Riffelseehütte – Idyllischer Stützpunkt in den Ötztaler Alpen



Die Riffelseehütte (auch Rifflseehütte genannt) ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Frankfurt am Main des Deutschen Alpenvereins. Sie liegt auf etwa 2.289 Metern Höhe oberhalb des malerischen Rifflsees im gleichnamigen Skigebiet Rifflsee im hinteren Pitztal, Tirol.
Von der Sonnenterrasse der Hütte eröffnet sich ein beeindruckender Panoramablick ins Taschachtal und auf die umliegende Bergwelt. Besonders faszinierend ist die Nähe zur Gletscherzunge, die den Bach speist, auch wenn sie sich in den letzten Jahren deutlich zurückgezogen hat.
Die Hütte wurde 1939 erbaut und im Jahr 2000 erweitert. Sie bietet Platz für 65 Gäste auf 23 Betten und 42 Lagerplätzen. Geöffnet ist sie von Mitte Juni bis Mitte September sowie von Mitte Dezember bis Mitte April – sowohl für Wanderer und Bergsteiger im Sommer als auch für Skifahrer und Tourengeher im Winter.
Die Riffelseehütte wird von der Familie Waibl bewirtschaftet und ist bekannt für ihre gemütliche Atmosphäre und traditionelle Tiroler Küche.
Ausgangspunkt für zahlreiche Touren
Die Hütte ist ein idealer Stützpunkt für Wanderungen und Bergtouren:
Fuldaer Höhenweg zum Taschachhaus: ca. 5–6 Stunden
Offenbacher Höhenweg: ca. 6–7 Stunden
Cottbuser Höhenweg zur Kaunergrathütte: ca. 4–5 Stunden
Übergang über das Ölgrubenjoch zum Gepatschhaus: ca. 6–7 Stunden
Beliebte Gipfelziele in der Umgebung:
K2 (3.253 m, 3–4 Stunden)
Seekogel (3.358 m, 4–5 Stunden)
Löcherkogel (3.324 m, ca. 4 Stunden)
Rostizkogel (3.394 m, 4–5 Stunden)
Wurmtaler Kopf (3.228 m, 4 Stunden)
Für Familien mit Kindern sind die Wanderwege rund um die Hütte besonders attraktiv, da sie von Bachläufen, Wasserfällen, Murmeltieren und dem Rifflsee begleitet werden. Kinderermäßigungen sind verfügbar.
Wandertipp: Fuldaer Höhenweg – Von der Riffelseehütte zum Taschachhaus
Die Wanderung startet direkt an der Riffelseehütte und führt entlang des Fuldaer Höhenwegs durch die imposanten Ötztaler Alpen. Der Weg schlängelt sich über gut ausgebaute Pfade durch alpine Landschaften, vorbei an klaren Bergseen, und bietet immer wieder grandiose Ausblicke auf die umliegenden Gipfel.
Die Strecke endet nach etwa 3 Stunden beim Taschachhaus, einem zentralen Stützpunkt für Wanderer und Bergsteiger im Pitztal. Unterwegs erlebt man die Vielfalt der alpinen Flora und Fauna, genießt die Ruhe der Berge und kann an ausgewählten Stellen Rastplätze nutzen.
Der Fuldaer Höhenweg eignet sich besonders für Wanderer, die eine Kombination aus landschaftlicher Schönheit und moderater Herausforderung suchen. Die Strecke ist gut markiert und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Fotomotive und individuelle Pausen.
Weitere Informationen zur Tour und eine detaillierte Wegbeschreibung finden Sie hier: Fuldaer Höhenweg in den Ötztaler Alpen – Wandern zwischen Riffelseehütte und Taschachhaus →

Wanderungen und interessante Ziele in der Umgebung







Die Riffelseehütte (auch Rifflseehütte genannt) ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Frankfurt am Main des Deutschen Alpenvereins. Sie liegt auf etwa 2.289 Metern Höhe oberhalb des malerischen Rifflsees im gleichnamigen Skigebiet Rifflsee im hinteren Pitztal, Tirol.
Von der Sonnenterrasse der Hütte eröffnet sich ein beeindruckender Panoramablick ins Taschachtal und auf die umliegende Bergwelt. Besonders faszinierend ist die Nähe zur Gletscherzunge, die den Bach speist, auch wenn sie sich in den letzten Jahren deutlich zurückgezogen hat.
Die Hütte wurde 1939 erbaut und im Jahr 2000 erweitert. Sie bietet Platz für 65 Gäste auf 23 Betten und 42 Lagerplätzen. Geöffnet ist sie von Mitte Juni bis Mitte September sowie von Mitte Dezember bis Mitte April – sowohl für Wanderer und Bergsteiger im Sommer als auch für Skifahrer und Tourengeher im Winter.
Die Riffelseehütte wird von der Familie Waibl bewirtschaftet und ist bekannt für ihre gemütliche Atmosphäre und traditionelle Tiroler Küche.
Ausgangspunkt für zahlreiche Touren
Die Hütte ist ein idealer Stützpunkt für Wanderungen und Bergtouren:
Fuldaer Höhenweg zum Taschachhaus: ca. 5–6 Stunden
Offenbacher Höhenweg: ca. 6–7 Stunden
Cottbuser Höhenweg zur Kaunergrathütte: ca. 4–5 Stunden
Übergang über das Ölgrubenjoch zum Gepatschhaus: ca. 6–7 Stunden
Beliebte Gipfelziele in der Umgebung:
K2 (3.253 m, 3–4 Stunden)
Seekogel (3.358 m, 4–5 Stunden)
Löcherkogel (3.324 m, ca. 4 Stunden)
Rostizkogel (3.394 m, 4–5 Stunden)
Wurmtaler Kopf (3.228 m, 4 Stunden)
Für Familien mit Kindern sind die Wanderwege rund um die Hütte besonders attraktiv, da sie von Bachläufen, Wasserfällen, Murmeltieren und dem Rifflsee begleitet werden. Kinderermäßigungen sind verfügbar.
Wandertipp: Fuldaer Höhenweg – Von der Riffelseehütte zum Taschachhaus
Die Wanderung startet direkt an der Riffelseehütte und führt entlang des Fuldaer Höhenwegs durch die imposanten Ötztaler Alpen. Der Weg schlängelt sich über gut ausgebaute Pfade durch alpine Landschaften, vorbei an klaren Bergseen, und bietet immer wieder grandiose Ausblicke auf die umliegenden Gipfel.
Die Strecke endet nach etwa 3 Stunden beim Taschachhaus, einem zentralen Stützpunkt für Wanderer und Bergsteiger im Pitztal. Unterwegs erlebt man die Vielfalt der alpinen Flora und Fauna, genießt die Ruhe der Berge und kann an ausgewählten Stellen Rastplätze nutzen.
Der Fuldaer Höhenweg eignet sich besonders für Wanderer, die eine Kombination aus landschaftlicher Schönheit und moderater Herausforderung suchen. Die Strecke ist gut markiert und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Fotomotive und individuelle Pausen.
Weitere Informationen zur Tour und eine detaillierte Wegbeschreibung finden Sie hier: Fuldaer Höhenweg in den Ötztaler Alpen – Wandern zwischen Riffelseehütte und Taschachhaus →