel sowie auf das weite Harzvorland.

Start und Wegverlauf

Der ideale Startpunkt der Tour ist der kostenpflichtige Parkplatz Schnappelberg bei Blankenburg, der sich direkt gegenüber dem Museum am kleinen Schloss befindet. Von hier aus erreicht man in wenigen Minuten den Einstieg zur Teufelsmauer. Der Wegabschnitt ist mittelschwer und erfordert Trittsicherheit.

Für kürzere Wanderungen bietet sich eine etwa 2,5 Kilometer lange Variante ab Schnappelberg an, die mit nur rund 59 Metern Aufstieg besonders gut für Einsteiger geeignet ist. Geübte Wanderer können eine längere Rundtour von etwa 7,5 Kilometern wählen, die parallel zur Teufelsmauer zurück nach Blankenburg führt. Diese Tour dauert rund 2,5 Stunden und beinhaltet etwa 212 Meter Auf- und Abstieg. 

moderat
212 hm
212 hm
7,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
212 hm
212 hm
7,5 km
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Rundwanderung entlang des Teufelsmauerstieg bei Weddersleben – Kammweg der Teufelsmauer bei Thale

Naturpark Harz
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Harz
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Wer die beeindruckenden Felsformationen der Teufelsmauer bei Thale erkunden möchte, fährt zunächst mit dem Auto nach Thale und weiter in den Ortsteil Weddersleben. Von dort aus lässt sich ein besonders markanter Abschnitt der Teufelsmauer gut überblicken.

Die Wanderung entlang der Teufelsmauer vereint geologische Besonderheiten, geschichtliche Hintergründe und eindrucksvolle Landschaftspanoramen zu einem unvergesslichen Naturerlebnis. Ob als Halbtagesausflug, Familienwanderung oder als Etappe einer größeren Harz-Erkundung – die beeindruckenden, freistehenden Sandsteinformationen mit ihren bizarren Formen und die umliegende Natur zählen zu den lohnendsten Zielen im nördlichen Harz.

Ein Parkplatz befindet sich günstig gelegen zwischen Neinstedt und Weddersleben – nur wenige Gehminuten von den Felsen entfernt. Von hier aus erreicht man bequem das nächste Teilstück der Teufelsmauer, das mit seinen bizarren Formen und freistehenden Felstürmen ein weiteres landschaftliches Highlight darstellt.

Die Umgebung besticht im Frühjahr und Sommer durch blühende Wiesen, alte Obstbäume und sandige Pfade – ein Landschaftsbild wie aus dem Bilderbuch. Das Wandern hier macht nicht nur Freude, sondern schärft auch den Blick für die Schönheit der Natur.

Diese Rundwanderung verbindet spektakuläre Felsformationen, geschützte Natur, historische Stätten und herrliche Weitblicke – ein lohnendes Erlebnis für alle, die geologische Besonderheiten und stille Landschaften gleichermaßen schätzen.

moderat
136 hm
136 hm
7,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
136 hm
136 hm
7,3 km
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Wandern zum Ornach & Jochschrofen: Panoramatour bei Oberjoch im Allgäu

Allgäuer Alpen
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Zentralalpen
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Die Bergtour zum Ornach (1 572 m) in der Region Bad Hindelang, nahe der österreichischen Grenze, gehört zu den leichteren, aber aussichtsreichen Wanderungen im Allgäu – ideal für Familien, Genießer und Einsteiger mit etwas Kondition.

Startpunkt & Route

Ausgangspunkt ist der große Dorfparkplatz in Oberjoch. Von hier aus führt der gut markierte Weg durch schattige Südhänge, zunächst durch Wald, später über offene Alpenweiden, stetig bergauf Richtung Baumgrenze. Bereits nach etwa 2 Kilometern öffnet sich die Landschaft und gibt den Blick frei auf das Tannheimer Tal sowie auf markante Gipfel wie den Einstein und den Iseler.

Gipfelerlebnis & Ausblick

Auf dem sanften Gipfelplateau des Ornach erwartet Wanderer ein charmantes Gipfelkreuz mit Panorama. Hier lassen sich herrliche Ausblicke in alle Himmelsrichtungen genießen – ein idealer Ort für eine gemütliche Rast.

Wer noch etwas weiter möchte, kann über einen schmalen Wiesenpfad zum benachbarten Jochschrofen (1 625 m) aufsteigen. Dieser kleine Abstecher belohnt mit Ruhe und einem zusätzlichen Gipfelkreuz – deutlich kleiner, aber nicht weniger reizvoll.

Rückweg über Hirschalpe & Panoramaweg

Der Abstieg erfolgt auf der nördlichen Route, vorbei an duftenden Latschenkiefern und hinunter zum Steinpaßsattel. Von hier aus ist es nicht mehr weit zur urigen Hirschalpe, wo sich eine Einkehr anbietet.

Der letzte Abschnitt verläuft über einen leicht abfallenden Panoramaweg, der zurück zum Ausgangspunkt in Oberjoch führt – stets begleitet von wunderbaren Ausblicken ins Ostrachtal.

Tourenübersicht:

  • Start/Ziel: Parkplatz Oberjoch
  • Höchster Punkt: Jochschrofen (1 625 m)
  • Länge: ca. 7,5 km
  • Höhenmeter: ca. 548 Hm
  • Gehzeit: etwa 3 Stunden
  • Schwierigkeit: leicht bis moderat, mit kurzen steileren Passagen
  • Einkehrmöglichkeit: Hirschalpe
  • Highlights: Panorama-Gipfelkreuz am Ornach, Ausblick ins Tannheimer Tal, Einkehr an der Hirschalpe, optionaler Abstecher zum Jochschrofen, Ifenblick 
moderat
548 hm
548 hm
7,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
548 hm
548 hm
7,5 km
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Einödsberg ab Fellhornbahn – Bergtour im Allgäu mit Panorama beeindruckender Natur

Allgäuer Alpen
,
Zentralalpen
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Die Wanderung auf den Einödsberg (1.608 m) zählt zu den weniger bekannten, aber besonders lohnenswerten Bergtouren im Allgäu. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Fellhornbahn, die den Einstieg bequem gestaltet und zugleich einen raschen Höhengewinn ermöglicht. Die Route besticht durch abwechslungsreiche Wege, blühende Almwiesen, schroffe Felsformationen und immer wieder durch spektakuläre Blicke ins Kleinwalsertal und die umliegenden Gipfel der Allgäuer Alpen.

Diese mittelschwere Bergtour setzt eine gute Grundkondition voraus. Der Weg ist markiert, stellenweise steil, aber größtenteils solide ausgebaut. Wer gerne in alpiner Umgebung unterwegs ist und sich Zeit zum Schauen und Genießen lässt, wird auf dieser Tour voll auf seine Kosten kommen.

Diese Tour ist eine alpinaffine Alternative zur klassischen Fellhornrunde. Der Aufstieg über teils kaum sichtbare Pfade, die Abgeschiedenheit rund um die Alpe und das intensive Naturerlebnis machen sie zu einem echten Geheimtipp. Kein Gipfelkreuz, kein Trubel – nur du, der Weg und die Berge.

Tourencharakter:

  • Start/Ziel: Wanderparkplatz gegenüber der Fellhornbahn (Birgsauer Straße)
  • Länge: ca. 11,6 – 12 km
  • Höhenmeter: ca. 645 Hm
  • Dauer: 4,5–6 Stunden (je nach Tempo und Pausen)
  • Schwierigkeit: mittel bis schwer (alpine Pfade, teils sehr steil und ausgesetzt)
  • Ausrüstung: Trittsicherheit, gutes Schuhwerk, ggf. Wanderstöcke empfohlen
schwer
645 hm
645 hm
11,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
645 hm
645 hm
11,6 km
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Bergtour zum Engeratsgundsee – Naturgenuss im Hintersteiner Tal

Allgäuer Alpen
,
Zentralalpen
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Die aussichtsreiche Bergtour zum smaragdgrünen Engeratsgundsee beginnt im Hintersteiner Tal bei Bad Hindelang. Vom Giebelhaus folgt man dem Pfad entlang uriger Almen durch das malerische Obertal. Nach der Engeratsgundalpe und einem Anstieg zur Käseralpe eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf Großer Daumen (2.280 m) und das umliegende Gipfelpanorama. Am See selbst lädt das ruhige Bergpanorama zur Rast ein. Der Rückweg führt über die romantische Schwarzenberghütte, vorbei an uralten Ahornbäumen, zurück zum Giebelhaus. Eine familienfreundliche, landschaftlich abwechslungsreiche Tour mit Alpenflair.

Eine abwechslungsreiche, landschaftlich überaus reizvolle Bergtour, die ganz ohne Gipfelbesteigung auskommt. Die Tour ist auch für ausdauernde Familien mit bergerfahrenen Kindern geeignet. Für den langen Aufstieg sollte man ausreichend Zeit einplanen – und den Fahrplan des letzten Busses im Blick behalten. Wer die wilde Schönheit des Allgäus erleben möchte, ist hier genau richtig.

Ein idyllischer Hochgebirgssee auf 1.876 m Höhe, malerisch eingebettet unter der steilen Wand des Großen Daumens (2.280 m). Die Tour führt durch das wilde Hintersteiner Tal, vorbei an Almwiesen und uralten Ahornbäumen, und endet mit einem beeindruckenden Bergpanorama. Dieser Ausflug ist auch ohne Gipfelkrönung ein Genuss – für geübte Wandernde und Familien gleichermaßen geeignet. 

Gestartet wird am Wanderparkplatz in Hinterstein, der Weg führt über sonnige Talwiesen zur Mösle-Alpe (1.134 m), anschließend weiter über die Untere und Obere Nickenalpe in Richtung Scharte "Türle". Von dort eröffnet sich der Blick auf den smaragdgrünen Engeratsgundsee (1.876 m), direkt unterhalb des Berges „Großer Daumen“. 

Der Rückweg führt über die Käseralpe und weiter zur stimmungsvollen Schwarzenberghütte (1.380 m) – umgeben von mächtigen Ahornbäumen. Nach einer wohlverdienten Rast steigt man über ein Waldstück hinab zum Giebelhaus und nimmt von dort den Bus zurück nach Hinterstein. 

schwer
850 hm
850 hm
10,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
850 hm
850 hm
10,0 km
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Wandern zum Rubihorn im Allgäu – alpines Gipfelerlebnis mit dem leuchtenden Gaisalpsee

Allgäuer Alpen
,
Zentralalpen
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Die Besteigung des Rubihorns zählt zu den eindrucksvolleren Bergtouren rund um Oberstdorf – ein alpines Abenteuer, das sowohl landschaftlich als auch konditionell überzeugt. Ausgangspunkt ist der Ortsteil Reichenbach, idealerweise am Parkplatz Gaisalpe auf etwa 880 Metern Höhe.

Der Aufstieg beginnt mit einer Weggabelung: Wandernde haben die Wahl zwischen einer gemütlicheren befestigten Zufahrtsstraße oder dem steileren, naturnahen Pfad entlang des Gaisalpbachs, der durch eine reizvolle Tobelpassage führt. Beide Varianten treffen an der Gaisalpe wieder zusammen – einer urigen Berghütte in aussichtsreicher Lage.

Von hier geht es weiter zum Unteren Gaisalpsee (ca. 1.500 m), der mit seinem klaren, türkisfarbenen Wasser inmitten der Berglandschaft ein echter Hingucker ist. Die Szenerie wirkt beinahe schon kitschig schön – perfekt für eine erste Rast mit Blick auf das Rubihorn, das nun immer näher rückt.

Der Weg zieht sich anschließend durch ein alpin geprägtes Hochtal zwischen Rubihorn und Gaisalphorn. Latschenkiefer säumen den Pfad, das Gelände wird felsiger, und die Steigung nimmt spürbar zu. Das markante Felsmassiv des Rubihorns, dessen rötlich-braune Wände bei Sonnenschein leuchten, ist dabei stets im Blick und wirkt wie ein Ziel, das einen magisch anzieht.

Kurz vor dem Gipfel beginnt der technisch anspruchsvollste Abschnitt der Tour: Über Drahtseile, eingebaute Trittstufen und teils ausgesetzte Passagen schlängelt sich der Weg die felsige Nordseite hinauf. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier unverzichtbar – doch wer den Anstieg meistert, wird belohnt.

Oben auf 1.957 Metern erwartet einen ein spektakuläres Panorama über die Allgäuer Alpen: Tiefblicke ins Illertal, weite Sicht auf den Hochvogel, das Nebelhorn, den Entschenkopf – und bei klarer Fernsicht reicht der Blick bis weit in die Alpenhauptkette.

Die Rundtour erstreckt sich über ca. 12,2 Kilometer und bewältigt rund 1.100 Höhenmeter im Aufstieg. Die reine Gehzeit beträgt etwa 6 bis 6,5 Stunden – Pausen und Gipfelgenuss nicht eingerechnet.

schwer
1.096 hm
1.096 hm
12,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.096 hm
1.096 hm
12,2 km
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Wanderung zum Jagdhaus Hohe Kammer

Hessische Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Diese rund 5 Kilometer lange Rundwanderung führt durch die waldreiche Mittelgebirgslandschaft der Rhön zum geschichtsträchtigen Jagdhaus Hohe Kammer, idyllisch gelegen am Rand des Truppenübungsplatzes Wildflecken. Der Weg startet an der Wacholderhütte in Oberstellberg (Gemeinde Ebersburg) und eignet sich dank moderater Steigungen und spannender Naturdetails besonders gut für Familien.

Auf teils befestigten Wegen, teils schmalen Pfaden geht es durch ruhige Wälder und vorbei an Felsformationen, alten Buchen und einer verborgenen Quelle. Das um 1775 erbaute Jagdhaus bietet mit seiner Terrasse, einer Felsenhöhle und historischen Hinweistafeln vielfältige Eindrücke aus Natur und Geschichte. Kinder können hier spielerisch entdecken, während Erwachsene den Blick über das Land schweifen lassen.

Die Tour erfordert keine besondere Ausrüstung, aber feste Schuhe sind empfehlenswert. Rund 200 Höhenmeter sind zu bewältigen, die jedoch gleichmäßig verteilt sind. Der Rückweg erfolgt auf einem teils wurzeligen Pfad mit vereinzelten Sitzgelegenheiten. Insgesamt ein ruhiger, naturnaher Ausflug mit historischem Flair, ideal für eine entspannte Halbtageswanderung.

Wanderung zum Jagdhaus Hohe Kammer – Historie, Natur und stille Pfade

Eingebettet in die waldreiche Mittelgebirgslandschaft der Rhön liegt das Jagdhaus Hohe Kammer, ein geschichtsträchtiger Ort am Rande des Truppenübungsplatzes Wildflecken und seines angrenzenden Sperrgebiets. Wer sich für stille Wälder, historische Spuren und beeindruckende Felsformationen begeistert, findet hier eine reizvolle, etwa 4,5 - 5 Kilometer lange Rundtour, die sich auch hervorragend für Familien eignet.

leicht
233 hm
233 hm
4,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
233 hm
233 hm
4,1 km
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Wanderung zum Rudolfstein & Drei-Brüder-Felsen – Granitgiganten im Fichtelgebirge

Naturpark Fichtelgebirge
,
Fichtelgebirge
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Diese rund 7 km lange Rundwanderung bei Schönlind (Weißenstadt) führt durch stille Nadelwälder zu zwei faszinierenden Felsformationen am Nordhang des Schneebergs. Die Route bietet eine gute Mischung aus Forstwegen und wurzelreichen Pfaden und belohnt mit Ausblicken, bizarren Granittürmen und sagenhaften Orten. Der Rudolfstein mit seiner Aussichtsplattform ist das Highlight, die Drei-Brüder-Felsen überzeugen mit mystischer Atmosphäre. Ideal für naturinteressierte Wanderer, mit leichtem Anspruch und familientauglichen Abschnitten.

leicht
224 hm
224 hm
6,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
224 hm
224 hm
6,1 km
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Bergtour Kösseine – Granitgipfel, Aussichtsturm & stille Pfade

Naturpark Fichtelgebirge
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Fichtelgebirge
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Die Kösseine-Rundtour ab Reichenbach ist eine abwechslungsreiche Wanderung auf gut markierten Wegen, die mit einer Gipfelbesteigung, beeindruckenden Granitfelsen und mehreren Aussichtspunkten begeistert. Die Tour ist ideal für trittsichere Wanderer und kann auch bei mäßigem Wetter problemlos bewältigt werden. Teilweise führen schmale, wurzelige Pfade und kurze, steilere Passagen durch den Wald.

Die Strecke umfasst etwa 12,9 Kilometer und ist als Rundtour mit rund 466 Höhenmetern ausgelegt. Die reine Gehzeit beträgt ungefähr 4 bis 5 Stunden.

Zu den Höhepunkten der Wanderung zählen der Aussichtsturm und das Gipfelkreuz auf der Großen Kösseine (939 Meter), die Felsformationen an der Kleinen Kösseine, dem Burgsteinfelsen und dem Haberstein sowie ruhige Waldpfade mit schönen Aussichtspunkten über das Fichtelgebirge.

Die Schwierigkeit der Tour wird als leicht bis mittel eingestuft und richtet sich vor allem an geübte Genusswanderer, Naturliebhaber sowie Freunde von Felsen und Panoramen.

Als Tipp empfiehlt sich, die Aussichtsplattformen bei klarer Sicht zu nutzen und kleine Abstecher zu den Felsformationen einzuplanen. Bei Schnee sind gute Wanderschuhe und Stöcke ratsam.

moderat
466 hm
466 hm
12,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
466 hm
466 hm
12,9 km
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Wanderung Weg der Kulturen: Am Wasserschloss Kleinbardorf nahe des Naturparks Haßberge

Nördliche Haßberge
,
Haßberge
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Der „Weg der Kulturen“ bei Kleinbardorf im Landkreis Rhön-Grabfeld ist eine rund 6 km lange Rundwanderung, die Geschichte und Natur eindrucksvoll verbindet. Ausgangspunkt ist das historische Wasserschloss Kleinbardorf, erbaut auf den Mauern einer einst zerstörten Burg und umgeben von einem öffentlich zugänglichen Kunstgarten. Die Route führt entlang der Barget durch den Bundorfer Forst bis zum Aussichtspunkt Annabild mit seiner Kapelle von 1745 und weiter zum bedeutenden jüdischen Friedhof auf dem Judenhügel, einem der größten in Bayern mit über 400 erhaltenen Grabsteinen und einer rituellen Tahara-Halle.  

Auf dem Rückweg laden zwei weitere Aussichtspunkte zum Verweilen ein, bevor die Wanderung durch die ruhigen Gassen Kleinbardorfs zum Schloss zurückkehrt. Die Tour bietet reizvolle Natur, faszinierende Kultur und eindrucksvolle Einblicke in die jüdische Geschichte der Region.

leicht
172 hm
172 hm
6,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
172 hm
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6,8 km
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Wanderung durch die Wiesenthaler Schweiz – Ausgangspunkt Wiesenthal

Vorderrhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Namensgeber dieser abwechslungsreichen Wanderung ist der malerisch im Tal gelegene Ort Wiesenthal. Eingebettet in die nordöstlichen Vorberge der Rhön, nur etwa fünf Kilometer von Dermbach entfernt, wird er von sanften Hügeln und markanten Basaltkuppen umrahmt. Die Geschichte des Dorfes reicht bis ins Jahr 795 zurück. Zu den kulturhistorischen Höhepunkten zählt die Jakobuskirche, eine mittelalterliche Wehrkirche an der alten Handelsstraße zwischen Meiningen und Fulda.

Mit rund 870 Einwohnern verfügt Wiesenthal über ein Freibad, einen Dorfladen und ein Restaurant – ideale Anlaufpunkte vor oder nach der Tour. Die Wanderwege führen durch zwei Naturschutzgebiete: den Ibengarten mit seinem seltenen Eibenbestand sowie die Wiesenthaler Schweiz mit einer artenreichen Flora und Fauna. Empfehlenswert ist die Kombination beider Gebiete. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten zählt die Höhle des Rhönpaulus, des legendären „Robin Hood der Rhön“.

leicht
295 hm
295 hm
11,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
295 hm
295 hm
11,4 km
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Wandern im Thüringer Wald: Durch den Lauchagrund auf den Großen Inselsberg

Naturpark Thüringer Wald
, Thüringer Wald
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Die Wanderung durch den Lauchagrund bei Bad Tabarz im Thüringer Wald führt vorbei an beeindruckenden Kletterfelsen, idyllischen Bachläufen und abwechslungsreichen Aussichtspunkten bis hinauf zum markanten Großen Inselsberg (916 m). Start ist am südlichen Stadtrand von Bad Tabarz, von wo aus man der Lauchagrundstraße folgt und die ersten Felstürme wie den Aschenbergstein mit seinem Gipfelkreuz erklimmt. Weiter geht es zu weiteren Felsformationen wie dem Roten Turm und der Bärenbruchwand. Der Weg führt zum Aussichtspunkt Gickelhahn, vorbei am Hotel Tanzbuche und über den Rennsteig zum Großen Jagdberg und Trockenberg. Kurz vor dem Gipfel des Inselsbergs lockt ein steiler Pfad zu den Reitsteinen mit fantastischem Blick auf Brotterode. Auf dem Plateau des Inselsbergs bieten eine Jugendherberge, Berggasthöfe und ein Aussichtsturm mit Kletterwand vielfältige Möglichkeiten zur Einkehr und Erholung. Der Rückweg verläuft entlang des Lauchabachs mit weiteren geologischen Highlights wie dem Torstein und den Backofenlöchern. Die Tour verbindet Natur, Geschichte und spektakuläre Ausblicke und ist ein Highlight für Wanderer und Kletterfreunde.

moderat
554 hm
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15,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
554 hm
554 hm
15,3 km
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Wandern über den Simmelsberg auf die Große Nalle – Rhön-Wanderung zwischen Basaltfelsen und Fernblicken

Hohe Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Wanderung über den Simmelsberg zur Großen Nalle in der hessischen Rhön bei Gersfeld verbindet zwei reizvolle Gipfel. Start ist am Wanderparkplatz Damelhof nahe der Berghütte Simmelsberg. Der Aufstieg zum 843 Meter hohen Simmelsberg führt durch Wald und vorbei an alten Skiliften. Vom Plateau eröffnen sich beeindruckende Fernblicke bis in die bayrische Rhön. Weiter geht es vorbei am Truppenübungsplatz Wildflecken und über landwirtschaftliche Wege Richtung Rommers. Dort liegt die historische Kirchenruine Rommers am „Heiligen Wasser“. Über schmale Pfade erreicht man die Große Nalle (768 m) mit ihrem alten Basalt-Steinbruch und kleinem See, einem beliebten Ausflugsziel. Der Rückweg führt vorbei an der Ziegelhütte und durch das Tal des Sparbroder Wassers zurück zum Ausgangspunkt. Einkehrmöglichkeit bietet die Gaststätte „Hähnchen Paula“ in Sparbrod. 

Rhön-Wanderung Simmelsberg & Große Nalle 

Die Tour verbindet gleich zwei markante Gipfel in der hessischen Rhön: den aussichtsreichen Simmelsberg und die geheimnisvolle Große Nalle mit ihrem stillgelegten Steinbruch. Auf rund 19 Kilometern erwartet einen ein abwechslungsreicher Mix aus Waldpfaden, offenen Höhen, geschichtsträchtigen Orten und großartigen Panorama-Ausblicken. 

Wer die Rhön authentisch erleben möchte, findet hier eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und stillen Momenten – eine Wanderung, die lange nachhallt. 

moderat
688 hm
688 hm
19,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
688 hm
688 hm
19,4 km