Ausblick vom Kuhnertkopf zur Wegelnburg | © Sunhikes die Wutachschlucht | © Sunhikes Panoramablick vom Belchen aufs Kleine Wiesental | © Sunhikes

Deutschlands atemberaubende Wanderziele - Seite 7

Bereit, die schönsten Wanderrouten in Deutschland zu entdecken? Sunhikes bietet Wander- und Trekkingrouten mit Beschreibungen und ausgewählten Karten.

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Extratour Hilderser – Wandern im mittleren Ulstertal

Hessische Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Extratour – Der Hilderser ist eine abwechslungsreiche 11,3 km lange Rundwanderung im mittleren Ulstertal, startend in der Gemeinde Hilders in der Hessischen Rhön. Die Tour führt zunächst zum Kreuzweg am Battenstein (652 m) mit Kapelle und Kreuzigungsgruppe, weiter zum freien Gipfel des Buchschirmbergs (745 m) mit Aussichtswarte und herrlichem Blick auf Hilders und die Hochrhön. Über Waldränder und breite Waldwege gelangt man zur Ruine Auersburg aus dem 12. Jahrhundert, die mit Rastplatz und Aussichtsplattform zum Verweilen einlädt. Ein weiteres Highlight ist die romantische Ritterschlucht mit Vogelkundelehrpfad. Die Strecke ist familienfreundlich, bietet zahlreiche Entdeckungen und verbindet Natur, Geschichte und herrliche Ausblicke.

Highlights der Extratour Hilderser

  • Abwechslungsreiche Extratour Hilderser im mittleren Ulstertal
  • Historische Stationen: Kapelle Battenstein, Ruine Auersburg
  • Fernblicke von Buchschirmberg und Battenstein
  • Familienfreundliche Wanderung auf 11,3 km
  • Naturerlebnis mit Vogelkundelehrpfad in der Ritterschlucht
leicht
351 hm
351 hm
11,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
351 hm
351 hm
11,6 km
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Bergwanderung Brecherspitz – Wandern am Spitzingsee

Mangfallgebirge
, Zentralalpen Deutschland
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Die Bergwanderung zur Brecherspitz startet am DAV Haus Spitzingsee oder alternativ am Spitzingsattel. Von dort führt ein schmaler, wenig begangener Pfad durch den Wald, der eine ruhige Alternative zu den stark frequentierten Wegen bietet. Nach etwa 2,5 Kilometern erreicht man einen befestigten Waldweg, der zum Teil steil zur Brecherspitz hinaufführt. Kurz vor dem Gipfelkreuz auf 1685 Metern geht es über felsigen Untergrund, umgeben von Latschenkiefern. Vom Gipfel hat man bei gutem Wetter eine beeindruckende Fernsicht. Der Rückweg führt über den Grat zum Brecherspitz-Vorgipfel, dann hinab zur Oberen und Unteren Firstalm, wo man einkehren kann. Anschließend geht es auf befestigten Wegen zurück zum Spitzingsee. Eine abwechslungsreiche Tour mit Naturerlebnis, alpiner Aussicht und gemütlicher Einkehr.

Highlights der Bergwanderung Brecherspitz

  • Bergwanderung Spitzingsee auf überwiegend unbefestigten Wegen
  • Panoramablicke vom Gipfel Brecherspitz und Vorgipfel
  • Abwechslungsreiche Wald- und Bergpfade mit Latschenkiefern
  • Einkehrmöglichkeiten: Obere und Untere Firstalm, Anklalm
  • Ideale Wanderung für Naturfreunde, Fotografie und alpines Wandern
moderat
827 hm
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12,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
827 hm
827 hm
12,2 km
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Rundwanderung Gangolfsberg & Basaltsee – Wandern in der Rhön

Hohe Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Rundwanderung zu Gangolfsberg & Basaltsee startet am Wanderparkplatz Schornhecke nahe Oberelsbach an der Grenze zwischen Hessen und Bayern. Die etwa 15 Kilometer lange Tour führt abwechslungsreich über Waldwege, schmale Pfade und Lichtungen. Höhepunkte sind der Gangolfsberg (736 m) mit keltischer Wallanlage und den Überresten der St. Gangolfskapelle, sowie die beeindruckende Basaltprismenwand mit ihren markanten Säulen. Weiter geht es zum Teufelskeller, einer sagenumwobenen Steinhöhle, und zur Einkehrmöglichkeit am Schweinfurter Haus. Nach einer Basaltbrücke über den Elsbach erreicht man den idyllisch gelegenen Basaltsee mit der Basaltfelsformation „Steinernes Haus“. Am höchsten Punkt der Tour, der Gedenkstätte Schwabenhimmel, genießt man einen tollen Ausblick, bevor es zurück zum Ausgangspunkt geht. Die Wanderung verbindet Natur, Geologie und Geschichte auf eindrucksvolle Weise.

Highlights der Rundwanderung Gangolfsberg & Basaltsee

  • Abwechslungsreiche Rundwanderung Rhön über 15 km
  • Panoramablicke vom Stirnberg, Gangolfsberg und Schwabenhimmel
  • Historische Stätten: keltische Wallanlage und St. Gangolfskapelle
  • Beeindruckende Basaltformationen Rhön: Basaltprismenwand, Basaltsee, Steinerne Haus
  • Einkehrmöglichkeiten: Thüringer Hütte und Schweinfurter Haus
  • Ideal für Natur- und Geologie-Wanderer, Familien und Fotografie-Enthusiasten
schwer
589 hm
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24,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
589 hm
589 hm
24,9 km
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Bergwanderung Aiplspitz – Wandern in den Bayerischen Voralpen

Mangfallgebirge
, Zentralalpen Deutschland
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Die Bergwanderung zur Aiplspitz (1.759 m) in den Bayerischen Voralpen startet am Parkplatz Spitzingsattel nahe dem DAV Haus Spitzingsee. Der Weg führt zunächst über blumenreiche Bergwiesen und durch schattige Waldabschnitte mit urigen Bäumen, bevor man die Obere Schönfeldalm erreicht. Weiter geht es über das Tanzeck, eine kleine Erhebung, hinauf zur felsigen Aiplspitz. Der Aufstieg erfordert Trittsicherheit, besonders auf dem letzten felsigen Abschnitt zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel bietet sich ein beeindruckender Rundumblick über das Alpenvorland, die Rotwand und die österreichischen Alpen. Der Rückweg verläuft zunächst zurück zum Tanzeck, dann über den Rauhkopf und die Schönfeldhütte zurück zum Ausgangspunkt. Eine abwechslungsreiche Tour mit herrlichen Panoramen und alpinem Flair.

Highlights der Bergwanderung Aiplspitz

  • Gipfelwanderung auf 1.759 m in den Bayerischen Voralpen
  • Traumhafte Ausblicke auf den Spitzingsee, Rotwandgruppe und Mangfallgebirge
  • Alpen-Feeling auf blumigen Almwiesen und durch Latschenkieferbestände
  • Trittsichere Felsstrecken zum Gipfelkreuz
  • Idealer Startpunkt: DAV Haus Spitzingsee oder Spitzingsattel
moderat
712 hm
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9,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Hin- und Zurück
712 hm
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9,4 km
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Extratour der Meininger: Schloss Elisabethenburg & Habichtsburg

Thüringer Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Extratour – der Meininger ist eine abwechslungsreiche Premiumwanderung in der thüringischen Rhön mit Start am Schloss Elisabethenburg in Meiningen. Die etwa 13 Kilometer lange Runde führt durch den Schlosspark zur Bogenbrücke über die Werra und weiter bergauf zum Bielstein (400 m) mit herrlichem Blick auf Meiningen. Über den Sternplatz (Adolphstein), den höchsten Punkt der Tour, geht es abwärts zur Schaubachhütte, einer historischen Schutzhütte mit Ausblick ins Werratal. Die Route passiert das märchenhafte Schloss Landsberg und die felsenumsäumte Burgruine Habichtsburg am Kallberg (423 m). Weitere Aussichtspunkte sind der Prinz-Ernst-Platz, die Zillersruh und der Dietrichskopf (401 m). Ein Highlight ist die Goetz-Höhle, Europas größter begehbarer Kluft- und Spaltenhöhle. Die Tour endet zurück in Meiningen mit einem Abstecher zum Waldpark am Herrenberg und der Otto-Ludwig-Gedenkstätte. Die Extratour verbindet Natur, Geschichte und Kultur auf eindrucksvolle Weise.

Highlights der Extratour „Der Meininger“

  • Premiumwanderung in der thüringischen Rhön
  • Rundtour ab Schloss Elisabethenburg
  • Aussichtspunkte: Bielstein, Sternplatz, Schaubachhütte, Dietrichskopf
  • Historische Sehenswürdigkeiten: Schloss Landsberg, Burgruine Habichtsburg, Palais am Prinzenberg
  • Naturschauspiel: Goetz-Höhle (vorübergehend geschlossen)
  • Picknickplätze und malerische Wanderwege durch Wälder und Wiesen
leicht
369 hm
369 hm
13,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
369 hm
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13,1 km
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Extratour Ulmenstein – für ein Frühlingserwachen in der Rhön

Hessische Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Extratour Ulmenstein ist eine 8 Kilometer lange, abwechslungsreiche Rundwanderung in der Rhön, ideal für den Saisonstart nach dem Winter. Die Tour umrundet den Linsberg (502 m) oberhalb von Hofaschenbach und führt vorbei an den markanten Basaltfelsen des Ulmensteins, vulkanischen Ursprungs. Höhepunkte sind der idyllische Basaltsee im ehemaligen Steinbruch, zahlreiche schmale Pfade durch abwechslungsreichen Mischwald sowie die Kapellen am Linsberg und Laurentiuskapelle mit schönem Fernblick auf die Rhöner Kuppen. Entlang des Weges informieren Schautafeln über Flora und Fauna und laden Rastplätze zum Verweilen ein. Die Route verbindet Natur, Geologie und Kultur auf entspannte Weise und bietet einen perfekten Einstieg in die Wandersaison.

leicht
264 hm
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8,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
264 hm
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8,2 km
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Naturerlebnis Trusetaler Wasserfall: Wandern im Thüringer Wald

Naturpark Thüringer Wald
, Thüringer Wald
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Die Wanderung zum Trusetaler Wasserfall startet in Brotterode im Thüringer Wald und führt auf einer abwechslungsreichen Rundtour durch Wald und Wiesen zum imposanten, künstlich angelegten Wasserfall aus dem Jahr 1865. Vom Parkplatz an der Inselbergschanze geht es zunächst vorbei an der Skisprungschanze und auf dem Panoramaweg zur Hohen Wiese mit Blick auf Brotterode. Ein schmaler Pfad führt in den Wald, vorbei an einer alten Bahntrasse und über die Landstraße zum Besucherparkplatz am Wasserfall. Über 228 Stufen gelangt man zur Teufelskanzel mit fantastischem Blick auf die tosenden Wassermassen. Der Rückweg folgt dem Wasserfallgraben, vorbei an Laudenbach und dem Panorama Grillplatz mit grandioser Aussicht bis in die Rhön. Die Tour endet mit einem letzten Anstieg zurück nach Brotterode, belohnt mit schönen Ausblicken auf den Ort und den Iselberg. 

Die Wanderung zum Trusetaler Wasserfall ist weit mehr als nur ein Spaziergang zu einem Naturdenkmal. Sie vereint Naturerlebnis im Thüringer Wald, historische Bergbau- und Handwerksgeschichte, sportliche Tradition und atemberaubende Ausblicke – auf einer Strecke, die zu jeder Jahreszeit ihren Reiz hat.

moderat
641 hm
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14,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
641 hm
641 hm
14,7 km
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Schluchtenwanderung im Thüringer Wald: Drachenschlucht, Landgrafenschlucht & Wartburgblick

Naturpark Thüringer Wald
, Thüringer Wald
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Die Schluchtenwanderung im Thüringer Wald bei Eisenach verbindet die beeindruckende Drachenschlucht und die weniger bekannte Landgrafenschlucht zu einer abwechslungsreichen Rundtour.

Start ist nahe der Auffahrt zum Waldhaus Sängerwiese. Die Tour führt zunächst durch die Landgrafenschlucht mit schmalen Pfaden, Bachläufen und Drahtseilversicherungen hinauf zum Großen Drachenstein (471 m) mit herrlicher Aussicht. Danach geht es weiter in die enge Drachenschlucht, wo schmale, moosbewachsene Felswände und Gitterstege über den Bachlauf faszinieren. Nach der Klamm folgt ein Aufstieg zum ehemaligen Jagdschloss Hohe Sonne und weiter zu den idyllischen Knöpfelsteichen und der verwunschenen Elfengrotte. Über schmale Pfade gelangt man zur Wald- und Wanderherberge Sängerwiese, ideal für eine Rast mit regionalen Spezialitäten. 

Die Tour führt weiter zum aussichtsreichen Wartburgblick mit Blick auf die berühmte Wartburg und endet an den Ruinen der Eisenacher Burg. Der Rückweg verläuft entlang der Felswände mit Kletterrouten und zurück zum Ausgangspunkt. Eine spannende Wanderung voller Natur, Geschichte und spektakulärer Ausblicke.

moderat
653 hm
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21,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
653 hm
653 hm
21,0 km
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Extratour Point-Alpha-Weg – Wandern und Geschichte erleben

Thüringer Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Wer die deutsche Geschichte kennt, dem ist Point Alpha sicher ein Begriff. Einst einer von vier US-Beobachtungsstützpunkten an der innerdeutschen Grenze in Hessen, ist Point Alpha heute eine Mahn-, Gedenk- und Begegnungsstätte, die Besucher zum Nachdenken einlädt.

Die Extratour Point-Alpha-Weg führt von Geisa aus über idyllische Wanderwege zum Grenzmuseum Point Alpha und wieder zurück. Startpunkt der Rundtour ist das Schloss Geisa, das mitten in der charmanten Thüringer Kleinstadt im Wartburgkreis liegt.

Die Extratour Point-Alpha-Weg ist eine abwechslungsreiche Rundwanderung rund um Geisa im schönen Ulstertal, die an der innerdeutschen Grenze entlangführt und zum historischen US-Beobachtungsstützpunkt Point Alpha mit Mahn- und Gedenkstätte führt. Start ist am Schloss Geisa, von wo aus der Weg über schmale Pfade und breite Forstwege führt, vorbei am Gangolfiberg, dem Schlangenpfad am Bocksberg und dem Kreuz der Geiserämter mit herrlichen Panoramablicken auf das hessische Kegelspiel. Die Wanderung passiert idyllische Ortschaften wie Schleid und Wiesenfeld, wo man im Sommer oft schottische Hochlandrinder beobachten kann.  

Über den ehemaligen Grenzstreifen mit Kunstobjekten gelangt man zur Gedenkstätte Point Alpha, die eindrucksvoll über die deutsch-deutsche Geschichte informiert. Die Tour endet mit einem Blick ins malerische Ulstertal und führt zurück zum Schloss Geisa. Eine spannende Wanderung, die Naturgenuss mit Geschichte verbindet.

leicht
411 hm
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15,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
411 hm
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15,6 km
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Extratour „Der Mottener“ – Winterwandern auf der Grenze von Hessen und Bayern

Fränkische Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Extratour – der Mottener ist eine etwa 16 Kilometer lange Winterwanderung, die entlang der Landesgrenze zwischen Hessen und Bayern verläuft. Start ist im Ortsteil Speicherz der Gemeinde Motten im Landkreis Bad Kissingen. Die Tour führt zuerst bergauf durch verschneite Mischwälder und entlang des Truppenübungsplatzes Wildflecken. Ein Highlight ist der Pilsterstein bei Kothen, eine beeindruckende vulkanische Felsformation mit herrlichem Ausblick. Weiter geht es vorbei am kohlensäurehaltigen Kothener Sauerbrunnen und über die B27 zur namensgebenden Mottener Haube (658 m) mit Aussichtsturm und Rundblick. Auf dem Weg finden sich zahlreiche historische Grenzsteine mit bayrischen und hessischen Wappen. Die abwechslungsreiche Route bietet Natur, Geschichte und winterliche Stimmung – ideal für Wanderer mit sicherem Schuhwerk und Orientierungssinn.

Schnellüberblick: Extratour „Der Mottener“

  • Region: Rhön / Landkreis Bad Kissingen, Bayern & Hessen
  • Startpunkt: Speicherz (Ortsteil von Motten)
  • Länge: ca. 16 km Rundwanderung
  • Höhenmeter: ca. 450 m Auf- und Abstieg
  • Highlights: Pilsterstein, Kothener Sauerbrunnen, Aussichtsturm auf der Mottener Haube, historische Grenzsteine
  • Schwierigkeit: Mittel (besonders im Winter mit Schnee)
  • Markierung: rotes „M“ auf weißem Grund
moderat
589 hm
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15,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
589 hm
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15,8 km
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Wanderung Schrammsteine & Großer Winterberg im Elbsandsteingebirge: Traumwege durch die Felsen auf Leitern und Treppen

Sächsische Schweiz
, Elbsandsteingebirge
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Das Elbsandsteingebirge beeindruckt mit seinen markanten Sandsteinfelsen und bietet spektakuläre Wandererlebnisse. Die Tour startet in Bad Schandau, von wo aus ein elektrischer Aufzug 50 Meter nach oben zum Malerweg bringt. Der Weg führt durch den Ortsteil Ostrau mit Blick auf die imposanten Schrammsteine und den Falkenstein, der als Wiege des Felskletterns gilt. Über die Schrammsteinbaude geht es steil bergauf zum Schrammsteinaussichtspunkt mit fantastischem Blick bis nach Tschechien. Weiter führt der Malerweg über den Jägersteig und Schrammsteingradweg zu den Affensteinen und Carolafelsen, vorbei an spektakulären Felsformationen. Trittsicherheit und gutes Schuhwerk sind empfehlenswert. Der höchste Punkt ist der Große Winterberg (556 m) mit Einkehrmöglichkeit. Der Abstieg erfolgt über Trails und alte Pflasterstraßen nach Schmilka. Trotz eines Gewitters war die Wanderung ein unvergessliches Erlebnis in einer einzigartigen Felslandschaft.

moderat
698 hm
703 hm
15,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
698 hm
703 hm
15,0 km
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Wandern im Grünen Meer Laubach – Naturerlebnis im Vogelsberg

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
,
Vogelsberg
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Die Wanderung durch das Grüne Meer Laubach startet im Zentrum der mittelhessischen Stadt Laubach. Die Tour führt entlang der Wetter und vorbei am Hotel & Landgasthof Laubacher Wald in den Laubacher Wald, einem Naturerlebnis- und Freizeitpark im Naturpark Hoher Vogelsberg. Highlights sind die malerische Kirchenruine St. Valentin, ein schmaler Pfad mit Holzbohlen, informative Hinweisschilder zur Tier- und Pflanzenwelt sowie zwei Aussichtstürme – der Fachwerkturm und der Himmelsleiter Turm mit tollem Rundumblick. Der Weg verläuft abwechslungsreich über Bohlenwege und schmale Pfade, vorbei an Bächen und über Hügel. Die Runde endet zurück in Laubach, vorbei an einem Wochenendgebiet und dem Steinbruch Gonterskirchen. Die Wanderung bietet Natur, Geschichte und schöne Ausblicke – besonders reizvoll im Frühling und Sommer.

moderat
471 hm
471 hm
21,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
471 hm
471 hm
21,8 km
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Habelsberg Wanderung – Naturerlebnis bei Tann in der Rhön

Kuppenrhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Wer mit dem Auto Richtung Tann in der Rhön fährt, sieht ihn schon von weitem: den Habelsberg. Von Lahrbach aus erhebt er sich linksseitig über das Tal, 718,5 Meter hoch, bewaldet und geheimnisvoll. Kein schroffer Gipfel wie in den Alpen, sondern ein Hügel, der sanft in den Himmel wächst – und doch einen besonderen Reiz hat. Genau das macht ihn zu einem lohnenden Ziel für eine Wanderung am Habelsberg.

Die Wanderung zum Habelsberg bei Tann in der Rhön startet im Ortsteil Lahrbach und führt zunächst entlang der Ulster auf befestigten Wegen mit schönen Ausblicken auf Tann und seinen markanten Kirchturm. Nach einem kurzen Anstieg gelangt man zum Gasthaus Hasenmühle und weiter durch den Ort Günthers, nahe dem ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifen. Über Feldwege und Waldpfade nähert man sich dem Habelsberg, den man auf einem schmalen, teils verwachsenen Pfad erklimmt. Am höchsten Punkt erwartet den Wanderer eine ruhige, bewaldete Stelle sowie der spektakuläre Habelstein, eine Felsformation mit Tiefblick – hier ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt. Der Rückweg führt über den Seeles Berg und Feldwege zurück nach Lahrbach. Die Tour bietet abwechslungsreiche Landschaften, Geschichte und beeindruckende Ausblicke.

moderat
572 hm
572 hm
19,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
572 hm
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19,8 km
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Premiumwanderweg Heinzemanntour – Wandern im Vogelsberg bei Gemünden (Felda)

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
,
Vogelsberg
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Die Heinzemanntour bei Gemünden (Felda) ist eine 13,5 km lange Premiumwanderung mit Start am Sportplatz in Ehringshausen. Der Weg führt zunächst zum beeindruckenden Geotop Heinzemannkopf, einer etwa 10 Meter hohen Basaltformation, die an einen übergroßen Kopf erinnert. Weiter geht es durch idyllische Täler und Wälder zum Aussichtspunkt Schüsselrain mit alten Eichen und Ruheplätzen. Über den Elsgraben und die Elsgrabenteiche erreicht man den Backofenhausteich mit historischen Überresten des Backofenkellers. Ein weiterer Höhepunkt ist der Mehlbacher Teich, der zu einer entspannten Umrundung einlädt. Kurz vor dem Ziel bietet der Aussichtspunkt am Haines einen schönen Blick auf Ehringshausen. Die abwechslungsreiche Tour überzeugt mit Naturerlebnissen, spannenden Pfaden und familienfreundlicher Strecke.

moderat
301 hm
301 hm
13,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
301 hm
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13,4 km
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Drei-Schlösser-Runde im Allgäu – Wandern rund um Füssen, Neuschwanstein & Hohenschwangau

Allgäuer Alpen
, Zentralalpen Deutschland
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Die Drei Schlösser Runde rund um Füssen ist eine faszinierende Wanderung durch eine der schönsten Schlosslandschaften Bayerns. Start ist am Parkplatz an der Kemptener Straße nahe dem Stadtzentrum. Die Tour führt entlang des rauschenden Lechs zum beeindruckenden Lechfall und weiter auf dem Alpenrosenweg am Schwarzenberg vorbei mit Blick auf den Schwansee. Über den rot markierten Pfad gelangt man zum Schloss Hohenschwangau, das ohne Eintritt von außen besichtigt werden kann. Weiter geht es am Alpsee entlang zum Museum der Bayerischen Könige und zum Schloss Neuschwanstein, inklusive einem lohnenswerten Abstecher zur Marienbrücke mit spektakulärem Blick auf das Schloss und den Forggensee. Die Runde führt zurück über den Schwansee, den Kalvarienberg mit Blick auf Füssen und endet im Stadtzentrum am “Hohes Schloss Füssen”. Die Tour verbindet Natur, Geschichte und atemberaubende Ausblicke auf drei der berühmtesten Schlösser Deutschlands.

moderat
597 hm
597 hm
18,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
597 hm
597 hm
18,0 km
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Bachtour – Extratour Vogelsberg: Wandern entlang der Lauter

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
,
Vogelsberg
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Die Extratour Vogelsberg – Bachtour ist eine angenehme Rundwanderung, die meist entlang fließender Gewässer bei Lauterbach verläuft. Start ist am Parkplatz der Eichbergschule nahe dem Stadtzentrum. Der Weg folgt dem Vulkanradweg und dem Saumpfad entlang der Lauter, vorbei am Blitzenröder Bahnhof und einer Holzbrücke über den Bach. Ein Höhepunkt ist das historische Schloss Eisenbach mit seinem weitläufigen Schlosspark, der zum Verweilen einlädt. Die Route führt weiter über landwirtschaftliche Wege, durch Waldstücke und an idyllischen Teichen vorbei. Nach einer Picknickstelle quert man die Lauter auf Schrittsteinen und wandert zurück durch Felder und den Friedwald zum Ausgangspunkt. Die Tour bietet abwechslungsreiche Natur, Kultur und entspannte Bachblicke.

moderat
321 hm
321 hm
16,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
321 hm
321 hm
16,1 km
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Extratour Vogelsberg – NaturTour Nidda rund um Eichelsdorf

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
,
Vogelsberg
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Die Extratour Vogelsberg – NaturTour Nidda startet am Parkplatz oberhalb des Sportplatzes im Schottener Stadtteil Eichelsdorf. Die abwechslungsreiche 13,9 km lange Runde führt zunächst über landwirtschaftliche Wege und Feldpfade hinauf zum Eichköppel mit herrlicher Aussicht auf Eichelsdorf und den Hoherodskopf. Weiter geht es über schmale Pfade durch das Naturschutzgebiet Haissbachgrund bei Michelnau, wo bunte Pilze und vielfältige Pflanzen zu entdecken sind. Die Route führt vorbei an der kleinen Felsformation Bärensteine und zurück nach Eichelsdorf. Dort laden gut erhaltene Fachwerkhäuser zu einem Blick in die regionale Baukultur ein. Die Tour bietet eine gelungene Mischung aus Natur, Waldpfaden und Kultur.

moderat
312 hm
312 hm
13,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
312 hm
312 hm
13,7 km
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Auf einer 2-Tagestour durch den sagenhaften Reinhardswald – Wandern im Märchenwald Hessens

Reinhardswald
, Weserbergland
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Die Wanderung durch den sagenhaften Reinhardswald im Norden Hessens startet am Wanderparkplatz Udenhäuser Stock nahe Immenhausen. Der über 200 km² große, alte Buchen- und Eichenwald gehört zu den ältesten Naturschutzgebieten Deutschlands. Die Tour führt auf breiten Waldwegen zum Staufenberg (472 m) und weiter durch den Friedwald Reinhardswald zur historischen Sababurg, dem berühmten Dornröschenschloss mit angrenzendem Tierpark. Von dort geht es serpentinenartig etwa 200 Höhenmeter hinab zur Weser und zum Campingplatz Wießehütte, wo eine Übernachtung möglich ist. Am nächsten Tag führt der Weg zurück zur Sababurg und zum beeindruckenden Urwald Sababurg, einem Hutewald mit bis zu 1000 Jahre alten Eichen und Buchen, teils über Bohlenwege. Über Beberbeck und eine lange Allee geht es zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderung bietet märchenhafte Natur, historische Stätten und uralte Wälder – ein faszinierendes Erlebnis zu jeder Jahreszeit.

moderat
864 hm
864 hm
48,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
864 hm
864 hm
48,6 km
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Winterwanderung Extratour Kreuzbergtour – Märchenhafte Tour durch die verschneite Rhön

Hohe Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Winterwanderung Kreuzbergtour startet direkt am Kloster Kreuzberg bei Bischofsheim in der Rhön und führt auf einer gut ausgeschilderten 14,2 km langen Runde rund um den 928 Meter hohen Kreuzberg. Der Weg führt zunächst über eine breite Straße zum Klostereingang und dann über eine schneebedeckte Treppe zum Gipfel mit Kreuzigungsgruppe und Sendemast. Von dort geht es vorbei an Skiliften und Hütten wie der Gemündener Hütte und dem Neustädter Haus, die zu einer Einkehr einladen. Der Weg verläuft abwechslungsreich durch Wald und über schmale Pfade, teilweise mit rutschigem Untergrund, der bei Eis Steigeisen erfordert. Über den Flowtrail und den Kilianskopf führt die Tour hinab zum Ort Sandberg und schließlich zurück zum Ausgangspunkt. Mit 542 Höhenmetern bietet die Tour Winterwandergenuss mit herrlichen Aussichten und Einkehrmöglichkeiten.

moderat
532 hm
532 hm
14,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
532 hm
532 hm
14,2 km
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Höhepunkte in der Rhön – Wandern zwischen Guckaisee, Pferdskopf und Milseburg

Hohe Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Rhöner Highlight Tour startet am Parkplatz am Guckaisee und führt auf einer 27 km langen, abwechslungsreichen Runde durch die Rhön. Die Tour beginnt mit einem steilen Aufstieg zum Pferdskopf (875 m) und weiter zum Lerchenkopf, einem vulkanischen Relikt. Über die Wasserkuppe (950 m) mit Radom und Fliegerdenkmal geht es zur Abtsrodaer Kuppe und weiter zum Weiherberg (786 m) nahe der Enzianhütte. Nach einer Rast an den Budenbader Steinen führt der Weg zur Milseburg (835 m), wo man den herrlichen Ausblick genießt. Der Abstieg erfolgt über Pfade und befestigte Wege vorbei an der Maulkuppe und dem Fuldaer Haus bis nach Steinhecken und Poppenhausen. Die Tour endet wieder am Guckaisee. Mit 973 Höhenmetern und 8 Stunden Gehzeit bietet diese Wanderung ein echtes Rhöner Erlebnis. Zur Einkehr lädt das Grillrestaurant Kneshecke ein.

schwer
973 hm
973 hm
26,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
973 hm
973 hm
26,3 km
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P7 Premiumwanderweg Söder Wald: Natur & Kultur erleben

Werratal
, Geo-Naturpark Frau-Holle-Land
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Der P7 Premiumwanderweg Söder Wald startet in Bad Sooden-Allendorf am Kirchweg und bietet eine abwechslungsreiche 17,2 km lange Runde mit 531 Höhenmetern. Die Tour führt zunächst bergauf zum Berggasthof Westerburg mit herrlichem Blick ins Werratal. Weiter geht es zum Aussichtspunkt Meißnerblick, der zum Verweilen einlädt. Über schmale Pfade und Trails gelangt man zum Ihringsberg mit Hügelgräbern und einem alten Römerlager, das durch informative Schautafeln nähergebracht wird. Die Route führt vorbei an den idyllischen Bruchteichen und steil hinauf zum Rabenstein, einem Felsvorsprung mit Blick auf Bad Sooden-Allendorf. Der höchste Punkt ist der 10 Meter hohe Otterbachstein, der sogar Kletterhaken aufweist. Der Weg schlängelt sich serpentinenartig zurück zum Ausgangspunkt – eine perfekt ausgeschilderte Tour für Naturliebhaber und Wanderfreunde.

Überblick Premiumwanderweg P7 Söder Wald

  • 17,2 Kilometer Länge
  • 531 Höhenmeter
  • abwechslungsreiche Pfade zwischen Naturidylle, historischen Stätten und eindrucksvollen Aussichtspunkten.

Wer Bad Sooden-Allendorf besucht, sollte diesen Premiumwanderweg unbedingt erleben. Hier verbinden sich Natur, Kultur und Panorama zu einer Tour, die den Titel „Premium“ mehr als verdient.

moderat
531 hm
531 hm
17,2 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
531 hm
531 hm
17,2 km
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Gipfeltour Hoherodskopf: Vulkanpfade & Fernblick bis Frankfurt

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
,
Vogelsberg
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Die Gipfeltour auf dem Vulkan am Hoherodskopf im Vogelsberg ist eine abwechslungsreiche Wanderung über rund 20 km mit etwa 560 Höhenmetern. Startpunkt ist der Parkplatz an der Taufsteinhütte. Die Route führt über teils trailartige Wege, die von Wanderern und Mountainbikern gemeinsam genutzt werden. Highlights sind der Gackerstein mit seinem Gipfelkreuz und herrlichem Blick zurück zum Hoherodskopf sowie der steile Aufstieg zum beeindruckenden Basaltfelsen Bilstein (666 m), von dem aus man bis zur Frankfurter Skyline und dem Großen Feldberg sehen kann. Der Weg verläuft durch moosbedeckte Felsen und idyllische Waldstücke, überquert kleine Bäche und führt vorbei an einer Lama-Herde. Die Tour lässt sich mit dem Höhenrundweg (H) verbinden und bietet eine genussvolle Herausforderung für Wanderfreunde.

Daten & Fakten: Hoherodskopf Gipfeltour

  • Ausgangspunkt: Taufsteinhütte, Hoherodskopf
  • Distanz: ca. 20 km (mit Höhenrundweg)
  • Höhenmeter: 562 m Anstieg
  • Highlights: Gackerstein, Bilstein, Fernblick Main-Mainhatten-Feldberg, Flösserteiche, Eichelbach, Vogelsberger Extratouren
  • Schwierigkeitsgrad: mittel – anspruchsvoll wegen Ab- und Anstiegen
  • Besonderheiten: Trailartige Wege, moosbedeckte Felsen, Lama-Herde, Vulkanpfad

Die Wanderung auf dem Hoherodskopf wird als Erlebnistour beschrieben – eine Einschätzung, die sich bestätigt. Besonders positiv fallen die abwechslungsreichen Trails über Stock und Stein auf, die diese Gipfeltour der Vogelsberger Extratouren zu einem echten Abenteuer machen. 

Entgegen der Erwartung sanfter Wald- und Wiesenwege führt der Weg überraschend häufig über trailartige Pfade, die sowohl von Wanderern als auch Mountainbikern genutzt werden. Beide Gruppen haben ihren Spaß – solange man Rücksicht aufeinander nimmt.

moderat
562 hm
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19,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
562 hm
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19,9 km
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Wandern zur Ruine Eberstein auf dem Tannfölsch – Entdeckertour in der Rhön

Hessische Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Wanderung zur Ruine Eberstein auf dem Tannfölsch startet am Kesselhof bei Rupsroth im Biosphärenreservat Rhön in der Hessischen Rhön. Der Weg führt durch abwechslungsreichen Mischwald mit zahlreichen kleinen Tümpeln und Wildwechselpfaden. Ein ehemaliger Bunker dient heute als Fledermausquartier. Oberhalb des Ortes Brand trifft man auf den Rhön-Rundweg 15, der zum Tannenfels mit der historischen Gipfelburg Burg Tannfölsch (12. Jahrhundert) führt. Die gut erhaltenen Wehrmauern und Fundamente erzählen von der Geschichte der Herren von Eberstein. Zahlreiche Picknickplätze laden zum Verweilen ein. Weiter geht es zur Wickerser Hute, einem Naturschutzgebiet mit herrlichem Blick auf die Langen Rhön. Die Runde endet zurück am Kesselhof – eine kurze, naturnahe Tour voller Geschichte und Natur.

Daten & Fakten: Wanderung Ruine Eberstein

  • Ausgangspunkt: Kesselhof am Kesselkopf, Rupsroth
  • Höhenlage: 589 m – Tannenfels 669 m
  • Highlights: Ruine Burg Tannfölsch, Tannenfels, Wasserkuppe, Radom, Basalt- und Phonolithblöcke, Fledermausbunker, Naturschutzgebiet Wickerser Hute
  • Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel – abwechslungsreiche Pfade, kurze Anstiege
  • Besonderheiten: Historische Burganlage, Infotafeln, Picknickplätze, versteckte Tümpel
leicht
242 hm
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7,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
242 hm
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7,1 km
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Wandern im Paradiestal – Erlebnistour in der Fränkischen Schweiz

Fränkische Schweiz
, Fränkische Alb
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Das Paradiestal in der Fränkischen Schweiz ist ein malerisches Wandergebiet, das besonders Wanderer und Kletterer begeistert. Die etwa 12 Kilometer lange Tour startet am Parkplatz nahe Treunitz, ca. 30 km östlich von Bamberg. Der Weg führt durch ein idyllisches Tal, das von imposanten Felsformationen wie dem Langerstein, Paradiestalwächter und Silberwand gesäumt ist. Viele Kletterrouten im Schwierigkeitsgrad 6 und 7 laden zum Erkunden ein. Die Natur erwacht hier im Frühling eindrucksvoll zum Leben. Nach einem kurzen Abschnitt entlang der A70 führt der Rundweg zurück durch den kleinen Ort Treunitz, wo sogar Boulderfelsen in Vorgärten zu finden sind. Die Wanderung endet mit einem letzten Aufstieg durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt – ein perfektes Erlebnis für Natur- und Kletterfreunde.

Daten & Fakten zur Wanderung im Paradiestal

  • Ausgangspunkt: Parkplatz bei Treunitz, Fränkische Schweiz
  • Länge: ca. 12 km Rundwanderung
  • Höhenprofil: leicht bis mittel, kurze Anstiege
  • Highlights: Felsformationen Paradiestal, Langerstein, Nasenlöcherfelsen, Kletterrouten 6–7 Grad, Picknickplätze, Frühlingslandschaft
  • Besonderheiten: Kombination aus Wandern und Klettern, idyllische Wiesen und Wälder, kleine Ortschaften
leicht
195 hm
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12,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
195 hm
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12,0 km
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Extratour Rotes Moor – Wandern in der Hochrhön

Hessische Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Extratour Rotes Moor ist ein malerischer Rundwanderweg in der Hochrhön, der durch das einzigartige Rote Moor und die abwechslungsreiche Landschaft der Bayerischen und Hessischen Rhön führt. Startpunkt ist die Straßenkreuzung B 284/Hochrhönring nahe der Wasserkuppe. Der Weg verläuft am Mathesberg vorbei, vorbei am Ottilienstein und der Ulsterquelle bis zum Schornhecke-Parkplatz. Weiter geht es zum Schwabenhimmel und dem Heidelstein mit seinem markanten Sendemast und der Rhönklub-Gedenkstätte. Das NABU-Haus am Roten Moor bietet Gastronomie und Informationen. Der Lehrpfad durch das Moor mit Bohlenpfad und Aussichtsturm vermittelt Wissen über das schützenswerte Ökosystem. Die Tour endet nach einem naturnahen Waldabschnitt am Ausgangspunkt.

moderat
464 hm
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18,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
464 hm
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18,1 km
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Bergwanderung zur Rotwand – Gipfeltour im Mangfallgebirge

Mangfallgebirge
, Zentralalpen Deutschland
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Die Bergwanderung zur Rotwand (1.884 m) im bayerischen Mangfallgebirge zählt zu den schönsten Touren am Spitzingsee. Der beschriebene Weg startet direkt am Spitzingsee und führt durch den idyllischen Pfanngraben vorbei an der Kümpflalm. Der Pfad verläuft entlang der Roten Valepp mit beeindruckenden Wasserfällen und Gumpen. Nach einem steilen Anstieg erreicht man das Rotwandhaus (1.737 m), eine bewirtschaftete Hütte und idealer Stützpunkt. Vom Rotwandhaus führt ein kurzer Kletterabschnitt zum Gipfelkreuz. Der Rückweg verläuft über die Obere Wallenburg Alm, die Untere Wallenburg Alm und vorbei an der Schwarzenkopfhütte. Die Tour bietet abwechslungsreiche Natur, beeindruckende Ausblicke bis zum Rofangebirge und ist sowohl für erfahrene Wanderer als auch Naturliebhaber geeignet.

moderat
1.012 hm
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18,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
1.012 hm
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18,8 km
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Wanderung über den Stolzenberg zum Rosskopf – Wanderung im Mangfallgebirge

Mangfallgebirge
, Zentralalpen Deutschland
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Die Wanderung über den Stolzenberg zum Rosskopf im Mangfallgebirge bei Spitzingsee bietet ein idyllisches Naturerlebnis abseits spektakulärer Fernsichten. Start ist am DAV Haus Spitzingsee oder an den Parkplätzen am See. Der Weg folgt der Valepper Straße entlang der Roten Valepp, vorbei an der historischen Albert-Link Hütte und ehemaligen Bockerlbahn-Spuren. Oberhalb des Haushammer Bachs führt die Route auf schmalen Pfaden zum 1609 Meter hohen Stolzenberg, dessen Gipfel von alten Bäumen umgeben ist. Weiter geht es zum Rosskopf (1635 m) mit freiem Gipfelkreuz und Panoramablick. Der Abstieg führt vorbei an Grünsee und Stümpfling Alm zurück zum Spitzingsee. Die Tour verbindet ruhige Waldwege, historische Einblicke und schöne Aussichtspunkte.

Überblick: Wanderung Stolzenberg & Rosskopf

Die Rundtour über den Stolzenberg zum Rosskopf ist eine herrliche Spitzingsee-Wanderung im Herzen des Mangfallgebirges. Auf rund 13,6 Kilometern erlebt man:

  • stille Gipfel im Wald
  • historische Spuren der Bockerlbahn
  • traumhafte Pfade durch urige Bergwälder
  • und herrliche Ausblicke auf Tegernsee, Rosskopf und das Alpenvorland.

Eine Tour, die Naturerlebnis und Geschichte verbindet – und zeigt, warum der Spitzingsee zu den schönsten Wanderregionen in Bayern gehört.

moderat
695 hm
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13,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
695 hm
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13,6 km
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Urwaldsteig Edersee – Wandern durch urige Buchenwälder und am Wasser entlang

Nationalpark Kellerwald-Edersee
, Kellerwald
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Der Urwaldsteig Edersee ist ein 68 km langer Rundweg um den Ederstausee im Naturpark Kellerwald-Edersee, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Die Route führt durch dichte Buchenwälder, vorbei an beeindruckenden Aussichtspunkten wie dem Hagenstein, Sperrmauerblick und Kanzel mit Blick auf den See und das Schloss Waldeck. Start ist meist an der Asel-Bucht, mit kostenlosen Parkplätzen. Die Strecke ist in drei Etappen von je 20 bis 27 km aufgeteilt, mit insgesamt rund 4000 Höhenmetern. Highlights sind uralte Bäume, steile Anstiege, schmale Pfade und historische Orte wie die Hünselburg. Campingplätze und Unterkünfte wie die Jugendherberge Waldeck bieten Übernachtungsmöglichkeiten. Der Weg ist anspruchsvoll, abwechslungsreich und ideal für Naturliebhaber und Wanderer, die Ruhe und Fernblicke suchen.

Etappe 1 startet an der Asel-Bucht, führt über den Weinberg, den Nationalpark und endet am Campingplatz Asel-Süd - 20,3 km, 528 Höhenmeter im Aufstieg und 524 Höhenmeter im Abstieg.

Etappe 2 verläuft von Asel-Süd nach Waldeck - 27,7 km, 981 Höhenmeter im Aufstieg und 968 Höhenmeter im Abstieg - mit Pfaden durch Urwald, vorbei an der Banfebucht, dem Pumpspeicherkraftwerk Hemfurth und dem spektakulären Sperrmauerblick am Uhrenkopf. Übernachtung in der Jugendherberge Waldeck möglich.

Etappe 3 führt von Waldeck zurück nach Asel - 23,7 km, 741 Höhenmeter im Aufstieg und 740 Höhenmeter im Abstieg - entlang des nördlichen Seeufers, durch den malerischen Knorreichensteig mit uralten Bäumen und Felsen, vorbei an der Hünselburg und endet mit Blick auf die Asel-Brücke. Der Weg ist gut ausgeschildert, bietet zahlreiche Rastplätze und ist ideal für Natur- und Wanderfreunde.

moderat
2.171 hm
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67,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
2.171 hm
2.171 hm
67,4 km
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Urwaldsteig Edersee – Etappe 1: Von Asel nach Asel Süd im Nationalpark Kellerwald-Edersee

Nationalpark Kellerwald-Edersee
, Kellerwald
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Die erste Etappe des Urwaldsteigs Edersee führt auf 20,3 km von der Asel-Bucht bis zum Campingplatz Asel-Süd. Mit 528 Höhenmetern und einer Gehzeit von etwa 6 - 7 Stunden erwartet Wanderer eine abwechslungsreiche Tour durch den Nationalpark Kellerwald-Edersee. Highlights sind der herrliche Ausblick vom Aussichtspunkt Hagenstein, die historische Asel-Brücke und das Jugend- und Naturcamp Hochstein, ideal für eine Rast. Der Weg verläuft durch dichte Buchenwälder, vorbei an Herzhausen und Kirchlotheim, bevor es zum Hagenstein (374 m) bergauf geht. Der Campingplatz Asel-Süd bietet eine naturnahe Übernachtungsmöglichkeit mit einfacher Ausstattung und direkter Lage am See – perfekt für Naturliebhaber und Wanderer.

Daten & Fakten – Etappe 1 Urwaldsteig Edersee

  • Distanz: 20,3 km
  • Höhenmeter im Aufstieg: 528 m
  • Gehzeit: ca. 5,5 - 7 Stunden
  • Highlights: Aussichtspunkt Hagenstein, Asel-Brücke, Nationalpark Kellerwald-Edersee
moderat
528 hm
524 hm
20,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
528 hm
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20,3 km
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Urwaldsteig Edersee – Etappe 2: Von Asel-Süd nach Waldeck

Nationalpark Kellerwald-Edersee
, Kellerwald
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Die zweite Etappe des Urwaldsteigs Edersee führt von Asel-Süd nach Waldeck und beginnt mit einem Aufstieg durch dichte, alte Buchenwälder, dem eigentlichen Urwald. Nach einer Passage an der Banfebucht und einem humorvollen „Achtung Schafschlag“-Schild geht es weiter bergauf zum höchsten Punkt der Etappe (509 m). Vorbei am Pumpspeicherkraftwerk in Hemfurth und dem Bikertreff „Zündstoff“ führt der Weg zum spektakulären Sperrmauerblick am Uhrenkopf mit Panoramablick auf die Edertalsperre und den Edersee. Über die „Kanzel“ schlängelt sich der Pfad schließlich hinab zum Schlossberg und endet an der Jugendherberge Waldeck, die preiswerte Übernachtungen mit Frühstück bietet. Für Abendessen empfiehlt sich das nahegelegene Strandhaus No. 12.

Daten & Fakten – Etappe 2 Urwaldsteig Edersee

  • Distanz: 27,7 km
  • Höhenmeter im Aufstieg: 981 m
  • Gehzeit: ca. 8 - 11 Stunden
  • Highlights: Banfebucht, Aussichtspunkt Uhrenkopf, Kanzel, Schloss Waldeck, Edertalsperre
moderat
981 hm
968 hm
27,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
981 hm
968 hm
27,7 km