Der Öchsenberg bei Vacha – Ein keltisches Panorama in der Thüringer Rhön


Wenn man den Öchsenberg (627 m) bei Vacha erklimmt, öffnet sich ein weites Land der offenen Fernen. Von seinem Basaltgipfel schweift der Blick ins Werratal, den Thüringer Wald und darüber hinaus. Schon von weitem grüßt die Fahne, als stille Einladung, die Wälder zu durchstreifen und den Gipfel mit seinem Kreuz auf 614 Metern zu erreichen.
Keltische Spuren und Geschichte am Öchsenberg
Vor rund 2500 Jahren lebten hier Kelten, die auf dem Öchsenberg eine befestigte Höhensiedlung errichteten, geschützt durch doppelte und dreifache Ringmauern. Der Basaltabbau hat viel von dieser Anlage zerstört, doch Reste sind noch sichtbar, besonders rund um die Öchsenberghütte, die seit 2002 Wanderer willkommen heißt. Das 4 Meter hohe Keltenkreuz auf dem Gipfel erinnert an diese faszinierende Vergangenheit.
Wandern auf dem Keltenpfad – Natur und Kultur erleben
Der Öchsenberg ist Teil des 16,5 Kilometer langen Premiumwanderwegs „Keltenpfad“, der auch den benachbarten Dietrichsberg einschließt. 24 informative Schautafeln entlang der Strecke erzählen vom Leben der Kelten und der geologischen Geschichte des Basaltabbaus. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und führen durch schattige Wälder, vorbei an beeindruckenden Basaltblockmeeren und alten Steinbrüchen.
Panoramablick und Einkehrmöglichkeiten
Vom Gipfel bietet sich ein atemberaubender 320°-Rundblick auf das Hessische Kegelspiel, den Hohen Meißner, die Wasserkuppe und viele weitere Berge der Rhön. Die Öchsenberghütte lädt an Sonn- und Feiertagen zum Verweilen ein – mit Platz für 40 Gäste drinnen und 30 im Außenbereich, wo man regionale Speisen und Getränke genießen kann.
Anreise und Wanderwege
Wanderparkplätze gibt es in Vacha, Sünna, Völkershausen und Deicheroda. Die Wege sind auch für Mountainbiker geeignet und bieten immer wieder Rastplätze mit herrlichen Aussichten. Vom Keltendorf Sünna aus sind es etwa 30 Minuten zum Gipfel, von Vacha rund zwei Stunden.

Wanderungen und interessante Ziele in der Umgebung





Wenn man den Öchsenberg (627 m) bei Vacha erklimmt, öffnet sich ein weites Land der offenen Fernen. Von seinem Basaltgipfel schweift der Blick ins Werratal, den Thüringer Wald und darüber hinaus. Schon von weitem grüßt die Fahne, als stille Einladung, die Wälder zu durchstreifen und den Gipfel mit seinem Kreuz auf 614 Metern zu erreichen.
Keltische Spuren und Geschichte am Öchsenberg
Vor rund 2500 Jahren lebten hier Kelten, die auf dem Öchsenberg eine befestigte Höhensiedlung errichteten, geschützt durch doppelte und dreifache Ringmauern. Der Basaltabbau hat viel von dieser Anlage zerstört, doch Reste sind noch sichtbar, besonders rund um die Öchsenberghütte, die seit 2002 Wanderer willkommen heißt. Das 4 Meter hohe Keltenkreuz auf dem Gipfel erinnert an diese faszinierende Vergangenheit.
Wandern auf dem Keltenpfad – Natur und Kultur erleben
Der Öchsenberg ist Teil des 16,5 Kilometer langen Premiumwanderwegs „Keltenpfad“, der auch den benachbarten Dietrichsberg einschließt. 24 informative Schautafeln entlang der Strecke erzählen vom Leben der Kelten und der geologischen Geschichte des Basaltabbaus. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und führen durch schattige Wälder, vorbei an beeindruckenden Basaltblockmeeren und alten Steinbrüchen.
Panoramablick und Einkehrmöglichkeiten
Vom Gipfel bietet sich ein atemberaubender 320°-Rundblick auf das Hessische Kegelspiel, den Hohen Meißner, die Wasserkuppe und viele weitere Berge der Rhön. Die Öchsenberghütte lädt an Sonn- und Feiertagen zum Verweilen ein – mit Platz für 40 Gäste drinnen und 30 im Außenbereich, wo man regionale Speisen und Getränke genießen kann.
Anreise und Wanderwege
Wanderparkplätze gibt es in Vacha, Sünna, Völkershausen und Deicheroda. Die Wege sind auch für Mountainbiker geeignet und bieten immer wieder Rastplätze mit herrlichen Aussichten. Vom Keltendorf Sünna aus sind es etwa 30 Minuten zum Gipfel, von Vacha rund zwei Stunden.