der Brühlbach beim Uracher Wasserfall | © Sunhikes Wandern am Rutschenfelsen auf der Schwäbischen Alb | © Sunhikes Gütersteiner Wasserfall auf der Schwäbischen Alb | © Sunhikes

Die besten Wandergebiete der Schwäbischen Alb

Die Schwäbische Alb zählt zu den faszinierendsten Wanderregionen Deutschlands. Ihre einzigartige Landschaft aus schroffen Felsen, mystischen Höhlen, dichten Wäldern und weiten Höhenzügen bietet unzählige Möglichkeiten für abwechslungsreiche Touren. Ob entlang der Traufkante mit ihren spektakulären Aussichtspunkten, durch romantische Täler oder vorbei an imposanten Burgruinen – jede Route begeistert mit Naturerlebnis und Kulturgeschichte.  

Beliebt sind Premiumwanderwege wie der Albschäferweg oder der Donauberglandweg, die auf bestens ausgeschilderten Pfaden durch die Region führen. Sehenswerte Highlights wie die Burg Hohenzollern, die Bärenhöhle oder das Große Lautertal lassen sich ideal in Wanderungen integrieren. Wer Ursprünglichkeit und Abwechslung sucht, findet in der Schwäbischen Alb ein echtes Paradies für Tages- und Mehrtagestouren – perfekt für Naturfreunde und Entdecker. 

Gebiete Schwäbische Alb

Startpunkte Schwäbische Alb

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Rundwanderung Wasserfallsteig Bad Urach

Uracher Alb
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Schwäbische Alb
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Als einer der fünf Grafensteige führt der Uracher Wasserfallsteig durch die herrliche Landschaft des UNESCO-Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Malerische Streuobstwiesen und Laubwälder begleiten den Weg zum Gütersteiner Wasserfall und weiter entlang der imposanten Kalkwände der Schwäbischen Alb zum Uracher Wasserfall. Unterhalb des Uracher Wasserfalls schlägelt sich der Weg entlang des Brühlbachs und des gleichnamigen Tals am Fuße des Uracher Schlossbergs zurück zum Ausgangspunkt. Der Wasserfallsteig umfasst eine Strecke von ca. 10 Kilometern mit insgesamt 510 Höhenmetern im Auf- und Abstieg mit einer Gehzeit von etwa 3 bis 4 Stunden.

moderat
510 hm
510 hm
10,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
510 hm
510 hm
10,3 km
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Wandern entlang der Donaufelsen und des Klosterfelsenwegs: Fürstlicher Park Inzigkofen

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die Wanderung im Fürstlichen Park Inzigkofen führt entlang der beeindruckenden Donaufelsen und des Klosterfelsenwegs. Startpunkt ist der Wanderparkplatz bei den Bahnschienen. Die Tour verbindet Natur und Geschichte, wobei die Donau als zentrales Element des Parks inszeniert wird. Ursprünglich unbewaldete Hänge wurden mit Spazierwegen, Bäumen und Sträuchern gestaltet, ergänzt durch romantische Plätze wie die Eremitage mit der Meinradskapelle. Ein Highlight ist die seit 2019 bestehende, grazile Hängebrücke Inzigkofen, die beide Parkteile verbindet und spektakuläre Ausblicke auf die steilen Donaufelsen bietet. Die sagenumwobene Teufelsbrücke erzählt von einer alten Legende und lädt zum Schmunzeln ein. Weiter führt der Weg zum Aussichtspunkt Känzele und den geheimnisvollen Inzigkofer Grotten. Ein Abstecher zum Kloster Inzigkofen mit seinem Kräutergarten und der Kirche verbindet Natur, Heilkunst und Spiritualität. Der Weg zum Amalienfelsen bietet eine grandiose Aussicht über die Donauschleife und das Fürstendenkmal erinnert an die Geschichte des Hauses Hohenzollern. Die Wanderung endet am Ausgangspunkt und hinterlässt eindrucksvolle Erinnerungen an Natur, Kultur und Geschichte. 

leicht
96 hm
96 hm
5,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
96 hm
96 hm
5,0 km
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Kurze Wanderung zur Ruine Hausen im Donautal

Naturpark Obere Donau
,
Schwäbische Alb
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Die kurze Wanderung zur Ruine Hausen im Donautal startet an einem kleinen Parkplatz an der L196 zwischen Schwenningen und Hausen im Tal. Die Burgruine, einst Spornburg der Herren von Hausen, thront fast 200 Meter hoch über der Donau und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Felsenlandschaft der Schwäbischen Alb. Der Weg führt vorbei am privaten Schloss, durch Wald und über eine offene Wiese bis zur Ruine, die mit Brücken, Treppen und Höhlen ein kleines Abenteuer verspricht. Die markante Giebelwand gilt als Wahrzeichen des Ortes. Auf dem Rückweg lädt der Wartturm als weiterer Aussichtspunkt zu atemberaubenden Tiefblicken ein. Die Route führt schließlich durch Wald und eine Allee zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderung verbindet Naturerlebnis, Geschichte und spannende Pfade im Naturpark Obere Donau und ist ideal für alle, die eine kurze, eindrucksvolle Tour suchen. 

Highlights der Wanderung 

Ruine Hausen: historisches Wahrzeichen, Giebelwand, spektakuläre Aussicht 
Wachtturm: weiterer Aussichtspunkt über das Donautal  
Naturpark Obere Donau: Felsen, Wälder, Wiesen 
Historische Spuren der Herrschaft Hausen und der Kirche St. Nikolaus  
Abenteuerliche Pfade mit Brücken, Treppen und Höhlen

leicht
96 hm
96 hm
3,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
96 hm
96 hm
3,1 km
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Abenteuerliche Panorama-Wanderung im Donautal: Ruine Hausen, Ebinger Turm bis Burg Falkenstein

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die abenteuerliche Panorama-Wanderung im Donautal startet in Hausen im Tal, eingebettet im Naturpark Obere Donau. Der Weg führt über die markante Ruine Hausen, eine Spornburg aus dem 11. Jahrhundert, die fast 200 Meter über dem Tal thront und mit Höhlen, Treppen und Brücken zum Erkunden einlädt. Weiter geht es zum Wartturm, der weitere beeindruckende Tiefblicke ins Donautal bietet. Über die Steighöfe gelangt man zum Mühlefels mit weitem Blick über die zerklüftete Schwäbische Alb. Ein Abstecher zum Traumfels und den steilen Felsen der „Hölle“ fordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Der Weg führt weiter zum Ebinger Turm, einem geologischen Highlight, und ins geheimnisvolle Schaufelsengebiet, dem höchsten Felsmassiv des Donautals mit spektakulären Aussichten auf die junge Donau. Das Ziel ist die imposante Ruine Falkenstein bei Thiergarten, die größte mittelalterliche Befestigung im oberen Donautal. Zum Abschluss lädt der nahegelegene Gutshof Käppeler zur Einkehr, und die kleinste dreischiffige Basilika nördlich der Alpen bietet kulturelle Highlights. Diese Tour verbindet Natur, Geschichte und Abenteuer zu einem unvergesslichen Erlebnis.

moderat
366 hm
368 hm
11,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
366 hm
368 hm
11,9 km
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Wanderung Donautal – Schaufelsen, Ruine Falkenstein & Lenzenfelsen

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die Wanderung im wildromantischen Donautal bei Stetten am kalten Markt startet am Parkplatz Steighöfe und führt als Schlaufe entlang des Qualitätswegs Donau-Zollernalb-Weg durch eine beeindruckende Felsenlandschaft. Gleich zu Beginn eröffnet der Aussichtspunkt Mühlefels einen weiten Blick über die Donau und die Felsen der Schwäbischen Alb. Der Weg führt weiter durch das geheimnisvolle Schaufelsengebiet, dessen Pfad sich in Serpentinen durch Wald und Wiesen schlängelt. Ein lohnenswerter Abstecher führt zur historischen Ruine Falkenstein, wo Mauerreste von vergangener Macht erzählen. Nach der Überquerung der Straße erreicht man die Neumühle und folgt dem Albvereinsweg mit roter Gabel zum imposanten Lenzenfelsen und der ehemaligen Burg Langenfels. Der Abstieg ins Tal bei Neidingen bietet eine erfrischende Quelle und eine Grillstelle zum Verweilen. Über die Donaubrücke und durch Neidingen gelangt man zurück zum Ausgangspunkt. Die Tour ist moderat, erfordert festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung und bietet abwechslungsreiche Naturerlebnisse sowie spannende Einblicke in die Geschichte des Donautals.

moderat
526 hm
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13,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
526 hm
526 hm
13,6 km
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Klippen Wanderung im Donautal: Naturwunder, Felslandschaften & Ruine Falkenstein

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die Wanderung im wildromantischen Donautal bei Stetten am kalten Markt beginnt am Parkplatz Steighöfe und führt durch eine faszinierende Felsenlandschaft voller seltener Pflanzen und Tiere aus Eis- und Warmzeiten. Der erste Aussichtspunkt, der Mühlefels, bietet spektakuläre Tiefblicke auf die Donau und die zerklüfteten Felsen der Schwäbischen Alb. Ein Abstecher zum Traumfels und den Felsen der „Hölle“ fordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, denn hier zeigt sich die Natur wild und ursprünglich. Weiter geht es durch das Schaufelsengebiet, das Herzstück des Donautals, mit seinen Serpentinen und grandiosen Tiefblicken vom höchsten Felsmassiv, dem Schaufelsen. Der Weg führt zur imposanten Ruine Falkenstein, der größten mittelalterlichen Befestigung im oberen Donautal, deren Mauern von vergangener Geschichte erzählen. Zum Abschluss lädt der nahegelegene Gutshof Käppeler zur Einkehr ein, und ein Besuch der kleinsten dreischiffigen Basilika nördlich der Alpen rundet das Erlebnis ab. Diese Tour verbindet Naturwunder, Abenteuer und Kultur zu einem unvergesslichen Wandererlebnis.

moderat
171 hm
371 hm
7,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
171 hm
371 hm
7,7 km
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Wandern von der Burg Wildenstein zum Bandfelsen

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die Wanderung von der Burg Wildenstein zum Bandfelsen im Naturpark Obere Donau ist eine faszinierende Tour, die Natur, Geschichte und atemberaubende Ausblicke verbindet. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Leibertingen, von wo aus man dem Baumlehrpfad Leibertingen folgt. Hier entdeckt man verschiedene Baumarten, eine Uhu-Voliere und einen Luchs-Infopoint, die spannende Einblicke in die Tierwelt des Donautals bieten. Die Burg Wildenstein, eine der besterhaltenen Festungen des Spätmittelalters, thront hoch über dem Donautal und lädt zu einem Besuch des Innenhofs und der Burgschenke ein. 

Der Weg führt weiter entlang der Felskante mit mehreren Aussichtspunkten, die spektakuläre Blicke auf das Donautal und die Burg bieten. Durch das geheimnisvolle Leibertinger Tobel gelangt man zum imposanten Bandfelsen, von dem sich ein grandioser Panoramablick eröffnet. Der Rückweg führt über einen Grillplatz und einen idyllischen Wiesenweg zurück nach Leibertingen. 

Diese Wanderung bietet eine perfekte Mischung aus mittelalterlicher Baukunst, stillen Wäldern, abwechslungsreichen Pfaden und beeindruckenden Landschaften. Sie ist ideal für alle, die Geschichte erleben und gleichzeitig die Natur genießen möchten.

moderat
188 hm
188 hm
5,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
188 hm
188 hm
5,9 km
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Wandern im Donautal: Über den Bischofsfelsen zur Burg Wildenstein

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die Wanderung von Schloss Werenwag über den Bischofsfelsen zur Burg Wildenstein im Naturpark Obere Donau ist eine abwechslungsreiche Tour voller Natur und Geschichte. Start ist der Wanderparkplatz unterhalb von Schloss Werenwag bei Langenbrunn. Nach dem Überqueren von Bahnstrecke und Donau führt der Weg in den stillen, naturbelassenen Wald. Der Aufstieg zum Bischofsfelsen ist anspruchsvoll, aber belohnt mit einem grandiosen Blick über das weite Donautal. Weiter geht es zum Aussichtspunkt Hohler Felsen, der einen weiteren faszinierenden Panoramablick bietet. Über abwechslungsreiche Pfade erreicht man den Bandfelsen auf 805 Metern Höhe, von dem man die Burg Wildenstein wie einen Adlerhorst über dem Tal thronen sieht. 

Der letzte Abschnitt führt zur mittelalterlichen Burg Wildenstein, einer der besterhaltenen Festungen Baden-Württembergs, heute Jugendherberge und beliebter Einkehrort. Nach dem Burgbesuch führt der Weg durch den engen, felsigen Tobel mit seiner beeindruckenden Felsengalerie zurück ins Donautal. Der finale Talweg entlang der Donau bringt die Wanderung zum Ausgangspunkt zurück. Die Tour verbindet stille Waldpfade, imposante Felsen, historische Bauwerke und spektakuläre Ausblicke – ein Erlebnis für Naturliebhaber und Geschichtsfreunde.

moderat
505 hm
505 hm
12,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
505 hm
505 hm
12,9 km