Pferdskopf Rhön – Wilder Gipfel mit alpinem Flair und geologischer Faszination


Wer die Rhön durchstreift, den zieht es unweigerlich zum Pferdskopf (875 m) – einem markanten Berg, der südwestlich der Wasserkuppe, dem höchsten Gipfel des Mittelgebirges, emporragt. Schon von weitem erkennt man die schroffen Felszacken, die steilen Flanken und das felsige Haupt, das dem Berg sein fast alpines Gesicht verleiht.
Zwischen sanften Wiesen und weiten Höhenzügen erhebt sich der Pferdskopf wie ein Wächter – wild, schroff und zugleich voller stiller Schönheit.
Geologie und Natur – Vulkanruine mit Seltenheitswert
Wer den Gipfel erreicht, steht auf den Überresten einer Vulkanruine. Unter den Füßen liegen Trachyt und Basalt, geformt von uralten Kräften, die den Berg zu einem einzigartigen Geotop machten. Besonders Geologen schätzen den Pferdskopf, denn sein Gestein ist selten und erzählt von der feurigen Vergangenheit der Rhön.
Hinter der kleinen, grasbewachsenen Schutzhütte ragen spitze Felsen in den Himmel, drohend und bizarr – ein Spielplatz für Fotografen und Naturfreunde gleichermaßen.
Wandern am Pferdskopf – Steiler Aufstieg und grandiose Ausblicke
Den Pferdskopf erreicht man auf zwei Wegen:
Von Poppenhausen und dem idyllischen Guckaisee führt ein steiler, anspruchsvoller Pfad vorbei am Goldborn hinauf zum Gipfel. Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind hier Pflicht.
Alternativ steigt man von der Wasserkuppe aus über Holzstufen empor – ebenfalls fordernd, doch lohnend.
Oben angekommen, öffnet sich der Blick weit über das Fuldaer Land und die Höhen der Rhön. Drachen- und Gleitschirmflieger schweben oft vom benachbarten Hang ins Tal – ein lebendiges Schauspiel über der stillen Landschaft.
Rundwanderung – Pferdskopf, Guckaisee und Milseburg
Ein besonderer Tipp ist die Tour „Höhepunkte der Rhön“. Sie verbindet drei Perlen: den Guckaisee, den aussichtsreichen Pferdskopf und die geschichtsträchtige Milseburg. Hier erlebt man Natur, Kultur und Bewegung in einer Tagestour – ein Panorama der Rhön in Reinform.
Geographische Lage – Zwischen Wasserkuppe und Eube
Der Pferdskopf liegt im Naturpark Hessische Rhön und im Biosphärenreservat Rhön. Nahe Orte sind Poppenhausen, Gersfeld und die kleinen Weiler Schwarzerden und Kohlstöcken. Gegenüber erhebt sich die sanft geschwungene Eube, die das wilde Antlitz des Pferdskopfs noch deutlicher hervortreten lässt.
Anfahrt und Parken
Die Anfahrt erfolgt am besten über Gersfeld oder Poppenhausen (Wasserkuppe). Der Pferdskopf liegt direkt am Hochrhönring, einer 42 Kilometer langen Panoramastraße durch das Herz der Rhön.
Parkplätze finden sich am Guckaisee, idyllisch zwischen Pferdskopf und Eube gelegen. Von dort starten die Wanderwege zum Gipfel und in die umliegende Bergwelt.

Wanderungen und interessante Ziele in der Umgebung





Wer die Rhön durchstreift, den zieht es unweigerlich zum Pferdskopf (875 m) – einem markanten Berg, der südwestlich der Wasserkuppe, dem höchsten Gipfel des Mittelgebirges, emporragt. Schon von weitem erkennt man die schroffen Felszacken, die steilen Flanken und das felsige Haupt, das dem Berg sein fast alpines Gesicht verleiht.
Zwischen sanften Wiesen und weiten Höhenzügen erhebt sich der Pferdskopf wie ein Wächter – wild, schroff und zugleich voller stiller Schönheit.
Geologie und Natur – Vulkanruine mit Seltenheitswert
Wer den Gipfel erreicht, steht auf den Überresten einer Vulkanruine. Unter den Füßen liegen Trachyt und Basalt, geformt von uralten Kräften, die den Berg zu einem einzigartigen Geotop machten. Besonders Geologen schätzen den Pferdskopf, denn sein Gestein ist selten und erzählt von der feurigen Vergangenheit der Rhön.
Hinter der kleinen, grasbewachsenen Schutzhütte ragen spitze Felsen in den Himmel, drohend und bizarr – ein Spielplatz für Fotografen und Naturfreunde gleichermaßen.
Wandern am Pferdskopf – Steiler Aufstieg und grandiose Ausblicke
Den Pferdskopf erreicht man auf zwei Wegen:
Von Poppenhausen und dem idyllischen Guckaisee führt ein steiler, anspruchsvoller Pfad vorbei am Goldborn hinauf zum Gipfel. Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind hier Pflicht.
Alternativ steigt man von der Wasserkuppe aus über Holzstufen empor – ebenfalls fordernd, doch lohnend.
Oben angekommen, öffnet sich der Blick weit über das Fuldaer Land und die Höhen der Rhön. Drachen- und Gleitschirmflieger schweben oft vom benachbarten Hang ins Tal – ein lebendiges Schauspiel über der stillen Landschaft.
Rundwanderung – Pferdskopf, Guckaisee und Milseburg
Ein besonderer Tipp ist die Tour „Höhepunkte der Rhön“. Sie verbindet drei Perlen: den Guckaisee, den aussichtsreichen Pferdskopf und die geschichtsträchtige Milseburg. Hier erlebt man Natur, Kultur und Bewegung in einer Tagestour – ein Panorama der Rhön in Reinform.
Geographische Lage – Zwischen Wasserkuppe und Eube
Der Pferdskopf liegt im Naturpark Hessische Rhön und im Biosphärenreservat Rhön. Nahe Orte sind Poppenhausen, Gersfeld und die kleinen Weiler Schwarzerden und Kohlstöcken. Gegenüber erhebt sich die sanft geschwungene Eube, die das wilde Antlitz des Pferdskopfs noch deutlicher hervortreten lässt.
Anfahrt und Parken
Die Anfahrt erfolgt am besten über Gersfeld oder Poppenhausen (Wasserkuppe). Der Pferdskopf liegt direkt am Hochrhönring, einer 42 Kilometer langen Panoramastraße durch das Herz der Rhön.
Parkplätze finden sich am Guckaisee, idyllisch zwischen Pferdskopf und Eube gelegen. Von dort starten die Wanderwege zum Gipfel und in die umliegende Bergwelt.