Eugen-Keidel-Turm auf dem Schauinsland – Atemberaubende Aussicht im Schwarzwald









Schauinslandturm: Ein außergewöhnlicher Aussichtsturm im Schwarzwald
Der Eugen-Keidel-Turm, auch bekannt als Schauinslandturm, ist ein außergewöhnlicher Aussichtsturm im Schwarzwald. Vier imposante Douglasienstämme aus dem Freiburger Stadtwald tragen eine dreieckige Plattform, und über mehr als 85 Stufen gelangt man hinauf in die Höhe. Von der Aussichtsplattform eröffnet sich ein grandioser Panoramablick: Über die Oberrheinebene hinweg, bis zu den Vogesen, weiter zum Hochschwarzwald mit dem Feldberg und sogar bis zu den zu den höchsten Gipfeln Schweizer Alpen.
Geschichte und Namensgebung
Der Turm wurde um die Jahre 1980 bis 1981 errichtet. Seinen Namen erhielt er nach Eugen Keidel, der von 1962 bis 1982 Oberbürgermeister von Freiburg war.
Wenn ein Turm schweigt – Sperrung und Renovierung
Doch auch Bauwerke unterliegen dem Alterungsprozess. Im Jahr 2022 wurden Schäden an den Querhölzern festgestellt, woraufhin der Turm gesperrt wurde. Fast drei Jahre lang blieb der Aufstieg verwehrt. Erst im April 2025 war es wieder möglich, nach einer umfassenden Sanierung im Wert von etwa 295.000 Euro hinaufzusteigen. Heute trägt die Konstruktion eine Last von 500 kg/m² und ist somit für viele weitere Jahre gesichert.
Beliebtes Wanderziel am Freiburger Hausberg Schauinsland
Den Eugen-Keidel-Turm erreicht man am besten über einen etwa zwei Kilometer langen Rundweg ab der Bergstation der Schauinslandbahn. Startet man dort, ist der Turm bald sichtbar. Auch zahlreiche andere Wanderwege führen zu ihm, und wer den Gipfel erklimmt, versteht rasch, warum dieser Ort zu den beliebtesten Aussichtspunkten im Schwarzwald zählt.

Wanderungen und interessante Ziele in der Umgebung



















Schauinslandturm: Ein außergewöhnlicher Aussichtsturm im Schwarzwald
Der Eugen-Keidel-Turm, auch bekannt als Schauinslandturm, ist ein außergewöhnlicher Aussichtsturm im Schwarzwald. Vier imposante Douglasienstämme aus dem Freiburger Stadtwald tragen eine dreieckige Plattform, und über mehr als 85 Stufen gelangt man hinauf in die Höhe. Von der Aussichtsplattform eröffnet sich ein grandioser Panoramablick: Über die Oberrheinebene hinweg, bis zu den Vogesen, weiter zum Hochschwarzwald mit dem Feldberg und sogar bis zu den zu den höchsten Gipfeln Schweizer Alpen.
Geschichte und Namensgebung
Der Turm wurde um die Jahre 1980 bis 1981 errichtet. Seinen Namen erhielt er nach Eugen Keidel, der von 1962 bis 1982 Oberbürgermeister von Freiburg war.
Wenn ein Turm schweigt – Sperrung und Renovierung
Doch auch Bauwerke unterliegen dem Alterungsprozess. Im Jahr 2022 wurden Schäden an den Querhölzern festgestellt, woraufhin der Turm gesperrt wurde. Fast drei Jahre lang blieb der Aufstieg verwehrt. Erst im April 2025 war es wieder möglich, nach einer umfassenden Sanierung im Wert von etwa 295.000 Euro hinaufzusteigen. Heute trägt die Konstruktion eine Last von 500 kg/m² und ist somit für viele weitere Jahre gesichert.
Beliebtes Wanderziel am Freiburger Hausberg Schauinsland
Den Eugen-Keidel-Turm erreicht man am besten über einen etwa zwei Kilometer langen Rundweg ab der Bergstation der Schauinslandbahn. Startet man dort, ist der Turm bald sichtbar. Auch zahlreiche andere Wanderwege führen zu ihm, und wer den Gipfel erklimmt, versteht rasch, warum dieser Ort zu den beliebtesten Aussichtspunkten im Schwarzwald zählt.