Kurze Panoramatour auf dem Schauinsland

Fakten

Schwierigkeit
leicht
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
2,6 km
Höhenmeter Aufstieg
144 hm
Höhenmeter Abstieg
144 hm
höchster Punkt
1.276 m
niedrigster Punkt
1.132 m
ca. Dauer
1:00 – 1:30 h
leicht zu folgen, kinderfreundlich
Wegmarkierung
Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz
Auslastung
moderat

Tourencharakter

Die kurze Panoramatour auf dem Schauinsland startet am Parkplatz der Bergstation und führt über sanfte Steigungen und Stufen durch Wälder und Wiesen. Am Gipfel wartet der markante Eugen-Keidel-Turm, der mit seiner einzigartigen Architektur einen atemberaubenden Panoramablick über die Oberrheinebene, die Vogesen, den Hochschwarzwald mit Feldberg und bei klarer Sicht bis zu den Schweizer Alpen bietet. Der Weg führt weiter entlang des Schauinslandgrats mit urwüchsigen Buchenwäldern, Almwiesen und dem bekannten Skulpturenpfad. Über den Bergwiesenpfad mit alten Weidbuchen gelangt man zum Engländerdenkmal mit Blick auf den Feldberg. Der Rückweg führt vorbei am Museumsbergwerk, das die über 700-jährige Bergbaugeschichte des Schwarzwalds lebendig macht.

Höhenprofil

Kartenansicht + Höhenprofil

Tourencharakter

Die kurze Panoramatour auf dem Schauinsland startet am Parkplatz der Bergstation und führt über sanfte Steigungen und Stufen durch Wälder und Wiesen. Am Gipfel wartet der markante Eugen-Keidel-Turm, der mit seiner einzigartigen Architektur einen atemberaubenden Panoramablick über die Oberrheinebene, die Vogesen, den Hochschwarzwald mit Feldberg und bei klarer Sicht bis zu den Schweizer Alpen bietet. Der Weg führt weiter entlang des Schauinslandgrats mit urwüchsigen Buchenwäldern, Almwiesen und dem bekannten Skulpturenpfad. Über den Bergwiesenpfad mit alten Weidbuchen gelangt man zum Engländerdenkmal mit Blick auf den Feldberg. Der Rückweg führt vorbei am Museumsbergwerk, das die über 700-jährige Bergbaugeschichte des Schwarzwalds lebendig macht.

Routenbeschreibung

Kurze Panoramatour auf dem Schauinsland 

Die Tour startet am Parkplatz der Bergstation am Schauinsland. Von dort aus steigt man über Stufen bergauf. Bald führt der Weg in sanfter Steigung auf einem Forstweg durch den Wald. Bei klarem Wetter kann man bereits hier erste Blicke auf die Alpengipfel erhaschen. 

Alpenpanorama vom Eugen-Keidel-Turm auf dem Schauinsland  

Über Stufen gelangt man rechts zum 1.284 Meter hohen Gipfel des Schauinslands, wo sich Picknickplätze befinden. Dort wartet mit dem Eugen-Keidel-Turm ein Aussichtsturm mit einzigartiger Architektur: Vier mächtige Douglasienstämme tragen eine dreieckige Plattform. Über mehr als 85 Stufen steigt man empor, bis sich in luftiger Höhe ein weites Panorama öffnet. 

Von hier schweift der Blick über die Oberrheinebene, zu den Vogesen, weiter zum Hochschwarzwald mit Feldberg und Belchen – und bei klarer Sicht sogar bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Schweizer Alpen

Naturerlebnis auf dem Schauinslandgrat 

Vom Turm aus führt der Weg bergab entlang der Kappler Wand. Links liegen urwüchsige Buchenwäldchen, während sich rechts Almwiesen ausbreiten, auf denen Ziegen grasen.  

Ein Stück weiter trifft man auf den Skulpturenpfad auf dem Schauinslandgrat. Besonders ins Auge fällt die Windbohrer-Skulptur, aus dem Stamm einer Eiche geformt.  

Vom Bergrat aus liegt die Rheinebene weit offen, und in der Ferne erkennt man die Dächer von Freiburg. Vom Sonnenobservatorium aus geht es nach rechts auf einen schmalen Bergwiesenpfad. 

Bergwiesenpfad mit alten Weidbuchen 

Dann biegt der Weg beim Sonnenobservatorium auf einen schmalen Bergwiesenpfad ab. Über Kuhweiden mit uralten, knorrigen Weidbuchen windet sich der Pfad bergab. Mit etwas Glück sieht man zwischen den Kronen Falken kreisen. 

Bald erreicht man das Engländerdenkmal, von wo aus sich ein herrlicher Blick über die Schwarzwaldtäler bis hin zum Feldberg eröffnet. 

Weiter unten führt der Pfad durch einen schattigen Buchenwald. Tritt man hinaus, liegt vor einem der kleine Ort Hofgrund. Am Hang darunter steht der Schniederlihof, einer der ältesten erhaltenen Schwarzwaldhöfe aus dem Jahr 1593. Heute ist er ein Bauernmuseum, das Einblicke in das frühere Leben im Schwarzwald gewährt. 

Rückweg übers Museumsbergwerk 

Die Route folgt dem Pfad, der rechts bergauf zum Museumsbergwerk am Schauinsland abzweigt. Hier taucht man tief in die über 700-jährige Bergbaugeschichte des Schwarzwalds ein. Vom Besucherbergwerk führen breite Wege schließlich zurück zum Ausgangspunkt an der Bergstation.

Hinweise + Tipps

Verkürzte Route: Am Sonnenobservatorium rechts in Richtung Bergstation abbiegen und der Straße ca. 1 km folgen.

Ein Beitrag von
Sunhikes
Redaktions-Team

Fakten

Schwierigkeit
leicht
Routentyp
Rundwanderung
Distanz
2,6 km
Höhenmeter Aufstieg
144 hm
Höhenmeter Abstieg
144 hm
höchster Punkt
1.276 m
niedrigster Punkt
1.132 m
ca. Dauer
1:00 – 1:30 h
leicht zu folgen, kinderfreundlich
Wegmarkierung
Wasser, festes Schuhwerk, Sonnenschutz
Auslastung
moderat