Kurze Panoramatour auf dem Schauinsland


























Fakten
Tourencharakter
Die kurze Panoramatour auf dem Schauinsland startet am Parkplatz der Bergstation und führt über sanfte Steigungen und Stufen durch Wälder und Wiesen. Am Gipfel wartet der markante Eugen-Keidel-Turm, der mit seiner einzigartigen Architektur einen atemberaubenden Panoramablick über die Oberrheinebene, die Vogesen, den Hochschwarzwald mit Feldberg und bei klarer Sicht bis zu den Schweizer Alpen bietet. Der Weg führt weiter entlang des Schauinslandgrats mit urwüchsigen Buchenwäldern, Almwiesen und dem bekannten Skulpturenpfad. Über den Bergwiesenpfad mit alten Weidbuchen gelangt man zum Engländerdenkmal mit Blick auf den Feldberg. Der Rückweg führt vorbei am Museumsbergwerk, das die über 700-jährige Bergbaugeschichte des Schwarzwalds lebendig macht.

Tourencharakter
Routenbeschreibung
Kurze Panoramatour auf dem Schauinsland
Die Tour startet am Parkplatz der Bergstation am Schauinsland. Von dort aus steigt man über Stufen bergauf. Bald führt der Weg in sanfter Steigung auf einem Forstweg durch den Wald. Bei klarem Wetter kann man bereits hier erste Blicke auf die Alpengipfel erhaschen.Alpenpanorama vom Eugen-Keidel…
Höhenprofil
Tourencharakter
Die kurze Panoramatour auf dem Schauinsland startet am Parkplatz der Bergstation und führt über sanfte Steigungen und Stufen durch Wälder und Wiesen. Am Gipfel wartet der markante Eugen-Keidel-Turm, der mit seiner einzigartigen Architektur einen atemberaubenden Panoramablick über die Oberrheinebene, die Vogesen, den Hochschwarzwald mit Feldberg und bei klarer Sicht bis zu den Schweizer Alpen bietet. Der Weg führt weiter entlang des Schauinslandgrats mit urwüchsigen Buchenwäldern, Almwiesen und dem bekannten Skulpturenpfad. Über den Bergwiesenpfad mit alten Weidbuchen gelangt man zum Engländerdenkmal mit Blick auf den Feldberg. Der Rückweg führt vorbei am Museumsbergwerk, das die über 700-jährige Bergbaugeschichte des Schwarzwalds lebendig macht.
Routenbeschreibung
Kurze Panoramatour auf dem Schauinsland
Die Tour startet am Parkplatz der Bergstation am Schauinsland. Von dort aus steigt man über Stufen bergauf. Bald führt der Weg in sanfter Steigung auf einem Forstweg durch den Wald. Bei klarem Wetter kann man bereits hier erste Blicke auf die Alpengipfel erhaschen.
Alpenpanorama vom Eugen-Keidel-Turm auf dem Schauinsland
Über Stufen gelangt man rechts zum 1.284 Meter hohen Gipfel des Schauinslands, wo sich Picknickplätze befinden. Dort wartet mit dem Eugen-Keidel-Turm ein Aussichtsturm mit einzigartiger Architektur: Vier mächtige Douglasienstämme tragen eine dreieckige Plattform. Über mehr als 85 Stufen steigt man empor, bis sich in luftiger Höhe ein weites Panorama öffnet.
Von hier schweift der Blick über die Oberrheinebene, zu den Vogesen, weiter zum Hochschwarzwald mit Feldberg und Belchen – und bei klarer Sicht sogar bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Schweizer Alpen.
Naturerlebnis auf dem Schauinslandgrat
Vom Turm aus führt der Weg bergab entlang der Kappler Wand. Links liegen urwüchsige Buchenwäldchen, während sich rechts Almwiesen ausbreiten, auf denen Ziegen grasen.
Ein Stück weiter trifft man auf den Skulpturenpfad auf dem Schauinslandgrat. Besonders ins Auge fällt die Windbohrer-Skulptur, aus dem Stamm einer Eiche geformt.
Vom Bergrat aus liegt die Rheinebene weit offen, und in der Ferne erkennt man die Dächer von Freiburg. Vom Sonnenobservatorium aus geht es nach rechts auf einen schmalen Bergwiesenpfad.
Bergwiesenpfad mit alten Weidbuchen
Dann biegt der Weg beim Sonnenobservatorium auf einen schmalen Bergwiesenpfad ab. Über Kuhweiden mit uralten, knorrigen Weidbuchen windet sich der Pfad bergab. Mit etwas Glück sieht man zwischen den Kronen Falken kreisen.
Bald erreicht man das Engländerdenkmal, von wo aus sich ein herrlicher Blick über die Schwarzwaldtäler bis hin zum Feldberg eröffnet.
Weiter unten führt der Pfad durch einen schattigen Buchenwald. Tritt man hinaus, liegt vor einem der kleine Ort Hofgrund. Am Hang darunter steht der Schniederlihof, einer der ältesten erhaltenen Schwarzwaldhöfe aus dem Jahr 1593. Heute ist er ein Bauernmuseum, das Einblicke in das frühere Leben im Schwarzwald gewährt.
Rückweg übers Museumsbergwerk
Die Route folgt dem Pfad, der rechts bergauf zum Museumsbergwerk am Schauinsland abzweigt. Hier taucht man tief in die über 700-jährige Bergbaugeschichte des Schwarzwalds ein. Vom Besucherbergwerk führen breite Wege schließlich zurück zum Ausgangspunkt an der Bergstation.
Hinweise + Tipps
Verkürzte Route: Am Sonnenobservatorium rechts in Richtung Bergstation abbiegen und der Straße ca. 1 km folgen.

Fakten
Wanderungen und interessante Ziele in der Umgebung



















































