Kieungerfelsen: Wandern und Aussicht am Dimbacher Horn



Die Kieungerfelsen, auch als Dimbacher Horn bekannt, sind eine beeindruckende, langgezogene Felsformation aus Buntsandstein im Pfälzerwald, gelegen am Osthang des Immersbergs südlich von Dimbach. Mit einer Höhe von etwa 445 bis 460 Metern über dem Meeresspiegel bilden sie einen markanten Kamm, der teils als schroffes Riff über dem Dimbacher Buntsandstein Höhenweg emporragt.
Die Felsen zeichnen sich durch ausladende, teils klotzige Sandsteinblöcke mit steilen Abbrüchen aus. Das Panorama von den Kieungerfelsen reicht weit über den Rötzenfels und den Dimberg bis hin zu Burgruinen wie Lindelbrunn. Das Ambiente wird geprägt von lichtem Kiefernwald, moosbewachsenen Böden und glatten Felsflächen, die ein mediterranes Flair vermitteln – hier fühlt man sich fast wie in Südeuropa.
Für Abenteuerlustige bietet der Grat kurze Kletter- und Kraxelpassagen, die Trittsicherheit erfordern. Es gibt keine Schutzgeländer, daher ist Vorsicht am Grat besonders wichtig, vor allem bei Nässe oder Laub.
Die Kieungerfelsen sind Teil des etwa 10 Kilometer langen Premium-Rundwegs Dimbacher Buntsandstein-Höhenweg. Der Zustieg erfolgt über einen steilen Serpentinenpfad, der gut mit der schwarzen Fels-Silhouette auf rot-weißem Band markiert ist. Die Felsen liegen meist zwischen Rötzenfels und Häuselstein und lassen sich hervorragend mit weiteren Highlights wie dem Keeshäwel oder dem Falkenstein kombinieren.
Wichtig: Trittsicherheit ist unerlässlich, da die Gratpfade unbefestigt und bei Nässe oder Laub rutschig sein können. Die Absätze sind frei zugänglich und nicht gesichert – fotografierende Wanderer sollten den Rand besonders meiden.
Fazit Kieungerfelsen:
Die Kieungerfelsen bieten eine spannende Mischung aus Naturgenuss, spektakulären Ausblicken und einem fast alpinen Erlebnis mitten im Pfälzerwald. Sie sind ideal für aktive Wanderer, die abseits klassischer Aussichtspunkte unterwegs sein möchten, und lassen sich gut mit dem Premiumweg sowie Einkehrmöglichkeiten wie der Wasgauhütte Schwanheim verbinden.

Wanderungen und interessante Ziele in der Umgebung







Die Kieungerfelsen, auch als Dimbacher Horn bekannt, sind eine beeindruckende, langgezogene Felsformation aus Buntsandstein im Pfälzerwald, gelegen am Osthang des Immersbergs südlich von Dimbach. Mit einer Höhe von etwa 445 bis 460 Metern über dem Meeresspiegel bilden sie einen markanten Kamm, der teils als schroffes Riff über dem Dimbacher Buntsandstein Höhenweg emporragt.
Die Felsen zeichnen sich durch ausladende, teils klotzige Sandsteinblöcke mit steilen Abbrüchen aus. Das Panorama von den Kieungerfelsen reicht weit über den Rötzenfels und den Dimberg bis hin zu Burgruinen wie Lindelbrunn. Das Ambiente wird geprägt von lichtem Kiefernwald, moosbewachsenen Böden und glatten Felsflächen, die ein mediterranes Flair vermitteln – hier fühlt man sich fast wie in Südeuropa.
Für Abenteuerlustige bietet der Grat kurze Kletter- und Kraxelpassagen, die Trittsicherheit erfordern. Es gibt keine Schutzgeländer, daher ist Vorsicht am Grat besonders wichtig, vor allem bei Nässe oder Laub.
Die Kieungerfelsen sind Teil des etwa 10 Kilometer langen Premium-Rundwegs Dimbacher Buntsandstein-Höhenweg. Der Zustieg erfolgt über einen steilen Serpentinenpfad, der gut mit der schwarzen Fels-Silhouette auf rot-weißem Band markiert ist. Die Felsen liegen meist zwischen Rötzenfels und Häuselstein und lassen sich hervorragend mit weiteren Highlights wie dem Keeshäwel oder dem Falkenstein kombinieren.
Wichtig: Trittsicherheit ist unerlässlich, da die Gratpfade unbefestigt und bei Nässe oder Laub rutschig sein können. Die Absätze sind frei zugänglich und nicht gesichert – fotografierende Wanderer sollten den Rand besonders meiden.
Fazit Kieungerfelsen:
Die Kieungerfelsen bieten eine spannende Mischung aus Naturgenuss, spektakulären Ausblicken und einem fast alpinen Erlebnis mitten im Pfälzerwald. Sie sind ideal für aktive Wanderer, die abseits klassischer Aussichtspunkte unterwegs sein möchten, und lassen sich gut mit dem Premiumweg sowie Einkehrmöglichkeiten wie der Wasgauhütte Schwanheim verbinden.