Gebiete Zentralalpen

Startpunkte Zentralalpen

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Wandern zum Ornach & Jochschrofen: Panoramatour bei Oberjoch im Allgäu

Allgäuer Alpen
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Zentralalpen
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Die Bergtour zum Ornach (1 572 m) in der Region Bad Hindelang, nahe der österreichischen Grenze, gehört zu den leichteren, aber aussichtsreichen Wanderungen im Allgäu – ideal für Familien, Genießer und Einsteiger mit etwas Kondition.

Startpunkt & Route

Ausgangspunkt ist der große Dorfparkplatz in Oberjoch. Von hier aus führt der gut markierte Weg durch schattige Südhänge, zunächst durch Wald, später über offene Alpenweiden, stetig bergauf Richtung Baumgrenze. Bereits nach etwa 2 Kilometern öffnet sich die Landschaft und gibt den Blick frei auf das Tannheimer Tal sowie auf markante Gipfel wie den Einstein und den Iseler.

Gipfelerlebnis & Ausblick

Auf dem sanften Gipfelplateau des Ornach erwartet Wanderer ein charmantes Gipfelkreuz mit Panorama. Hier lassen sich herrliche Ausblicke in alle Himmelsrichtungen genießen – ein idealer Ort für eine gemütliche Rast.

Wer noch etwas weiter möchte, kann über einen schmalen Wiesenpfad zum benachbarten Jochschrofen (1 625 m) aufsteigen. Dieser kleine Abstecher belohnt mit Ruhe und einem zusätzlichen Gipfelkreuz – deutlich kleiner, aber nicht weniger reizvoll.

Rückweg über Hirschalpe & Panoramaweg

Der Abstieg erfolgt auf der nördlichen Route, vorbei an duftenden Latschenkiefern und hinunter zum Steinpaßsattel. Von hier aus ist es nicht mehr weit zur urigen Hirschalpe, wo sich eine Einkehr anbietet.

Der letzte Abschnitt verläuft über einen leicht abfallenden Panoramaweg, der zurück zum Ausgangspunkt in Oberjoch führt – stets begleitet von wunderbaren Ausblicken ins Ostrachtal.

Tourenübersicht:

  • Start/Ziel: Parkplatz Oberjoch
  • Höchster Punkt: Jochschrofen (1 625 m)
  • Länge: ca. 7,5 km
  • Höhenmeter: ca. 548 Hm
  • Gehzeit: etwa 3 Stunden
  • Schwierigkeit: leicht bis moderat, mit kurzen steileren Passagen
  • Einkehrmöglichkeit: Hirschalpe
  • Highlights: Panorama-Gipfelkreuz am Ornach, Ausblick ins Tannheimer Tal, Einkehr an der Hirschalpe, optionaler Abstecher zum Jochschrofen, Ifenblick 
moderat
548 hm
548 hm
7,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
548 hm
548 hm
7,5 km
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Einödsberg ab Fellhornbahn – Bergtour im Allgäu mit Panorama beeindruckender Natur

Allgäuer Alpen
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Zentralalpen
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Die Wanderung auf den Einödsberg (1.608 m) zählt zu den weniger bekannten, aber besonders lohnenswerten Bergtouren im Allgäu. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Fellhornbahn, die den Einstieg bequem gestaltet und zugleich einen raschen Höhengewinn ermöglicht. Die Route besticht durch abwechslungsreiche Wege, blühende Almwiesen, schroffe Felsformationen und immer wieder durch spektakuläre Blicke ins Kleinwalsertal und die umliegenden Gipfel der Allgäuer Alpen.

Diese mittelschwere Bergtour setzt eine gute Grundkondition voraus. Der Weg ist markiert, stellenweise steil, aber größtenteils solide ausgebaut. Wer gerne in alpiner Umgebung unterwegs ist und sich Zeit zum Schauen und Genießen lässt, wird auf dieser Tour voll auf seine Kosten kommen.

Diese Tour ist eine alpinaffine Alternative zur klassischen Fellhornrunde. Der Aufstieg über teils kaum sichtbare Pfade, die Abgeschiedenheit rund um die Alpe und das intensive Naturerlebnis machen sie zu einem echten Geheimtipp. Kein Gipfelkreuz, kein Trubel – nur du, der Weg und die Berge.

Tourencharakter:

  • Start/Ziel: Wanderparkplatz gegenüber der Fellhornbahn (Birgsauer Straße)
  • Länge: ca. 11,6 – 12 km
  • Höhenmeter: ca. 645 Hm
  • Dauer: 4,5–6 Stunden (je nach Tempo und Pausen)
  • Schwierigkeit: mittel bis schwer (alpine Pfade, teils sehr steil und ausgesetzt)
  • Ausrüstung: Trittsicherheit, gutes Schuhwerk, ggf. Wanderstöcke empfohlen
schwer
645 hm
645 hm
11,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
645 hm
645 hm
11,6 km
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Bergtour zum Engeratsgundsee – Naturgenuss im Hintersteiner Tal

Allgäuer Alpen
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Zentralalpen
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Die aussichtsreiche Bergtour zum smaragdgrünen Engeratsgundsee beginnt im Hintersteiner Tal bei Bad Hindelang. Vom Giebelhaus folgt man dem Pfad entlang uriger Almen durch das malerische Obertal. Nach der Engeratsgundalpe und einem Anstieg zur Käseralpe eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf Großer Daumen (2.280 m) und das umliegende Gipfelpanorama. Am See selbst lädt das ruhige Bergpanorama zur Rast ein. Der Rückweg führt über die romantische Schwarzenberghütte, vorbei an uralten Ahornbäumen, zurück zum Giebelhaus. Eine familienfreundliche, landschaftlich abwechslungsreiche Tour mit Alpenflair.

Eine abwechslungsreiche, landschaftlich überaus reizvolle Bergtour, die ganz ohne Gipfelbesteigung auskommt. Die Tour ist auch für ausdauernde Familien mit bergerfahrenen Kindern geeignet. Für den langen Aufstieg sollte man ausreichend Zeit einplanen – und den Fahrplan des letzten Busses im Blick behalten. Wer die wilde Schönheit des Allgäus erleben möchte, ist hier genau richtig.

Ein idyllischer Hochgebirgssee auf 1.876 m Höhe, malerisch eingebettet unter der steilen Wand des Großen Daumens (2.280 m). Die Tour führt durch das wilde Hintersteiner Tal, vorbei an Almwiesen und uralten Ahornbäumen, und endet mit einem beeindruckenden Bergpanorama. Dieser Ausflug ist auch ohne Gipfelkrönung ein Genuss – für geübte Wandernde und Familien gleichermaßen geeignet. 

Gestartet wird am Wanderparkplatz in Hinterstein, der Weg führt über sonnige Talwiesen zur Mösle-Alpe (1.134 m), anschließend weiter über die Untere und Obere Nickenalpe in Richtung Scharte "Türle". Von dort eröffnet sich der Blick auf den smaragdgrünen Engeratsgundsee (1.876 m), direkt unterhalb des Berges „Großer Daumen“. 

Der Rückweg führt über die Käseralpe und weiter zur stimmungsvollen Schwarzenberghütte (1.380 m) – umgeben von mächtigen Ahornbäumen. Nach einer wohlverdienten Rast steigt man über ein Waldstück hinab zum Giebelhaus und nimmt von dort den Bus zurück nach Hinterstein. 

schwer
850 hm
850 hm
10,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
850 hm
850 hm
10,0 km
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Wandern zum Rubihorn im Allgäu – alpines Gipfelerlebnis mit dem leuchtenden Gaisalpsee

Allgäuer Alpen
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Zentralalpen
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Die Besteigung des Rubihorns zählt zu den eindrucksvolleren Bergtouren rund um Oberstdorf – ein alpines Abenteuer, das sowohl landschaftlich als auch konditionell überzeugt. Ausgangspunkt ist der Ortsteil Reichenbach, idealerweise am Parkplatz Gaisalpe auf etwa 880 Metern Höhe.

Der Aufstieg beginnt mit einer Weggabelung: Wandernde haben die Wahl zwischen einer gemütlicheren befestigten Zufahrtsstraße oder dem steileren, naturnahen Pfad entlang des Gaisalpbachs, der durch eine reizvolle Tobelpassage führt. Beide Varianten treffen an der Gaisalpe wieder zusammen – einer urigen Berghütte in aussichtsreicher Lage.

Von hier geht es weiter zum Unteren Gaisalpsee (ca. 1.500 m), der mit seinem klaren, türkisfarbenen Wasser inmitten der Berglandschaft ein echter Hingucker ist. Die Szenerie wirkt beinahe schon kitschig schön – perfekt für eine erste Rast mit Blick auf das Rubihorn, das nun immer näher rückt.

Der Weg zieht sich anschließend durch ein alpin geprägtes Hochtal zwischen Rubihorn und Gaisalphorn. Latschenkiefer säumen den Pfad, das Gelände wird felsiger, und die Steigung nimmt spürbar zu. Das markante Felsmassiv des Rubihorns, dessen rötlich-braune Wände bei Sonnenschein leuchten, ist dabei stets im Blick und wirkt wie ein Ziel, das einen magisch anzieht.

Kurz vor dem Gipfel beginnt der technisch anspruchsvollste Abschnitt der Tour: Über Drahtseile, eingebaute Trittstufen und teils ausgesetzte Passagen schlängelt sich der Weg die felsige Nordseite hinauf. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier unverzichtbar – doch wer den Anstieg meistert, wird belohnt.

Oben auf 1.957 Metern erwartet einen ein spektakuläres Panorama über die Allgäuer Alpen: Tiefblicke ins Illertal, weite Sicht auf den Hochvogel, das Nebelhorn, den Entschenkopf – und bei klarer Fernsicht reicht der Blick bis weit in die Alpenhauptkette.

Die Rundtour erstreckt sich über ca. 12,2 Kilometer und bewältigt rund 1.100 Höhenmeter im Aufstieg. Die reine Gehzeit beträgt etwa 6 bis 6,5 Stunden – Pausen und Gipfelgenuss nicht eingerechnet.

schwer
1.096 hm
1.096 hm
12,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.096 hm
1.096 hm
12,2 km
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Bergwanderung Brecherspitz – Wandern am Spitzingsee

Mangfallgebirge
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Zentralalpen
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Die Bergwanderung zur Brecherspitz startet am DAV Haus Spitzingsee oder alternativ am Spitzingsattel. Von dort führt ein schmaler, wenig begangener Pfad durch den Wald, der eine ruhige Alternative zu den stark frequentierten Wegen bietet. Nach etwa 2,5 Kilometern erreicht man einen befestigten Waldweg, der zum Teil steil zur Brecherspitz hinaufführt. Kurz vor dem Gipfelkreuz auf 1685 Metern geht es über felsigen Untergrund, umgeben von Latschenkiefern. Vom Gipfel hat man bei gutem Wetter eine beeindruckende Fernsicht. Der Rückweg führt über den Grat zum Brecherspitz-Vorgipfel, dann hinab zur Oberen und Unteren Firstalm, wo man einkehren kann. Anschließend geht es auf befestigten Wegen zurück zum Spitzingsee. Eine abwechslungsreiche Tour mit Naturerlebnis, alpiner Aussicht und gemütlicher Einkehr.

Highlights der Bergwanderung Brecherspitz

  • Bergwanderung Spitzingsee auf überwiegend unbefestigten Wegen
  • Panoramablicke vom Gipfel Brecherspitz und Vorgipfel
  • Abwechslungsreiche Wald- und Bergpfade mit Latschenkiefern
  • Einkehrmöglichkeiten: Obere und Untere Firstalm, Anklalm
  • Ideale Wanderung für Naturfreunde, Fotografie und alpines Wandern
moderat
827 hm
827 hm
12,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
827 hm
827 hm
12,2 km
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Bergwanderung Aiplspitz – Wandern in den Bayerischen Voralpen

Mangfallgebirge
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Zentralalpen
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Die Bergwanderung zur Aiplspitz (1.759 m) in den Bayerischen Voralpen startet am Parkplatz Spitzingsattel nahe dem DAV Haus Spitzingsee. Der Weg führt zunächst über blumenreiche Bergwiesen und durch schattige Waldabschnitte mit urigen Bäumen, bevor man die Obere Schönfeldalm erreicht. Weiter geht es über das Tanzeck, eine kleine Erhebung, hinauf zur felsigen Aiplspitz. Der Aufstieg erfordert Trittsicherheit, besonders auf dem letzten felsigen Abschnitt zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel bietet sich ein beeindruckender Rundumblick über das Alpenvorland, die Rotwand und die österreichischen Alpen. Der Rückweg verläuft zunächst zurück zum Tanzeck, dann über den Rauhkopf und die Schönfeldhütte zurück zum Ausgangspunkt. Eine abwechslungsreiche Tour mit herrlichen Panoramen und alpinem Flair.

Highlights der Bergwanderung Aiplspitz

  • Gipfelwanderung auf 1.759 m in den Bayerischen Voralpen
  • Traumhafte Ausblicke auf den Spitzingsee, Rotwandgruppe und Mangfallgebirge
  • Alpen-Feeling auf blumigen Almwiesen und durch Latschenkieferbestände
  • Trittsichere Felsstrecken zum Gipfelkreuz
  • Idealer Startpunkt: DAV Haus Spitzingsee oder Spitzingsattel
moderat
712 hm
712 hm
9,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Hin- und Zurück
712 hm
712 hm
9,4 km
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Drei-Schlösser-Runde im Allgäu – Wandern rund um Füssen, Neuschwanstein & Hohenschwangau

Allgäuer Alpen
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Zentralalpen
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Die Drei Schlösser Runde rund um Füssen ist eine faszinierende Wanderung durch eine der schönsten Schlosslandschaften Bayerns. Start ist am Parkplatz an der Kemptener Straße nahe dem Stadtzentrum. Die Tour führt entlang des rauschenden Lechs zum beeindruckenden Lechfall und weiter auf dem Alpenrosenweg am Schwarzenberg vorbei mit Blick auf den Schwansee. Über den rot markierten Pfad gelangt man zum Schloss Hohenschwangau, das ohne Eintritt von außen besichtigt werden kann. Weiter geht es am Alpsee entlang zum Museum der Bayerischen Könige und zum Schloss Neuschwanstein, inklusive einem lohnenswerten Abstecher zur Marienbrücke mit spektakulärem Blick auf das Schloss und den Forggensee. Die Runde führt zurück über den Schwansee, den Kalvarienberg mit Blick auf Füssen und endet im Stadtzentrum am “Hohes Schloss Füssen”. Die Tour verbindet Natur, Geschichte und atemberaubende Ausblicke auf drei der berühmtesten Schlösser Deutschlands.

moderat
597 hm
597 hm
18,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
597 hm
597 hm
18,0 km
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Bergwanderung zur Rotwand – Gipfeltour im Mangfallgebirge

Mangfallgebirge
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Zentralalpen
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Die Bergwanderung zur Rotwand (1.884 m) im bayerischen Mangfallgebirge zählt zu den schönsten Touren am Spitzingsee. Der beschriebene Weg startet direkt am Spitzingsee und führt durch den idyllischen Pfanngraben vorbei an der Kümpflalm. Der Pfad verläuft entlang der Roten Valepp mit beeindruckenden Wasserfällen und Gumpen. Nach einem steilen Anstieg erreicht man das Rotwandhaus (1.737 m), eine bewirtschaftete Hütte und idealer Stützpunkt. Vom Rotwandhaus führt ein kurzer Kletterabschnitt zum Gipfelkreuz. Der Rückweg verläuft über die Obere Wallenburg Alm, die Untere Wallenburg Alm und vorbei an der Schwarzenkopfhütte. Die Tour bietet abwechslungsreiche Natur, beeindruckende Ausblicke bis zum Rofangebirge und ist sowohl für erfahrene Wanderer als auch Naturliebhaber geeignet.

moderat
1.012 hm
1.012 hm
18,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
1.012 hm
1.012 hm
18,8 km
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Wanderung über den Stolzenberg zum Rosskopf – Wanderung im Mangfallgebirge

Mangfallgebirge
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Zentralalpen
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Die Wanderung über den Stolzenberg zum Rosskopf im Mangfallgebirge bei Spitzingsee bietet ein idyllisches Naturerlebnis abseits spektakulärer Fernsichten. Start ist am DAV Haus Spitzingsee oder an den Parkplätzen am See. Der Weg folgt der Valepper Straße entlang der Roten Valepp, vorbei an der historischen Albert-Link Hütte und ehemaligen Bockerlbahn-Spuren. Oberhalb des Haushammer Bachs führt die Route auf schmalen Pfaden zum 1609 Meter hohen Stolzenberg, dessen Gipfel von alten Bäumen umgeben ist. Weiter geht es zum Rosskopf (1635 m) mit freiem Gipfelkreuz und Panoramablick. Der Abstieg führt vorbei an Grünsee und Stümpfling Alm zurück zum Spitzingsee. Die Tour verbindet ruhige Waldwege, historische Einblicke und schöne Aussichtspunkte.

Überblick: Wanderung Stolzenberg & Rosskopf

Die Rundtour über den Stolzenberg zum Rosskopf ist eine herrliche Spitzingsee-Wanderung im Herzen des Mangfallgebirges. Auf rund 13,6 Kilometern erlebt man:

  • stille Gipfel im Wald
  • historische Spuren der Bockerlbahn
  • traumhafte Pfade durch urige Bergwälder
  • und herrliche Ausblicke auf Tegernsee, Rosskopf und das Alpenvorland.

Eine Tour, die Naturerlebnis und Geschichte verbindet – und zeigt, warum der Spitzingsee zu den schönsten Wanderregionen in Bayern gehört.

moderat
695 hm
695 hm
13,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
695 hm
695 hm
13,6 km