Ausblick vom Kuhnertkopf zur Wegelnburg | © Sunhikes die Wutachschlucht | © Sunhikes Panoramablick vom Belchen aufs Kleine Wiesental | © Sunhikes

Deutschlands atemberaubende Wanderziele - Seite 8

Bereit, die schönsten Wanderrouten in Deutschland zu entdecken? Sunhikes bietet Wander- und Trekkingrouten mit Beschreibungen und ausgewählten Karten.

Und falls du doch keine passende Route für dich entdecken kannst, kein Problem! Nutze einfach unseren praktischen Routenplaner, um deine ganz eigene Tour zu erstellen. Mit dem Routenplaner hast du die Möglichkeit, deine Wanderung individuell zu gestalten. Du kannst sogar prüfen, ob offizielle Wanderwege Teil deiner Route sind oder ob es in der Nähe andere interessante Strecken gibt.

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Urwaldsteig Edersee – Etappe 3: Von Waldeck nach Asel

Nationalpark Kellerwald-Edersee
, Kellerwald
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Die dritte Etappe des Urwaldsteigs Edersee führt von Waldeck zurück nach Asel entlang des nördlichen Seeufers. Die Route verläuft überwiegend auf befestigten Waldwegen, bietet aber immer wieder beeindruckende Ausblicke auf den Edersee. Nach etwa 6 Kilometern erreicht man den Ort Nieder-Werbe und später den Picknickplatz am Europahain. Ab Scheid wird der Weg abwechslungsreicher und führt auf dem Knorreichensteig vorbei an bis zu 800 Jahre alten Knorreichen und der historischen Hünselburg. Der malerische Pfad schlängelt sich durch alte Wälder und felsige Abschnitte mit Heidekraut. Kurz vor dem Ziel lädt eine Bank am Hegekopf zum Verweilen mit Blick auf die Asel-Brücke ein. Die Tour endet idyllisch in der Asel-Bucht – ein würdiger Abschluss der 68 km langen Wanderung.

Daten & Fakten – Etappe 3 Urwaldsteig Edersee

  • Distanz: 23 km
  • Höhenmeter im Aufstieg: 741 m
  • Gehzeit: ca. 7 - 9 Stunden
  • Highlights: Nieder-Werbe, Werbebucht, Europahain, Knorreichensteig, Hünselburg, Asel-Brücke, Hegekopf
moderat
741 hm
740 hm
23,3 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
741 hm
740 hm
23,3 km
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Premiumwanderweg P16 Asbach–Sickenberg – Wandern zwischen Geschichte und Natur

Werratal
, Geo-Naturpark Frau-Holle-Land
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Der Premiumwanderweg P16 Asbach–Sickenberg startet am Wanderparkplatz nahe dem Ortsschild von Asbach und führt über schmale Pfade durch abwechslungsreiche Waldlandschaften und Muschelkalkfelsen. Highlights sind die Aussichtspunkte „Nase“ (440 m) mit Blick auf Asbach, der Dietzenröder Stein (480 m) mit Fernblick bis zum Grenzmuseum Schifflersgrund und der höchste Punkt am Rachelsberg (521 m), der zum Verweilen einlädt. Der Weg verläuft über schmale Trails, Wurzeln und breite Waldwege und führt zur historischen Ruine Altenstein aus dem Jahr 1329. Über das Grüne Band der ehemaligen innerdeutschen Grenze gelangt man zurück nach Asbach. Die Tour bietet Natur, Geschichte und beeindruckende Ausblicke. Einkehrmöglichkeit: „Alte Schmiede“ in Asbach.

moderat
458 hm
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14,8 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
458 hm
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14,8 km
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Extratour Vogelsberg – Wandern durchs Schächerbachtal zur Hainmühle

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
,
Vogelsberg
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Die Extratour Vogelsberg: Sagenhaftes Schächerbachtal bei Homberg (Ohm) ist eine abwechslungsreiche Rundwanderung von 9,8 km Länge. Der Weg ist mit dem rot-grünen Vulkanlogo markiert und führt durch das idyllische Schächerbachtal, bekannt für seine Räubersagen und historische Geschichten. Start ist der Parkplatz an der Stadthalle Homberg. Die Route verläuft über schmale Pfade, befestigte Wege, vorbei an der Hainmühle, mehreren Quellen wie dem Goldborn und Dorotheabrunnen sowie kleinen Seen. Ein Highlight ist der Erlebnisspielplatz Buchholzbrücke, ideal für Familien. Die Wanderung bietet abwechslungsreiche Natur, historische Einblicke und zahlreiche Rastmöglichkeiten, z.B. an der Hainmühle mit Biergarten. Perfekt für Wanderer, Familien und Naturliebhaber.

leicht
206 hm
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9,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
206 hm
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9,0 km
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Extratour Keltenpfad – Wandern auf den Spuren der Kelten

Thüringer Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Extratour Keltenpfad startet am Keltendorf bei Sünna mit dem Kelten-Hotel Goldene Aue, ideal für Übernachtung und Verpflegung. Der Weg, markiert mit einem roten „K“, führt auf den Spuren der rund 2.500 Jahre alten Keltensiedlung durch die Rhön. Die Route verläuft überwiegend durch Buchenwälder um den Öchsenberg (627 m) und Dietrichsberg (669 m) mit beeindruckenden Basaltsäulen am Geiskopf. Der Pfad bietet herrliche Aussichten, besonders am „Steinernen Meer“ und dem Keltenkreuz auf dem Öchsenberg. Die Strecke ist 18,8 km lang mit 624 Höhenmetern und kombiniert Waldwege mit schmalen Pfaden. Die Tour ist sowohl landschaftlich reizvoll als auch kulturell spannend und ideal für Wanderer, die Natur und Geschichte verbinden möchten.

moderat
559 hm
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18,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
559 hm
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18,4 km
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Über die Hörne zum Schloss Rothestein – Panoramaweg im Werra-Tal

Werratal
, Geo-Naturpark Frau-Holle-Land
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Die Wanderung über die Hörne zum Schloss Rothestein startet am Parkplatz „Brunnen vor dem Tore“ in Bad Sooden-Allendorf. Der Weg führt über die Klausbergstraße zu einer kleinen Lichtung mit dem begehbaren Klausbergturm und bietet herrliche Ausblicke bis zum Hohen Meißner. Weiter geht es am Heiligenberg vorbei zur ehemaligen innerdeutschen Grenze mit der Stasi-Röhre an der Gobert. Über die Schöne Aussicht und die Hörne (523 m) führt der Pfad steil bergab zum historischen Schloss Rothestein mit seinen markanten Wasserspeiern und einem Restaurant. Der Rückweg verläuft über die ehemalige Schlossgärtnerei und das Ausflugslokal Wilhelmshöhe zurück zum Startpunkt. Die Tour verbindet Natur, Geschichte und Kultur mit spektakulären Aussichten.

leicht
488 hm
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15,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
488 hm
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15,4 km
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Wandern von Witzenhausen zum Schloss Berlepsch auf dem Werra-Burgen-Steig

Werratal
, Geo-Naturpark Frau-Holle-Land
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Die Wanderung Von Witzenhausen zum Schloss Berlepsch startet im nordhessischen Witzenhausen, bekannt als Kirschen- und Universitätsstadt an der Werra. Die Route führt durch Kirschbaumplantagen und den Sandwald mit Quellen wie Neuschäfersborn und Hubenrodsborn. Über serpentinenartige Waldwege gelangt man zur Fress-Eiche und weiter zum malerisch gelegenen Schloss Berlepsch, einem der schönsten Schlösser Hessens. Die Tour bietet abwechslungsreiche Natur mit schmalen Pfaden, kleinen Teichen und Waldwegen. Einkehrmöglichkeiten sind die Schlosstaverne und die Berlepscher Tafelrunde. Der Rückweg verläuft über den Werra-Burgen-Steig vorbei am Kobelsberg zurück nach Witzenhausen. Die Tour verbindet Natur, Geschichte und Kultur in einer der schönsten Regionen Mitteldeutschlands.

moderat
659 hm
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20,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
659 hm
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20,5 km
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Wanderung Schwarzes Moor und Eisgraben-Wasserfall in der Langen Rhön

Hessische Rhön
,
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
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Die Wanderung Schwarzes Moor und Eisgrabenwasserfall startet am Wanderparkplatz Birxgraben bei Seiferts im Biosphärenreservat Rhön. Der Weg führt durch den idyllischen Birxgraben mit schmalen Pfaden und kleinen Brücken, vorbei an der Rhönklubhütte und dem Informationszentrum Schwarzes Moor. Der Moorlehrpfad mit einem beeindruckenden Bohlenpfad bietet Einblicke in die einzigartige Flora und Fauna, darunter fleischfressende Pflanzen. Weiter geht es zum Eisgrabenwasserfall (ca. 4 m hoch) und zur Frauenhöhle, einer Basalthöhle. Die Tour verläuft durch abwechslungsreiche Wälder, bunte Wiesen und endet zurück am Schwarzen Moor mit Einkehrmöglichkeit. Der nahe Grabenberg erinnert mit einem Grenzturm an die deutsche Teilung.

schwer
469 hm
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24,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
469 hm
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24,0 km
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Märchenweg am Grimmsteig: Wandern um den Hohen Meißner auf den Spuren der Gebrüder Grimm

Hoher Meißner
, Geo-Naturpark Frau-Holle-Land
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Der Märchenweg am Grimmsteig startet im kleinen Ort Küchen bei Hessisch Lichtenau und führt auf einer 30 km langen Runde rund um den Hohen Meißner (753,6 m). Die abwechslungsreiche Wanderung verläuft über befestigte Waldwege, schmale Pfade und steile Anstiege. Highlights sind die Basaltsteinformation Seestein, das Naturdenkmal, und der ehemalige Braunkohletagebau Kalbesee, der heute ein idyllischer See ist. Am Frau Holle Teich, Teil der Deutschen Märchenstraße, begegnet man der Sage der Gebrüder Grimm. Der Weg bietet beeindruckende Ausblicke, abwechslungsreiche Landschaften und führt vorbei an historischen Stätten wie dem Bransroder Stollen. Mit 770 Höhenmetern ist der Grimmsteig ein Muss für Wanderfreunde in den deutschen Mittelgebirgen.

schwer
767 hm
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28,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
767 hm
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28,9 km
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Zur Ruine Seeburg und zur Teufelskaute: Eine Wanderung bei Schlitz

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
,
Vogelsberg
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Die Wanderung zur Ruine Seeburg und zur Teufelskaute startet an einem kleinen Wanderparkplatz zwischen den Schlitzer Ortsteilen Hemmen und Hartershausen. Der Weg führt durch sonnendurchflutete Laub- und Nadelwälder, vorbei an blühenden Rapsfeldern und bietet herrliche Ausblicke ins Schlitzerland. Die Seeburg, auch „Alte Mauer“ genannt, stammt aus dem 12. Jahrhundert und diente als Schutz der Klosterbesitzungen. Weiter geht es zum Zabershof mit Überresten eines alten Wehrturms und zum Waldlehrpfad Bollheide mit informativen Baumtafeln. Ein Highlight ist das Naturdenkmal Teufelskaute, eine kesselartige Senke im Wald. Die Runde endet idyllisch an vier privaten Teichen nahe dem Ausgangspunkt. Eine abwechslungsreiche Tour mit Natur, Geschichte und schönen Ausblicken.

moderat
421 hm
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16,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
421 hm
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16,9 km
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Wanderung auf den Spuren des Seekaspars im Gieseler Forst bei Fulda

Naturpark Vulkanregion Vogelsberg
,
Vogelsberg
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Die Wanderung „Auf den Spuren des Seekaspars“ führt durch den Gieseler Forst nahe Fulda, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Hessens. Start ist am Wanderparkplatz Sieberzheiligen oberhalb des Ortes Giesel. Die Tour verläuft entlang des Bannwalds, einem streng geschützten Naturwaldreservat, dessen Betreten verboten ist. Am Rand des Bannwalds erreicht man den Seekasparstein, eine Gedenkstätte zur Sage des Seekaspars, einem Landsknecht aus dem Dreißigjährigen Krieg, der hier seine Frau erschlug. Die Route führt durch schmale Pfade und beeindruckende alte Bäume zurück zum Ausgangspunkt. Die etwa 5 km lange Runde ist ideal für kurze, naturnahe Spaziergänge mit historischem Flair.

leicht
158 hm
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9,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
158 hm
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9,4 km
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Historische Grenzwanderung am Grünen Band zur Burgruine Hanstein

Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal
, Grünes Band
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Die Historische Grenzwanderung startet in Bad Sooden und führt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze bei Wahlhausen. Der Weg verläuft über den Kolonnenweg zur Gedenkstätte Grenzmuseum Schifflersgrund, das mit originalen Beobachtungstürmen, Fahrzeugen und Zaunfragmenten die Geschichte der deutschen Teilung lebendig hält. Weiter geht es zur Pfeilietenhütte und zur Teufelskanzel, einem Felsen mit sagenumwobener Geschichte und herrlichem Blick auf die Werra. Über den Wanderweg X5 erreicht man die imposante Burgruine Hanstein, eine der größten Burgruinen Mitteldeutschlands. Der Rückweg führt durch Felder und Wald zum Bahnhof Neu-Eichenberg, von wo man bequem mit der Bahn zurückkehrt. Die Tour verbindet Geschichte, Natur und Kultur auf eindrucksvolle Weise.

moderat
699 hm
572 hm
20,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
699 hm
572 hm
20,6 km
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Spirkelbacher Höllenberg-Tour – Premiumwanderung im Pfälzerwald

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Spirkelbacher Höllenberg-Tour ist ein etwa neun Kilometer langer Premiumwanderweg auf dem Rücken des Höllenbergs zwischen den Orten Spirkelbach und Lug. Start ist am Friedhof in Spirkelbach. Die Route führt zu markanten Felsformationen wie dem Kleinen und Großen Ferkelstein, die als Rastplätze mit spektakulären Ausblicken auf die Südliche Weinstraße und den Pfälzerwald dienen. Mystisch wirkt der Abschnitt am „Klingel-Kopf“, der höchsten Erhebung, mit knarrenden Buchen und Eichen. Weitere Highlights sind der beeindruckende Luger Friedrichsfels und der farbenprächtige Höllenfelsen. Die abwechslungsreiche Tour verbindet Natur, Ruhe und spektakuläre Panoramen – ideal für Wanderer aller Altersgruppen. 

Die rund acht Kilometer lange Route verläuft über gut begehbare Pfade, die jedoch immer wieder mit kurzen, steilen Aufstiegen aufwarten. Zum Ausgleich locken zahlreiche Rastplätze und Aussichtspunkte, die mit ihrer Schönheit jeden Schritt lohnen.

moderat
418 hm
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9,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
418 hm
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9,1 km
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Spirkelbacher Höhenweg – Wanderung durch den Pfälzerwald zu Felsen, Aussichtspunkten & Naturerlebnissen

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Erlebe den Spirkelbacher Höhenweg im Pfälzerwald: Eine abwechslungsreiche Wanderung vorbei an Buntsandsteinfelsen, Aussichtspunkten wie Wackelstein & Buchholzfelsen, Kletterfelsen am Rindsberg und idyllischen Weihern. Perfekt für Naturliebhaber und Wanderfreunde.

Der Spirkelbacher Höhenweg ist eine etwa 12 Kilometer lange Rundwanderung, die vor allem durch den langen Kammwanderweg auf dem Rücken des Rindsbergs besticht. Er startet am Wanderparkplatz beim Spirkelbacher Friedhof und führt durch das idyllische Wiesental entlang des Spirkelbachs. Höhepunkte sind das beeindruckende Felsmassiv Prälatenkammer mit historischen Höhlen und das Aussichtsfelsplateau »Prälatentürmchen«. Weiter geht es zur PWV-Schutzhütte Spirkelbach, ideal zum Rasten. Der Weg führt steil auf den Rindsberg mit malerischem Mischwald und moosbedeckten Sandsteinfelsen. Der Wackelstein, ein markanter Felsen, bietet wunderbare Panoramen. Über den Buchholzfelsen genießt man Ausblicke auf Trifels, Anebos und Scharfenburg. Der Weg passiert den beliebten Kletterfels Rindsberg Westpfeiler und die Weiherwände. Der Rückweg führt am idyllischen Schafwoog Weiher zurück nach Spirkelbach. Die Route verbindet Natur, Geschichte und spektakuläre Aussichten im Pfälzerwald.

moderat
410 hm
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12,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
410 hm
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12,1 km
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Spirkelbacher Rauberg-Tour: Felsabenteuer und Panoramablicke im Pfälzerwald

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Spirkelbacher Rauberg-Tour ist eine 5,4 Kilometer lange Rundwanderung im Biosphärenreservat Pfälzerwald. Die Wanderroute führt vom kleinen Ort Spirkelbach bei Hauenstein über idyllische Streuobstwiesen durch den malerische Waldabschnitte zu faszinierenden Felsformationen mit atemberaubenden Aussichtspunkten auf dem Kleinen Rauhberg, der auch als Spirkelbacher Rauhberg bekannt ist. 

Höhepunkt der nur 5,4 Kilometer langen Rundwanderung ist das als Naturdenkmal ausgewiesene Buntsandstein-Felsmassiv Spirkelbacher Rauhfels am Westhang des 370 Meter hohen »Kleinen Rauhbergs«. In südlicher Richtung erhebt sich der Rauhbergpfeiler und am Nordhang befindet sich der Krappenfels (auch Rauhbergtürmchen genannt). Über schmale Waldpfade steigt der Weg wieder zum Ausgangspunkt nach Spirkelbach ab.

moderat
187 hm
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5,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
187 hm
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5,4 km
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Teufelskanzelsteig in Bad Peterstal-Griesbach – Wandern zum Griesbacher Wasserfall im Schwarzwald

Mittlerer Schwarzwald
,
Schwarzwald
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Der Teufelskanzelsteig in Bad Peterstal-Griesbach ist eine beeindruckende Wanderroute im Schwarzwald, die mit zahlreichen Naturwundern begeistert. Die Tour beginnt an der Kreuzkopfschanze und führt zum spektakulären Griesbacher Wasserfall, der über moosbewachsene Steinstufen erklommen wird. Weiter geht es durch schattige Wälder zur Sexauer Hütte und zur Aussichtsplattform Teufelskanzel mit eindrucksvollen Felsformationen. Das Schwarzwaldpanorama an der Marienruhe bietet atemberaubende Ausblicke auf das Renchtal und den Buchkopfturm. Der Abstieg führt vorbei am Rappenschliff und dem historischen Silbereckle. Ein Abstecher zum Haberer Turm belohnt mit einem Rundumblick über den Schwarzwald. Die abwechslungsreiche Strecke verbindet Natur, Geschichte und spektakuläre Aussichten. 

moderat
381 hm
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7,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
381 hm
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7,1 km
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Rinnthaler Höhenweg – Wandern zum Buchholzfelsen und Wackelstein im Pfälzerwald

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Der Rinnthaler Höhenweg startet in Rinnthal und führt durch den Pfälzerwald zu beeindruckenden Aussichtspunkten. Der Weg beginnt an der Wander- und Informationstafel gegenüber der Kirche und führt über Waldpfade zum markanten Buchholzfelsen, von dem aus man das Panorama mit den Burgen Trifels, Anebos und Scharfenberg überblickt. Ein optionaler Abstecher führt zum Rinnthaler Falkenturm und Mühlfelsen. Weiter geht es über den Rindsberg zum imposanten Wackelstein, einem großen Pilzfelsen mit herrlicher Aussicht. Der Abstieg ins Tal der Generationen bietet Rast- und Spielmöglichkeiten. Die Wanderung endet entlang der Queich zurück in Rinnthal – eine abwechslungsreiche Tour für Natur- und Wanderfreunde.

moderat
294 hm
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7,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
294 hm
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7,4 km
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Premiumwanderung Hinterweidenthaler Teufelstisch-Tour im Pfälzerwald

Wasgau
,
Pfälzerwald
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Die Premiumwanderung Hinterweidenthaler Teufelstisch-Tour im Pfälzerwald beginnt am Erlebnispark Teufelstisch und führt über schmale Pfade durch ein stilles Tal entlang des Salzbaches. Vorbei an der geheimnisvollen Schwammbornquelle und dem »Hohen Kopf« taucht man tief in den Wald ein. Die »Schöne Aussicht« bietet weite Blicke auf die umliegenden Hügel, bevor man die bizarren Felsformationen der Teufelsschmiede und Teufelsküche aus rötlichem Buntsandstein erreicht. Der Höhepunkt ist der imposante Teufelstisch in Hinterweidenthal, ein 14 Meter hohes Naturdenkmal und Geotop, das als Symbol der Region gilt. Eine alte Sage erzählt, dass der Teufel selbst diesen markanten Felsen als Tisch nutzte.

moderat
316 hm
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10,4 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
316 hm
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10,4 km
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Große Panoramatour auf dem Schauinsland über Hofsgrund

Südlicher Schwarzwald
,
Schwarzwald
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Die große Panoramatour auf dem Schauinsland startet an der Bergstation und führt über sanfte Steigungen und Waldpfade zum Gipfel mit dem Eugen-Keidel-Turm. Von der Aussichtsplattform genießt man ein beeindruckendes Panorama über die Oberrheinebene, die Vogesen, den Hochschwarzwald mit Feldberg und die Schweizer Alpen. Der Weg führt weiter entlang des Schauinslandgrats mit urwüchsigen Buchenwäldern, Almwiesen und der Windbohrer-Skulptur. Über den Bergwiesenpfad gelangt man zum Engländerdenkmal mit Blick auf den Feldberg und weiter nach Hofsgrund. Dort laden der historische Schniederlihof und die St.-Laurentius-Kirche zur Besichtigung ein. Die Tour führt durch offene Wiesenlandschaften und Schwarzwaldhöfe zurück zur Bergstation.

moderat
279 hm
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9,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
279 hm
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Kurze Panoramatour auf dem Schauinsland

Südlicher Schwarzwald
,
Schwarzwald
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Die kurze Panoramatour auf dem Schauinsland startet am Parkplatz der Bergstation und führt über sanfte Steigungen und Stufen durch Wälder und Wiesen. Am Gipfel wartet der markante Eugen-Keidel-Turm, der mit seiner einzigartigen Architektur einen atemberaubenden Panoramablick über die Oberrheinebene, die Vogesen, den Hochschwarzwald mit Feldberg und bei klarer Sicht bis zu den Schweizer Alpen bietet. Der Weg führt weiter entlang des Schauinslandgrats mit urwüchsigen Buchenwäldern, Almwiesen und dem bekannten Skulpturenpfad. Über den Bergwiesenpfad mit alten Weidbuchen gelangt man zum Engländerdenkmal mit Blick auf den Feldberg. Der Rückweg führt vorbei am Museumsbergwerk, das die über 700-jährige Bergbaugeschichte des Schwarzwalds lebendig macht.

leicht
144 hm
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2,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
144 hm
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2,6 km
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Wandern entlang der Donaufelsen und des Klosterfelsenwegs: Fürstlicher Park Inzigkofen

Naturpark Obere Donau
,
Schwäbische Alb
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Die Wanderung im Fürstlichen Park Inzigkofen führt entlang der beeindruckenden Donaufelsen und des Klosterfelsenwegs. Startpunkt ist der Wanderparkplatz bei den Bahnschienen. Die Tour verbindet Natur und Geschichte, wobei die Donau als zentrales Element des Parks inszeniert wird. Ursprünglich unbewaldete Hänge wurden mit Spazierwegen, Bäumen und Sträuchern gestaltet, ergänzt durch romantische Plätze wie die Eremitage mit der Meinradskapelle. Ein Highlight ist die seit 2019 bestehende, grazile Hängebrücke Inzigkofen, die beide Parkteile verbindet und spektakuläre Ausblicke auf die steilen Donaufelsen bietet. Die sagenumwobene Teufelsbrücke erzählt von einer alten Legende und lädt zum Schmunzeln ein. Weiter führt der Weg zum Aussichtspunkt Känzele und den geheimnisvollen Inzigkofer Grotten. Ein Abstecher zum Kloster Inzigkofen mit seinem Kräutergarten und der Kirche verbindet Natur, Heilkunst und Spiritualität. Der Weg zum Amalienfelsen bietet eine grandiose Aussicht über die Donauschleife und das Fürstendenkmal erinnert an die Geschichte des Hauses Hohenzollern. Die Wanderung endet am Ausgangspunkt und hinterlässt eindrucksvolle Erinnerungen an Natur, Kultur und Geschichte. 

leicht
96 hm
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5,0 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
96 hm
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5,0 km
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Bergwanderung Rotwand – Vom Spitzingsee über Stolzenberg und Rosskopf zum Gipfel

Mangfallgebirge
, Zentralalpen Deutschland
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Die Bergwanderung Rotwand startet am malerischen Spitzingsee und führt über den Stolzenberg und Rosskopf zum Gipfel der Rotwand (1.884 m). Der Weg beginnt sanft entlang der Lyra Alm und Stümpflingbahn, bevor er durch dichten Wald zum glasklaren Grünsee führt. Weiter geht es über blumige Wiesen zum Rosskopf mit beeindruckenden Panoramen. Der Übergang zum Stolzenberg bietet stille Wälder und Ausblicke bis zum Tegernsee. Der Abstieg verläuft über die historische Bockerlbahn-Trasse und entlang der Roten Valepp mit idyllischen Wasserläufen. Durch den Pfanngraben mit Wasserfällen und smaragdgrünen Gumpen erreicht man das bewirtschaftete Rotwandhaus. Von dort sind es nur noch wenige Höhenmeter bis zum Gipfelkreuz der Rotwand. Der Rückweg führt über die Wallenburgalmen und Taubenstein zurück zum Spitzingsee – eine abwechslungsreiche Runde durch die Bayerischen Alpen. 

Diese mehr als 25 Kilometer lange Wanderung ist sehr anspruchsvoll. Insgesamt müssen 1.502 Höhenmeter im Auf- und Abstieg bewältigt werden.

schwer
1.502 hm
1.502 hm
25,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.502 hm
1.502 hm
25,9 km
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Bergwanderung Brecherspitz & Stolzenberg – Panoramatour am Spitzingsee

Mangfallgebirge
, Zentralalpen Deutschland
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Die anspruchsvolle Bergwanderung Brecherspitz & Stolzenberg startet am Spitzingsattel oder DAV-Haus Spitzingsee und führt über 18,9 km mit 1.279 Höhenmetern durch das stille Mangfallgebirge. Der Weg beginnt abseits der Massen auf einem schmalen Waldpfad, führt über Baumstämme und Geröll zum Gipfel der Brecherspitz (1.685 m) mit beeindruckendem Panorama. Weiter geht es über den Grat zum Vorgipfel und zur Oberen Firstalm, wo eine Einkehr möglich ist. Der Panoramaweg zum Suttenstein und Rosskopf bietet 360-Grad-Blicke. Der Übergang zum Stolzenberg (1.609 m) führt durch stille Wälder mit Ausblicken bis zum Tegernsee. Der Abstieg verläuft entlang der historischen Bockerlbahn-Trasse zur Albert-Link-Hütte. Die Runde endet idyllisch am Spitzingsee, ideal für eine letzte Einkehr.

schwer
1.279 hm
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18,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
schwer
Rundtour
1.279 hm
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18,9 km
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Der Weg durch die Lochbachklamm – Wandern in Wallenstein

Naturpark Knüll
, Knüllgebirge
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Die Entdeckungstour im Knüllwald rund um den Ort Wallenstein bietet eine perfekte Kombination aus Naturerlebnis, Geschichte und familienfreundlicher Wanderung. Ein besonderes Highlight ist die nahegelegene Lochbachklamm, ein wildromantisches Kerbtal mit einem 1,2 Kilometer langen Pfad, der durch eine enge Schlucht führt. Der Wanderweg begleitet den plätschernden Lochbach und führt vorbei an moosbedeckten Felsen, steilen Hängen und freigelegten Buntsandstein-Felsformationen. Zahlreiche hölzerne Brücken ermöglichen das Überqueren des Baches und laden zum Entdecken ein. 

Startpunkt der Tour ist der idyllisch gelegene Parkplatz nahe des Campingplatz Wallenstein, der nicht nur als Ausgangspunkt dient, sondern auch mit seiner historischen Burgruine Wallenstein beeindruckt. Die mittelalterliche Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert liegt direkt auf dem Campingplatzgelände und bietet spannende Einblicke in vergangene Zeiten. Ein Modell an der Bushaltestelle in der Knüllstraße zeigt, wie die Burg einst aussah. 

Der Weg führt vom Campingplatz durch den Ort Wallenstein in die Klamm hinein. Die Umgebung ist geprägt von unberührter Natur im Naturpark Knüll, einem weitläufigen Mittelgebirge in Nordhessen mit dichten Wäldern und idyllischen Tälern. Der Wanderpfad verläuft meist in Bachnähe und ist mit etwa 15 Brücken ausgestattet, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder gut begehbar sind. Für kleine Entdecker ist das Bachbett oft ein spannender Weg, besonders bei nassem Wetter mit Gummistiefeln. 

Die Wanderung ist familienfreundlich. Nach etwa 1,5 Kilometern erreicht man die Ebigsgraben-Hütte, die als Rastplatz dient und mit einem Torbogen „Lochbachklamm“ markiert ist. Von hier aus kann die Klamm vollständig erkundet werden, bevor es auf verschiedenen Wegen zurückgeht. Neben dem Aufstiegsweg bieten sich Forstwege als alternative Rückwege an. 

Für Wanderer, die mehr erleben möchten, gibt es den rund 8 Kilometer langen Premium-Rundwanderweg Lochbachpfad, der durch die abwechslungsreiche Landschaft des Knüllgebirges führt. Der nahegelegene Wanderparkplatz Wallenstein ist ein zentraler Startpunkt für mehrere markierte Rund- und Themenwege, darunter auch der Rabenweg. 

Der Campingplatz selbst ist ein weiterer Pluspunkt der Region: Er liegt idyllisch inmitten der Natur, verfügt über ein Naturbad und bietet regionale Gastronomie. Die Kombination aus Natur, Geschichte und familienfreundlichen Wanderwegen macht die Entdeckungstour im Knüllwald zu einem lohnenden Ausflug für Wanderfreunde, Familien und Naturliebhaber.

leicht
112 hm
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5,5 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
112 hm
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5,5 km
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Kurze Wanderung zur Ruine Hausen im Donautal

Naturpark Obere Donau
,
Schwäbische Alb
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Die kurze Wanderung zur Ruine Hausen im Donautal startet an einem kleinen Parkplatz an der L196 zwischen Schwenningen und Hausen im Tal. Die Burgruine, einst Spornburg der Herren von Hausen, thront fast 200 Meter hoch über der Donau und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Felsenlandschaft der Schwäbischen Alb. Der Weg führt vorbei am privaten Schloss, durch Wald und über eine offene Wiese bis zur Ruine, die mit Brücken, Treppen und Höhlen ein kleines Abenteuer verspricht. Die markante Giebelwand gilt als Wahrzeichen des Ortes. Auf dem Rückweg lädt der Wartturm als weiterer Aussichtspunkt zu atemberaubenden Tiefblicken ein. Die Route führt schließlich durch Wald und eine Allee zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderung verbindet Naturerlebnis, Geschichte und spannende Pfade im Naturpark Obere Donau und ist ideal für alle, die eine kurze, eindrucksvolle Tour suchen. 

Highlights der Wanderung 

Ruine Hausen: historisches Wahrzeichen, Giebelwand, spektakuläre Aussicht 
Wachtturm: weiterer Aussichtspunkt über das Donautal  
Naturpark Obere Donau: Felsen, Wälder, Wiesen 
Historische Spuren der Herrschaft Hausen und der Kirche St. Nikolaus  
Abenteuerliche Pfade mit Brücken, Treppen und Höhlen

leicht
96 hm
96 hm
3,1 km
Schwierigkeit
Routentyp
leicht
Rundtour
96 hm
96 hm
3,1 km
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Abenteuerliche Panorama-Wanderung im Donautal: Ruine Hausen, Ebinger Turm bis Burg Falkenstein

Naturpark Obere Donau
,
Schwäbische Alb
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Die abenteuerliche Panorama-Wanderung im Donautal startet in Hausen im Tal, eingebettet im Naturpark Obere Donau. Der Weg führt über die markante Ruine Hausen, eine Spornburg aus dem 11. Jahrhundert, die fast 200 Meter über dem Tal thront und mit Höhlen, Treppen und Brücken zum Erkunden einlädt. Weiter geht es zum Wartturm, der weitere beeindruckende Tiefblicke ins Donautal bietet. Über die Steighöfe gelangt man zum Mühlefels mit weitem Blick über die zerklüftete Schwäbische Alb. Ein Abstecher zum Traumfels und den steilen Felsen der „Hölle“ fordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Der Weg führt weiter zum Ebinger Turm, einem geologischen Highlight, und ins geheimnisvolle Schaufelsengebiet, dem höchsten Felsmassiv des Donautals mit spektakulären Aussichten auf die junge Donau. Das Ziel ist die imposante Ruine Falkenstein bei Thiergarten, die größte mittelalterliche Befestigung im oberen Donautal. Zum Abschluss lädt der nahegelegene Gutshof Käppeler zur Einkehr, und die kleinste dreischiffige Basilika nördlich der Alpen bietet kulturelle Highlights. Diese Tour verbindet Natur, Geschichte und Abenteuer zu einem unvergesslichen Erlebnis.

moderat
366 hm
368 hm
11,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
366 hm
368 hm
11,9 km
Image
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Wanderung Donautal – Schaufelsen, Ruine Falkenstein & Lenzenfelsen

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die Wanderung im wildromantischen Donautal bei Stetten am kalten Markt startet am Parkplatz Steighöfe und führt als Schlaufe entlang des Qualitätswegs Donau-Zollernalb-Weg durch eine beeindruckende Felsenlandschaft. Gleich zu Beginn eröffnet der Aussichtspunkt Mühlefels einen weiten Blick über die Donau und die Felsen der Schwäbischen Alb. Der Weg führt weiter durch das geheimnisvolle Schaufelsengebiet, dessen Pfad sich in Serpentinen durch Wald und Wiesen schlängelt. Ein lohnenswerter Abstecher führt zur historischen Ruine Falkenstein, wo Mauerreste von vergangener Macht erzählen. Nach der Überquerung der Straße erreicht man die Neumühle und folgt dem Albvereinsweg mit roter Gabel zum imposanten Lenzenfelsen und der ehemaligen Burg Langenfels. Der Abstieg ins Tal bei Neidingen bietet eine erfrischende Quelle und eine Grillstelle zum Verweilen. Über die Donaubrücke und durch Neidingen gelangt man zurück zum Ausgangspunkt. Die Tour ist moderat, erfordert festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung und bietet abwechslungsreiche Naturerlebnisse sowie spannende Einblicke in die Geschichte des Donautals.

moderat
526 hm
526 hm
13,6 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
526 hm
526 hm
13,6 km
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Klippen Wanderung im Donautal: Naturwunder, Felslandschaften & Ruine Falkenstein

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die Wanderung im wildromantischen Donautal bei Stetten am kalten Markt beginnt am Parkplatz Steighöfe und führt durch eine faszinierende Felsenlandschaft voller seltener Pflanzen und Tiere aus Eis- und Warmzeiten. Der erste Aussichtspunkt, der Mühlefels, bietet spektakuläre Tiefblicke auf die Donau und die zerklüfteten Felsen der Schwäbischen Alb. Ein Abstecher zum Traumfels und den Felsen der „Hölle“ fordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, denn hier zeigt sich die Natur wild und ursprünglich. Weiter geht es durch das Schaufelsengebiet, das Herzstück des Donautals, mit seinen Serpentinen und grandiosen Tiefblicken vom höchsten Felsmassiv, dem Schaufelsen. Der Weg führt zur imposanten Ruine Falkenstein, der größten mittelalterlichen Befestigung im oberen Donautal, deren Mauern von vergangener Geschichte erzählen. Zum Abschluss lädt der nahegelegene Gutshof Käppeler zur Einkehr ein, und ein Besuch der kleinsten dreischiffigen Basilika nördlich der Alpen rundet das Erlebnis ab. Diese Tour verbindet Naturwunder, Abenteuer und Kultur zu einem unvergesslichen Wandererlebnis.

moderat
171 hm
371 hm
7,7 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Strecke
171 hm
371 hm
7,7 km
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Wandern von der Burg Wildenstein zum Bandfelsen

Naturpark Obere Donau
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Schwäbische Alb
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Die Wanderung von der Burg Wildenstein zum Bandfelsen im Naturpark Obere Donau ist eine faszinierende Tour, die Natur, Geschichte und atemberaubende Ausblicke verbindet. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Leibertingen, von wo aus man dem Baumlehrpfad Leibertingen folgt. Hier entdeckt man verschiedene Baumarten, eine Uhu-Voliere und einen Luchs-Infopoint, die spannende Einblicke in die Tierwelt des Donautals bieten. Die Burg Wildenstein, eine der besterhaltenen Festungen des Spätmittelalters, thront hoch über dem Donautal und lädt zu einem Besuch des Innenhofs und der Burgschenke ein. 

Der Weg führt weiter entlang der Felskante mit mehreren Aussichtspunkten, die spektakuläre Blicke auf das Donautal und die Burg bieten. Durch das geheimnisvolle Leibertinger Tobel gelangt man zum imposanten Bandfelsen, von dem sich ein grandioser Panoramablick eröffnet. Der Rückweg führt über einen Grillplatz und einen idyllischen Wiesenweg zurück nach Leibertingen. 

Diese Wanderung bietet eine perfekte Mischung aus mittelalterlicher Baukunst, stillen Wäldern, abwechslungsreichen Pfaden und beeindruckenden Landschaften. Sie ist ideal für alle, die Geschichte erleben und gleichzeitig die Natur genießen möchten.

moderat
188 hm
188 hm
5,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
188 hm
188 hm
5,9 km
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Wandern im Donautal: Über den Bischofsfelsen zur Burg Wildenstein

Naturpark Obere Donau
,
Schwäbische Alb
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Die Wanderung von Schloss Werenwag über den Bischofsfelsen zur Burg Wildenstein im Naturpark Obere Donau ist eine abwechslungsreiche Tour voller Natur und Geschichte. Start ist der Wanderparkplatz unterhalb von Schloss Werenwag bei Langenbrunn. Nach dem Überqueren von Bahnstrecke und Donau führt der Weg in den stillen, naturbelassenen Wald. Der Aufstieg zum Bischofsfelsen ist anspruchsvoll, aber belohnt mit einem grandiosen Blick über das weite Donautal. Weiter geht es zum Aussichtspunkt Hohler Felsen, der einen weiteren faszinierenden Panoramablick bietet. Über abwechslungsreiche Pfade erreicht man den Bandfelsen auf 805 Metern Höhe, von dem man die Burg Wildenstein wie einen Adlerhorst über dem Tal thronen sieht. 

Der letzte Abschnitt führt zur mittelalterlichen Burg Wildenstein, einer der besterhaltenen Festungen Baden-Württembergs, heute Jugendherberge und beliebter Einkehrort. Nach dem Burgbesuch führt der Weg durch den engen, felsigen Tobel mit seiner beeindruckenden Felsengalerie zurück ins Donautal. Der finale Talweg entlang der Donau bringt die Wanderung zum Ausgangspunkt zurück. Die Tour verbindet stille Waldpfade, imposante Felsen, historische Bauwerke und spektakuläre Ausblicke – ein Erlebnis für Naturliebhaber und Geschichtsfreunde.

moderat
505 hm
505 hm
12,9 km
Schwierigkeit
Routentyp
moderat
Rundtour
505 hm
505 hm
12,9 km